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Instrumentalisierte Kinder

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...als auch die Tatsache, dass alle so denken wie du, nämlich, dass sie selbst natürlich nicht dazu bereit sind, bei SICH anzufangen und auf etwas zu verzichten.

Ich gehe mal davon aus, daß der Rechner, von dem aus du hier im Forum schreibst, nicht aus Schafwolle gestrickt ist.

Ich bin nicht gewillt, mich auf eine Diskussion mit dir einzulassen.
 
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Sorry, dass ist jetzt ein bischen schräg was Du alles über mich zu wissen glaubst....
Am Besten gefällt mir der Part mit:
Mir tun die Kinder, deren Eltern eine solche Einstellung haben und die nicht gewillt und in der Lage sind, ihre Kinder vernünftig zu erziehen und bestmöglich auf ein selbstständiges Leben vorzubereiten, wirklich leid, denn für Kinder ist eine gute Erziehung der Halt, den sie benötigen!
Was für eine Einstellung habe ich denn, wo ich doch längst geschrieben habe, dass ich meinen Sohn in gewisser Weise manipuliert habe?
Dich stört das Wort, weil Du gerne beweisen willst, dass es da Kräfte gibt die Jugendliche/Kinder dahingehend manipulieren, dass sie eine Meinung annehmen, die Dir nicht gefällt. Genau die sind es aber auch, die bei Erziehung wirken. Nur in eine Richtung die Du magst.
Dadurch, dass man ein Vorbild ist oder Vorbilder wirken lässt, manipuiert man auch. Das kann man gar nicht ausschalten.
Du magst es also nicht wenn ich finde, das es besser ist zu fördern, anstelle zu formen?
Und ich mags nicht sehr wenn Eltern meinen, Kinder durch abstrafen ( oder im besseren Fall) so zu formen, wie es ihnen passend erscheint.
Verhalten, dass nicht in Ordnung ist, kann man auch anders ändern.
In erster Linie, indem man sich selbst richtig verhält und dann indem man einer Verhaltensweise die anderen schadet, auf den Grund geht.
In Kindern stecken ja nicht potenzielle Verbrecher und das sind auch keine kleinen Dummköpfe. Daher ist auch nicht nötig, alles was sie mal falsch machen zu anden und mit einer Strafe zu versehen. Genau wie man nicht alles belohnen muss, was sie gut machen- sowas ist nämlich selbstverständlich.
Man möchte ja auch nicht, dass sie für alles Gute letztlich eine Belohnung haben wollen. So kann man jemanden zu einem höchst manipulativen Menschen heran ziehen.
Und Jugendliche die gerne Ballerspiele zocken, werden auch keine Killer. Kids die einen Gangster spielen, werden nicht selbst zum Gangster. Wirklich nicht. Ich dachte diese Behauptung wäre endlich mal aus der Welt geschafft.
Und jetzt nochmal zu den Demos: Wo ist das Problem, wenn die Schule es erlaubt?
Wenn sie es nicht erlaubt, würde ich das mit der Schule klären.
demos oder auf Demos zu gehen ist ein extrem wichtiger Bestandteil einer Demokratie.
Zucht und Ordnung gibts hier tatsächlich nicht.
 
Noch eben ein Nachtrag zum Thema Manipulation eines Kindes.
Du gehst mit einem Kleinkind im Wald spazieren. Im Gebüsch liegt eine Cola- Dose.
Du sagst" Schau mal wie schlimm, da hat jemand seinen Müll weg geworfen, den heben wir jetzt auf und dann schmeißen wir ihn da weg, wo man das auch darf."
Das Kind hat sich gerade über die rote Dose gefreut( sie sah doch schön aus zusammen mit dem grün) und sich überlegt, dass da vielleicht noch was drin ist und sich die Ameisen darüber freuen...
Mit Deinem für das Kind (als Erziehung) undurchschaubarem und geschicktem Vehalten, hast Du Dir einen Vorteil verschafft. Du hast es ein wenig in die Richtung geprägt, in Zukunft mal keinen Müll in Gebüsch zu werfen, was Dein Ziel war.
 
Im alltag wird das Kind lernen, dass leben auch heisst, einmal Rücksicht nehmen, auch wenn es niemand dazu zwingt, Nicht immer das neueste haben müssen( entspannt auch ungeheuer), einmal ein bisschen Mühe auf sich nehmen, eben indem man eine colsdose aufhebt und ordnungsgemäß entsorgt oder indem man Müll trennt, noch besser ihn vermeidet.indem man vielleicht erst gar kein Cola trinkt, sondern selber gemachten Saft, den man in einer Glasflasche mit hat. Das ergibt sich im gelebten Alltag und wird genauso zur ggewohnheit wie das gegenteiige verhalten.
 
Ich habe mich bisher aus dem Thema herausgehalten, weil für mein Verständnis bestimmte Begriffe zu sehr vermischt wurden.
Ich würde die Kinder jedenfalls nicht zum Demonstrieren schicken (oder gehen lassen) und sie die Schule schwänzen lassen, sondern tatsächlich bei mir SELBST anfangen und auch SIE dazu auffordern, an ihrem Konsumwahn etwas zu verändern. Denn nur so kann man wirklich etwas bewirken.
Meine Kinder sind inzwischen aus diesem Alter heraus, aber ich würde sie auch nicht zum Demonstrieren hinschicken, denn das würde den Sinn der Demonstration verfälschen. Ich wäre allerdings irgendwie stolz auf meine Kinder, wenn sie von sich aus mitdemonstrieren würden, denn das würde bedeuten, dass sie angefangen haben, ein Umweltbewusstsein zu entwickeln, aber am meisten stolz wäre ich zu sehen, dass sie anfangen, sich zu mündigen Bürgern zu entwickeln. So viel Rationalität habe ich von meinen Kindern in dem Alter nicht erwartet, dass sie auf ihr Handy, den Computer, die Klamotten und sonstiges verzichten, weil es der Umwelt schadet, aber das Bewusstsein, dass das alles umweltschädlich ist, habe ich versucht ihnen zu vermitteln.
Und somit komme ich zu der Vermischung der Begriffe, die gleich bei der Threaderöffnung und auch später mir aufgefallen ist. Unter Instrumentalisierung verstehe ich den Missbrauch von Menschen, Sachen, Vorkommnissen und sonstigem, zugunsten eigener – meist unlauterer – Ziele. Bei diesen Freitagsdemos sehe ich nichts unlauteres, im Gegenteil: es weckt das Umweltbewusstsein in dieser Altersgruppe, auch bei den Kindern, die nicht mitdemonstrieren, weil ihnen dieses Umweltbewusstsein von ihrem Umfeld nicht vorgelebt wird, denn es führt zu Diskussionen in der Schule.
Die Begriffe Manipulation und Erziehung wurden hierbei auch vermischt. Unter Manipulation verstehe ich die Beeinflussung von Menschen in einer Richtung, die nur dem Manipulierenden dient. Die Erziehung dient dem Kind selbst, weil sie ihm Orientierung gibt, weil sie ihm Kriterien vermittelt, nach denen das Kind unterscheiden kann, was richtig oder falsch ist, um sich vor Gefahren zu schützen und/oder damit das Kind später ein nützliches Mitglied der Gesellschaft wird.
Worauf ich bei der Erziehung meiner Kinder besonderen Wert gelegt habe war, sie dabei zu unterstützen, ein kritisches Vermögen zu entwickeln. Es war mir wichtig, dass sie für das, was sie als richtig erkannt haben einstehen und sich dafür einsetzen und allen, die ihnen etwas anderes zu vermitteln versuchen, sich kritisch entgegen stellen, denn das macht für mich den mündigen Bürger aus. Bis jetzt enttäuschen sie mich nicht, auch wenn das manchmal der Grund zum Streit mit mir wird.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nicht gewillt, mich auf eine Diskussion mit dir einzulassen.

Das steht dir natürlich frei und wenn ich gewusst hätte, dass du keinen Widerspruch verträgst, hätte ich mir den Kommentar an dich gespart, denn den Leuten nach dem Mund zu reden/schreiben, liegt mir nicht.
 
Die Inszenierung der schwedischen Kinderaktivistin Greta Thunberg (16) als Kämpferin für eine lebenswerte Zukunft ist ein Paradebeispiel für die derzeitige Abreitsweise der Strategen, um ihre Ziele zu erreichen.

Die Intension dieses Kindes (Umweltschutz) ist nicht vom Tisch zu weisen und triggert zunächst die Umweltschützer (wie das Leid von Flüchtlingen). Es aktiviert sie. Spezielle Berichterstattungen und Bilder laden das Thema energetsch auf. Einige erkennen den Mißbrauch des Kindes für klimatologische Zwecke (als Herrschafts- und Be-Steuerungsinstrument), ebenso wie den schützenswerten Flüchtling als Mittel der geopolitisch und wirtschaftlich nützlichen Massenzuwanderung. Wer das Schema also erkannt hat oder inneres Unbehagen empfindet, steht für die Gruppe der Getriggerten ab sofort "auf der anderen Seite".

Warum andere Seite? Das ergibt sich aus der emotionalen Aufladung der Themen.
"Du willst doch nicht, dass dieses Kind hier in der Klimahölle buchstäblich verbrennt?" Bilder, Worte, Inzszenierungen. Erinnern wir uns noch an die Brutkastenlüge? "Da muss etwas geschehn"...ja, einmarschiert sind sie. Die Öffentlichkeit wurde von der Notwendigkeit des 1. Golfkrieges überzeugt. Die Inszenierung stammt aus der Feder der PR-Agentur Hill & Knowiton. "Du willst nicht, dass wir den Leuten helfen? Brutkastennazi."


Der andere, der diese PR-Kampagnen nicht glaubt, ist dann jeweils der Unmenschliche, weil er kein Mitgefühl für dieses drollig kuckende Kind (hier Greta) hat. Er hat in Wirklichkeit das gleiche Mitgefühl, sein Erkenntnisvorsprung macht ihn jedoch im Moment zum erbitterten Gegner; er fordert eine Innenschau. Greta ist zumdem im Prinzip nicht angreifbar, ein Blick in ihre Augen genügt. Zufällig ausgewählt? Zufällig darf eine 16-jährige Schwedin vor der UN-Klimakonferenz sprechen?

Kinder-Flüchtlinge-Tiere-Minderheiten-Homosexuelle...
...wer wollte ihnen nicht helfen.
Im Prinzip jeder. Und das ist der Trick.
Helfer= gut ... Methoden-Skeptiker = böse
Teilung erzeugt.
Strategie erkannt?
 
Die Inszenierung der schwedischen Kinderaktivistin Greta Thunberg (16) als Kämpferin für eine lebenswerte Zukunft ist ein Paradebeispiel für die derzeitige Abreitsweise der Strategen, um ihre Ziele zu erreichen.
Hut ab. Du macht deinem bisherigen Auftritt hier als Opfer von Verschwörungstheorien alle Ehre.:D
 
Sorry, dass ist jetzt ein bischen schräg was Du alles über mich zu wissen glaubst....
Am Besten gefällt mir der Part mit:

Was für eine Einstellung habe ich denn, wo ich doch längst geschrieben habe, dass ich meinen Sohn in gewisser Weise manipuliert habe?
Dich stört das Wort, weil Du gerne beweisen willst, dass es da Kräfte gibt die Jugendliche/Kinder dahingehend manipulieren, dass sie eine Meinung annehmen, die Dir nicht gefällt. Genau die sind es aber auch, die bei Erziehung wirken. Nur in eine Richtung die Du magst.
Dadurch, dass man ein Vorbild ist oder Vorbilder wirken lässt, manipuiert man auch. Das kann man gar nicht ausschalten.
Du magst es also nicht wenn ich finde, das es besser ist zu fördern, anstelle zu formen?
Und ich mags nicht sehr wenn Eltern meinen, Kinder durch abstrafen ( oder im besseren Fall) so zu formen, wie es ihnen passend erscheint.
Verhalten, dass nicht in Ordnung ist, kann man auch anders ändern.
In erster Linie, indem man sich selbst richtig verhält und dann indem man einer Verhaltensweise die anderen schadet, auf den Grund geht.
In Kindern stecken ja nicht potenzielle Verbrecher und das sind auch keine kleinen Dummköpfe. Daher ist auch nicht nötig, alles was sie mal falsch machen zu anden und mit einer Strafe zu versehen. Genau wie man nicht alles belohnen muss, was sie gut machen- sowas ist nämlich selbstverständlich.
Man möchte ja auch nicht, dass sie für alles Gute letztlich eine Belohnung haben wollen. So kann man jemanden zu einem höchst manipulativen Menschen heran ziehen.
Und Jugendliche die gerne Ballerspiele zocken, werden auch keine Killer. Kids die einen Gangster spielen, werden nicht selbst zum Gangster. Wirklich nicht. Ich dachte diese Behauptung wäre endlich mal aus der Welt geschafft.
Und jetzt nochmal zu den Demos: Wo ist das Problem, wenn die Schule es erlaubt?
Wenn sie es nicht erlaubt, würde ich das mit der Schule klären.
demos oder auf Demos zu gehen ist ein extrem wichtiger Bestandteil einer Demokratie.
Zucht und Ordnung gibts hier tatsächlich nicht.

Was mir an deinem Kommentar gefällt, ist zwar nicht der Inhalt, aber die Tatsache, dass du für deine Meinung einstehst und sie mir näher zu bringen versucht, denn davor habe ich großen Respekt!!

Ich denke aber, dass wir doch ziemlich aneinander vorbeischreiben und du das, was ich unter Erziehung verstehe, anders aufnimmst und einordnest, als ich es meine. Denn mit Erziehung meine ich nicht Züchtigung und den Kindern meine Meinung aufzuzwingen, sondern, wie ich schon einmal geschrieben habe, sie vernünftig auf ein selbstständiges Leben vorzubereiten und ihnen dadurch auch Halt zu geben. Das ganze Leben besteht aus Regeln, die wir alle einhalten müssen und je früher die Kinder das lernen, umso besser ist es für SIE. Erziehung kann und sollte natürlich liebevoll sein und, dass ich Kinder sehr liebe und ihnen nichts Böses wünsche oder antue, kannst du mir wirklich glauben. Sie lieben mich übrigens auch und kommen oft gerade deshalb so gerne zu mir, bzw. wollen gar nicht mehr weg, weil ich so gut mit ihnen umgehe. Dabei lautet mein Motto, dass ich ihnen so viele Freiheiten wie möglich zugestehe und so streng wie nötig bin.

Ich halte es auch nicht für richtig, ein Kind das z.B. damit überfordert ist, zu schulischen Leistungen zu zwingen, die es nicht erbringen kann, sondern finde, dass jeder Mensch sein ganz eigenes Talent hat und dass nicht jedes Kind studieren muss, um ein eigenständiges Leben leben zu können. Also, fördern ist gut, aber ihnen durch eine konsequente und gerechte Erziehung die Regeln beizubringen, halte ich für ausgesprochen wichtig.

Und wenn ein Kind statt Hausaufgaben zu machen, stundenlang Computerspiele machen will oder sogar die Schule schwänzt, um bei Freunden zu spielen, sollte man m.E. etwas dagegen unternehmen, weil das übermäßige Spielen genauso süchtig macht, wie übermäßiger Internetkonsum oder Handygebrauch. Es gehört zum Kind sein dazu, die Grenzen auszutesten und zu schauen, wie weit sie gehen können und diese Grenzen sollte man m.E. eben konsequent einhalten.

Klar ist, dass kein Mensch perfekt ist und vermutlich jeder seine ganz eigenen Fehler bei der schweren und verantwortungsvollen Kindererziehung macht, aber ihnen ihren freien Willen zu lassen und sie gar nicht zu erziehen, halte ich für sehr schädlich und beobachte sehr oft, welche fatalen Folgen das haben kann.
 
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Noch eben ein Nachtrag zum Thema Manipulation eines Kindes.
Du gehst mit einem Kleinkind im Wald spazieren. Im Gebüsch liegt eine Cola- Dose.
Du sagst" Schau mal wie schlimm, da hat jemand seinen Müll weg geworfen, den heben wir jetzt auf und dann schmeißen wir ihn da weg, wo man das auch darf."
Das Kind hat sich gerade über die rote Dose gefreut( sie sah doch schön aus zusammen mit dem grün) und sich überlegt, dass da vielleicht noch was drin ist und sich die Ameisen darüber freuen...
Mit Deinem für das Kind (als Erziehung) undurchschaubarem und geschicktem Vehalten, hast Du Dir einen Vorteil verschafft. Du hast es ein wenig in die Richtung geprägt, in Zukunft mal keinen Müll in Gebüsch zu werfen, was Dein Ziel war.

Das von dir geschilderte Szenario ist keine Manipulation, sondern auf diese Weise würde man dem Kind nur liebevoll erklären, dass es nicht gut ist, seinen Müll in den Wald oder die Natur zu werfen. Manipulation wäre es, wenn man dem Kind dabei einreden würde, dass nur bestimmte ganz böse Menschen, so etwas tun würden, also z.B. reiche Kinder, ausländische Kinder, etc. um diese bestimmte Gruppe Menschen auf diese Weise schlecht zu machen, ohne das das Kind bemerken würde, dass man es dahingehend manipulieren würde.

Würden oder wären die Kinder, wie sie es hier in der Gegend jedes Jahr mit ihren Eltern zusammen tun, in die Natur gehen und einen ganzen Tag lang, bzw. regelmäßig den Müll aus der Natur einsammeln, hätte mich ihr Einsatz beeindruckt und ein solcher Einsatz bewirkt auch bestimmt ein besseres Umweltbewusstsein bei den Kindern, aber diese Demonstrationen, bei denen sie garantiert alle ein Handy in der Tasche hatten und ihre besten Markenklamotten angezogen haben, sind m.E. nicht nur der falsche Weg, sondern auch völlig sinnlos.

Ein Volk, dass es nötig hat, sich von den Kindern die Welt und die bekannten Probleme der Welt erklären zu lassen, macht sich m.E. nur lächerlich in der ganzen Welt, denn die Erwachsenen sind es, die den Kindern die Welt erklären und ihnen klar machen sollten, dass man nur etwas ändern kann, wenn man dazu bereit ist, sein EIGENES Verhalten zu verändern. Und, dass die demonstrierenden Kinder dazu bereit sind, wage ich nicht nur zu bezweifeln, sondern ich bin mir sicher, dass sie es nicht tun. Denn ihre Forderungen waren ja klar an die Erwachsenen gerichtet und nicht an sie selbst.
 
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