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Instrumentalisierte Kinder

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Im alltag wird das Kind lernen, dass leben auch heisst, einmal Rücksicht nehmen, auch wenn es niemand dazu zwingt, Nicht immer das neueste haben müssen( entspannt auch ungeheuer), einmal ein bisschen Mühe auf sich nehmen, eben indem man eine colsdose aufhebt und ordnungsgemäß entsorgt oder indem man Müll trennt, noch besser ihn vermeidet.indem man vielleicht erst gar kein Cola trinkt, sondern selber gemachten Saft, den man in einer Glasflasche mit hat. Das ergibt sich im gelebten Alltag und wird genauso zur ggewohnheit wie das gegenteiige verhalten.

Das alles wir aber nur dann zur Gewohnheit, wenn man es tatsächlich tut und zwar von Klein an.

Ich fahre nicht oft mit dem Bus, der Bahn oder dem Zug, aber wenn ich es tue, fällt mir immer wieder auf, dass die Kinder und Jugendlichen heutzutage gar nicht mehr daran denken und dazu bereit sind, für einen alten Menschen, eine schwangere Frau oder einen Behinderten den Platz frei zu machen, sondern dass sie es teilweise sogar belustigend finden, dabei zuzusehen, wie solche Menschen sich abmühen, um nicht hinzufallen, also so fern sie überhaupt noch irgendwas in ihrer Umwelt mitbekommen mit ihren Stöpseln im Ohr und den Handys in der Hand. Die Leute, die aufstehen und ihren Platz freimachen, sind meistens doch die Menschen im mittleren Alter, die das noch gelernt haben und nicht die Jungen.

Auch in anderen Situationen bemerke ich immer wieder und überall, dass die Kinder und Jugendlichen gar nicht mehr wissen, was Hilfsbereitschaft bedeutet und dass sie selbstverständlich sein sollte. Es gibt sicher auch Ausnahmen, aber selbst die Lehrer in allen Schulen beklagen sich darüber, dass die Kinder von zu Hause her keine Erziehung mehr genießen und gar keinen Respekt mehr vor ihnen, den Eltern und allen anderen Erwachsenen haben. Also, dass diesbezüglich eine ganze Menge schiefläuft, ist nicht zu übersehen und zu leugnen. Und all das liegt daran, dass die Kinder nicht mehr erzogen werden, sondern dass die Eltern ihnen nur noch alles Recht machen wollen und sich kaum noch wagen, ihnen etwas zu verbieten oder mit ihnen zu schimpfen, wenn sie etwas falsch gemacht haben.
 
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Das was ich hier geschrieben habe:

Mit Deinem für das Kind (als Erziehung) undurchschaubarem und geschicktem Vehalten, hast Du Dir einen Vorteil verschafft. Du hast es ein wenig in die Richtung geprägt, in Zukunft mal keinen Müll in Gebüsch zu werfen, was Dein Ziel war.
ist der Definition für Manipulation entnommen.
Darüber hinaus ist Manipulation auch ein Begriff aus der Psycholgie, Soziologie ud Politik und bedeutet die gezielte und verdeckte Einflussnahme, also sämtliche Prozesse, welche auf eine Steuerung des Erlebens und Verhaltens von Einzelnen und Gruppen zielen und diesen verborgen bleiben sollen
Man muss sich hierbei von dem Gedanken verabschieden, dass Manipulation immer negativ ist.
Daher schrieb ich" im Prinzip" ( also streng genommen)
https://de.wikipedia.org/wiki/Manipulation
Das Thema Manipulation ist sehr breit gefächert- es gibt auch die These, dass man sich grundsätzlich gegeneitig zu manipulieren versucht- das aber normal ist, weil gerade Kommunikation sehr oft so funktioniert.
Dabei funktioniert auch eine bestimmte Fragestellung, Fragen auf die man keine Antwort geben kann oder keine Anwort die nicht bewirkt dass man ein sehr schlechtes Bild von sich abgibt, zum Beispiel.
Davon abzugrenzen ist die Form von Manipulation, auf die hinaus willst. Also Werbung zum Beispiel.
Weil sich Manipulation aber bewährt hat und sie( im Prinzip) von Kleinkindalter an angewandt wird, sind wir ja auch alle so darauf gepolt uns manipulieren zu lassen.
Es funktioniert halt.
Außer es ist zu offensichtlich oder etwas entspricht unserer vorhandenen und manchmal auch fest gefahrenen Meinung.
 
Ich habe mich bisher aus dem Thema herausgehalten, weil für mein Verständnis bestimmte Begriffe zu sehr vermischt wurden.

Meine Kinder sind inzwischen aus diesem Alter heraus, aber ich würde sie auch nicht zum Demonstrieren hinschicken, denn das würde den Sinn der Demonstration verfälschen. Ich wäre allerdings irgendwie stolz auf meine Kinder, wenn sie von sich aus mitdemonstrieren würden, denn das würde bedeuten, dass sie angefangen haben, ein Umweltbewusstsein zu entwickeln, aber am meisten stolz wäre ich zu sehen, dass sie anfangen, sich zu mündigen Bürgern zu entwickeln. So viel Rationalität habe ich von meinen Kindern in dem Alter nicht erwartet, dass sie auf ihr Handy, den Computer, die Klamotten und sonstiges verzichten, weil es der Umwelt schadet, aber das Bewusstsein, dass das alles umweltschädlich ist, habe ich versucht ihnen zu vermitteln. Und somit komme ich zu der Vermischung der Begriffe, die gleich bei der Threaderöffnung und auch später mir aufgefallen ist. Unter Instrumentalisierung verstehe ich den Missbrauch von Menschen, Sachen, Vorkommnissen und sonstigem, zugunsten eigener – meist unlauterer – Ziele. Bei diesen Freitagsdemos sehe ich nichts unlauteres, im Gegenteil: es weckt das Umweltbewusstsein in dieser Altersgruppe, auch bei den Kindern, die nicht mitdemonstrieren, weil ihnen dieses Umweltbewusstsein von ihrem Umfeld nicht vorgelebt wird, denn es führt zu Diskussionen in der Schule.

Es ist richtig und gut, den Kindern ein Umweltbewusstsein zu vermitteln, aber das bringt nur dann etwas, wenn sie auch ihr Verhalten ändern und nicht wenn sie auf die Straße gehen um für etwas zu demonstrieren, was man ihnen in der Schule beigebracht hat und was tagtäglich in den/allen Medien aufgezeigt wird, also tatsächlich jedem Menschen bekannt sein dürfte, bzw. ist.

Natürlich sollten die Eltern, die selbst ständig ein Handy in der Hand haben oder am PC sitzen, ihren Kindern ein Vorbild sein, indem sie es nur dann benutzen, wenn sie es wirklich brauchen, aber Fakt ist, dass genau diese Kinder, die dort demonstriert haben, ständig das neueste Handy haben wollen und es auch bekommen, obwohl ihr altes noch funktioniert und ausreichen würde, dass sie nicht bereit sind, sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule und den Freizeitaktivitäten zu begeben, dass sie nicht willens und stark genug sind, auf Markenkleidung zu verzichten, weil sie ja dann in der Schule gemobbt werden könnten, dass sie auch nicht auf den Urlaub mit dem Flugzeug verzichten wollen, u.s.w. Daher finde ich das alles äußerst fragwürdig und sehe die Demonstrationen der Kinder nur als ein Zeichen dafür, dass sie tatsächlich instrumentalisiert wurden, um aufzuzeigen, wie mündig und klug doch die deutschen Kinder sind, wenn sie von ihren Eltern fordern, auf etwas zu verzichten, auf das sie selbst nicht verzichten wollen und werden. Das ist in etwa so, als würde man einem Kind sagen, du darfst dies und das nicht tun, was man selbst jedoch tut. Wenn die Kinder also so mündig und klug wären, den Erwachsenen die Dinge zu erklären, die wirklich jeder weis, sollten sie es uns auch vormachen und nicht hingehen und von anderen etwas Fordern, zu dem sie selbst nicht bereit sind.

Die Begriffe Manipulation und Erziehung wurden hierbei auch vermischt. Unter Manipulation verstehe ich die Beeinflussung von Menschen in einer Richtung, die nur dem Manipulierenden dient. Die Erziehung dient dem Kind selbst, weil sie ihm Orientierung gibt, weil sie ihm Kriterien vermittelt, nach denen das Kind unterscheiden kann, was richtig oder falsch ist, um sich vor Gefahren zu schützen und/oder damit das Kind später ein nützliches Mitglied der Gesellschaft wird.

Dem kann ich voll und ganz zustimmen und verstehe nicht, dass es so viele Leute gibt, die die Erziehung von Kindern als etwas Negatives ansehen und bezeichnen, denn sie ist, genau wie du schreibst, zu IHREM Wohl.

Worauf ich bei der Erziehung meiner Kinder besonderen Wert gelegt habe war, sie dabei zu unterstützen, ein kritisches Vermögen zu entwickeln. Es war mir wichtig, dass sie für das, was sie als richtig erkannt haben einstehen und sich dafür einsetzen und allen, die ihnen etwas anderes zu vermitteln versuchen, sich kritisch entgegen stellen, denn das macht für mich den mündigen Bürger aus. Bis jetzt enttäuschen sie mich nicht, auch wenn das manchmal der Grund zum Streit mit mir wird. :)

Ich halte es auch für richtig, Kindern das kritische Denken beizubringen und sie dazu zu ermutigen, für ihre Erkenntnisse einzustehen, sofern sie sich auch dementsprechend verhalten. Aber, was den Klimawandel betrifft, sind Kinder m.E. gar nicht in der Lage, die ganzen Hintergründe zu begreifen und dass es bei dem Ganzen nicht wirklich darum geht, den Klimawandel zu verhindern oder ihn zu verzögern, dürfte jedem kritischen Denker klar sein. Denn wenn das wirklich gewollt wäre, würde man sich dafür einsetzen, dass der übermäßige Konsum heruntergeschraubt würde und das würde bedeuten, dass das Wirtschaftswachstum nachlassen würde. Aber, dass das nun wirklich niemand will, müsste auch jeder kritische Denker erkennen (können), denn wirklich etwas verändern und verbessern, würde man tatsächlich nur dann, wenn die Menschheit das begreifen und sich auch demensprechen verhalten würde.
 
Die Inszenierung der schwedischen Kinderaktivistin Greta Thunberg (16) als Kämpferin für eine lebenswerte Zukunft ist ein Paradebeispiel für die derzeitige Abreitsweise der Strategen, um ihre Ziele zu erreichen.

[...]

Die Intension dieses Kindes (Umweltschutz) ist nicht vom Tisch zu weisen und triggert zunächst die Umweltschützer (wie das Leid von Flüchtlingen). Es aktiviert sie. Spezielle Berichterstattungen und Bilder laden das Thema energetsch auf. Einige erkennen den Mißbrauch des Kindes für klimatologische Zwecke (als Herrschafts- und Be-Steuerungsinstrument), ebenso wie den schützenswerten Flüchtling als Mittel der geopolitisch und wirtschaftlich nützlichen Massenzuwanderung. Wer das Schema also erkannt hat oder inneres Unbehagen empfindet, steht für die Gruppe der Getriggerten ab sofort "auf der anderen Seite".
Der andere, der diese PR-Kampagnen nicht glaubt, ist dann jeweils der Unmenschliche, weil er kein Mitgefühl für dieses drollig kuckende Kind (hier Greta) hat. Er hat in Wirklichkeit das gleiche Mitgefühl, sein Erkenntnisvorsprung macht ihn jedoch im Moment zum erbitterten Gegner; er fordert eine Innenschau. Greta ist zumdem im Prinzip nicht angreifbar, ein Blick in ihre Augen genügt. Zufällig ausgewählt? Zufällig darf eine 16-jährige Schwedin vor der UN-Klimakonferenz sprechen?

Kinder-Flüchtlinge-Tiere-Minderheiten-Homosexuelle...
...wer wollte ihnen nicht helfen.
Im Prinzip jeder. Und das ist der Trick.
Helfer= gut ... Methoden-Skeptiker = böse
Teilung erzeugt.
Strategie erkannt?

Natürlich wird auch dieses Kind zu Propagandazwecken benutzt, weil das Vorführen von Kindern in Europa ja so wunderbar funktioniert. Und wenn ich sie im TV sehe, schalte ich sofort um, weil ich mir dieses Getue wirklich nicht antun kann und mir nicht von einem Mädchen die Welt, den Klimawandel und alles was damit zusammenhängt erklären lassen muss, sondern als erwachsene Frau durchaus dazu in der Lage bin, mir meine eigenen Gedanken zu machen und mir mein eigenes Urteil zu bilden.

Ganz schlimm finde ich die Spaltung der Gesellschaft zwischen denen, die tatsächlich kritisch denken und nicht alles glauben, was ihnen aufgetischt wird und denen, die als die "Guten" dastehen (möchten), weil sie sich der vorgegebenen Meinung anpassen, bzw. unterwerfen. Es wird zwar behauptet, dass wir sowas wie eine Meinungsfreiheit hätten, aber die Spaltung zwischen den verschiedenen "Lagern" und die Ausgrenzung derer, die anders denken, zeigt deutlich, dass kritische Denker, gar nicht erwünscht sind.

Wie fatal diese Spaltung der Gesellschaft in vielen Ländern der EU ist, scheinen die Verantwortlichen gar nicht zu begreifen oder auszublenden, denn es geht ja um ein höheres Ziel, also darum, die Wirtschaften weiter wachsen zu lassen und möglichst viel Geld anzuhäufen, um sich dadurch mehr Macht verschaffen zu können.

Ich finde es wirklich schade, dass sich auch hier in diesem Forum so viele User, die eigentlich über einen guten Verstand verfügen, bereitwillig an dieser Spaltung der Gesellschaft beteiligen und immer sehr schnell und gerne dazu bereit sind, jeden Andersdenkenden als ... was auch immer zu bezeichnen und auszugrenzen, bzw. in die Gruppe der "Bösen" abzuschieben. Da muss man sich wirklich nicht wundern, wenn sie sich zusammentun und an den Orten, wo sie in der Überzahl sind, so ausfallend werden, wie sie es tun, um ihren Frust abzulassen.

Und ich als eine kritische Denkerin, die sich zu keiner dieser Gruppen dazu gesinnt und dazuzählt, werde von solchen extremistischen Rechten als Linke bezeichnet, also in eine Schublade geschoben, in die ich nicht gehöre und von den Linken werde ich in die andere Schublade geschoben und bin demzufolge für beide Seiten die "Böse", die nicht gewillt ist, sich einer dieser Gruppen anzuschließen und sich an dieser unschönen Spaltung der Gesellschaft zu beteiligen. Und das ist wirklich mehr als traurig für alle Beteiligten.
 
Das mit der Spaltung kann ich bald nicht mehr hören. Ein Stehargument der Opposition.

Ja, so einfach kann man es sich machen.

Schublade auf, den nächsten reinschieben,
und die Schublade schnell wieder schließen...

...anstatt sich mit diesem bestehenden Problem auseinanderzusetzen und vernünftige Argumente anzubringen oder sogar aktiv etwas dagegen zu tun.
 
Kantig: "Das mit der Spaltung kann ich bald nicht mehr hören. Ein Stehargument der Opposition."

Ein legitimer Trick. In der Psychotherapie kennen wir schädliche Überzeugungen die in einen Menschen eingebracht wurden, welche sich selbst vor Auflösung schützen.

Spaltung ist ein uraltes politisches Konzept, dessen Anwendung man in der Geschichte nicht lange suchen muss. Lediglich modern ist die absichtliche Unfähigkeit nicht zu erkennen, dass Spaltung kein Naturgesetz, sondern menschliches Konzept ist und es damit Täter und Absicht gibt.
 
@Bernd
Warum kann ich das mit der Spaltung bald nicht mehr hören?
Weil es sich zeigt (siehe hier und in den sog. sozialen Netzwerken) wie wenig homogen unsere Gesellschaft ist und die Menschen (vulgo: das blöde Volk) nun das "Maul" aufmachen und Interessen diskutiert werden - eine neue APO.
 
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Einer, meiner Meinung nach, der ehrlichsten und glaubwürdigsten Menschen in der deutschen Öffentlichkeit, Henryk Broder.
Seine teilweise zum Thema passende Rede vor der AFD:
https://www.welt.de/debatte/henryk-...ders-Rede-vor-der-AfD-Bundestagsfraktion.html

Um das Foto von ihm, auf dem er unfreiwillig umarmt wurde, wird ja im Netz ein Riesentheater gemacht, aber von dem Inhalt seiner, wie ich finde, guten Rede, liest man natürlich nicht viel. Ich finde es gut, dass er diese Einladung angenommen und seine Rede gehalten hat und kann einigem von dem was er gesagt hat, auch zustimmen, aber naturgemäß nicht allem.

In jedem Fall halte ich es für sinnvoll, sich auch oder vielleicht sogar GERADE mit denen auseinanderzusetzen, mit denen man nicht unbedingt einer Meinung ist. Und um das herauszufinden, brauche ich auch keinen Bundespräsidenten, der mir das sagt. Schließlich gibt es nichts Langweiligeres und Sinnloseres, als sich nur mit Seinesgleichen zu umgeben, die einem schön nach dem Mund reden, um sich Selbstbestätigung zu verschaffen oder sogar "beweihräuchern" zu lassen.

So habe ich vor einer Weile einmal an einem Koranunterricht teilgenommen und war ganz überrascht, dass sie mich dort geduldet haben, obwohl ich eine deutsche Frau bin, die niemals ein Kopftuch tragen würde und auch keine Muslimin bin. Aber ich hatte schon den Eindruck, als ob der, wie ich ihn einmal nennen möchte, "Prediger" sich etwas vorsichtiger ausgedrückt hat, weil er mich nicht einordnen konnte. Seine "Rede" oder "Predigt" war aus psychologischer Sicht wirklich hervorragend und ich verstehe seit her viel besser, warum sich so viele "verlorenen Schafe" der christlichen Religion dem Koran zuwenden. Aber gerade weil die Manipulation dieser Religion so hervorragend durchstrukturiert ist und funktioniert, bin ich der Meinung, dass man die Auswirkungen dieser religiösen "Verblendung" nicht unterschätzen sollte. Trotz dem verurteile ich Menschen, die diesem Glauben folgen, genauso wenig, wie die der anderen Religionen, obwohl ich Religionen gegenüber grundsätzlich sehr skeptisch bin.

Aber, um auf das eigentliche Thema zurückzukommen, kann ich nur sagen, dass das, was mit den Kindern und dieser "vorgeführten" Greta geschieht, m.E. durch die gleiche Manipulation zustande kommt, wie man die Gläubigen einer Religion beeinflusst und dass man solchen Machenschaften gegenüber auch genauso kritisch sein sollte, also sofern man sie überhaupt bemerkt und sich nicht in ihren "Bann" ziehen und/oder von den netten Kindern "(ver)blenden" lässt. :D
 
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