Deshalb haben die BRD und Österreich auch Obergrenzen festgelegt. Und was sagt der EUGH??
Nun, zum einen bin ich niemals IHR/WIR, da ich grundsätzlich für mich alleine spreche und mir immer meine eigene und möglichst objektive Meinung über alles erdenkliche bilde und zum anderen möchte ich hier einmal klarstellen, dass ich auch nicht auf der Seite der rechten oder der linken "Fraktion" stehe, sondern beide Seiten, die ins extremistische übergehen, ablehne!
Um mir ein besseres Urteil zu bilden, bin ich den von den meisten Orten (hier im Netz) "vertriebenen" Rechtsextremisten in eine Community gefolgt und ehrlich gesagt total angewidert von dem was sie dort öffentlich von sich geben. Aber die Linksextremisten, mit denen sie sich da auf niederstem Niveau streiten, sind keineswegs besser, sondern auf ihre Art und Weise, genauso widerwärtig und für mich völlig unakzeptabel. Denn fest steht, dass sich BEIDE Seiten manipulieren und instrumentalisieren lassen und gar nicht zu bemerken scheinen, dass sie dabei den Überblick verloren (oder nie besessen) haben und sich von ihrer schlechtesten Seite zeigen.
Aber, die Leute, die sich hier in diesem Forum kritisch äußern, zähle ich, soweit ich das beurteilen kann, nicht zu diesen unakzeptablen Rechtsextremisten und hoffe, dass sie sich nicht auch noch vertreiben lassen, weil sie von der linken "Fraktion" ständig angefeindet und vorverurteilt werden. Denn, solange noch ein (halbwegs) anständiger Austausch zwischen beiden Seiten stattfindet, besteht zumindest noch die Hoffnung einer Annäherung, auch wenn die ziemlich naiv zu sein scheint.
Zu deiner eigentlichen Frage kann ich nur sagen, dass ich die Obergrenze für "Augenwischerei" halte, durch die die Politik uns vorgaukelt, als würde man etwas unternehmen, denn wenn man die 200.000 Flüchtlinge mal (mindestens) fünf Familienmitglieder rechnet, die nachkommen (dürfen), gelangt man auf die (mindestens) gleich hohe Zahl neuer Flüchtlinge, wie im Jahr 2015, also dem bisherigen Höhepunkt der Zuwanderung von Flüchtlingen.
Ich weis ja nicht, wie es in Österreich ist, aber hierzulande scheint der Staat gar nicht mehr in der Lage zu sein, die kriminellen Handlungen der Zuwanderer UND der Einheimischen in den Griff zu bekommen, sondern ist offenbar völlig überfordert mit dieser Aufgabe. Insbesondere weil auch noch die Cyberkriminalität extrem zunimmt und es weder genug Personal gibt, um das zu unterbinden, noch gibt es genug Personal, um die Kriminellen angemessen (hart) zu bestrafen. Da ist es offenbar einfacher, die sogenannten "Kleinkriminellen" frei herum laufen zu lassen und die Opfer als sogenannte "Bauernopfer abzuschreiben". Und das sollte doch eigentlich jedem (halbwegs) klardenkenden und (mit)fühlenden Menschen zu denken geben.