Exoterisch formuliert: Was wir hier auf der "abgeschlossenen" Erde fabrizieren bestimmt schon immer die mächtige Großindustrie, die in einem weltweit gnadenlosen Wettbewerb steht und ständig auf der Suche nach neuen zukunftsträchtigen Wachstumsmärkten ist und die Milliardeninvestitionen erfordern und diese natürlich nicht in den Sand gesetzt werden dürfen.
Die Politik steht dabei - natürlich hilfsbereit und handoffen mit geschlossenem Weltbild - meist abseits, da sie immer nur in einem regional begrenzten selbstzerfleischenden Wettbewerb mit kleinkarierten Parteimehrheiten vor Ort steht, denen es - dem Wahlgesetz als Wahrgesetz sei Dank - nur um die toten Wählerstimmen in Wahlurnen geht, die Scheingeld und Scheinmacht bedeuten.
Die Großindustrie gibt zwar die Richtlinien vor, aber der "kleine Mann" und die "kleine Frau", bzw. die Konsumierenden, nehmen sie auch sehr gerne an und beteiligen sich daran, so gut sie können, bzw. soweit ihr Geldbeutel es zulässt. Und wenn die Konsumierenden bei diesem Konsumwettbewerb nicht so angestrengt mitmachen würden, könnte die Großindustrie auch nicht so viel Schaden auf der Erde anrichten.
Doch, das Klima auf der Erde, ist wahrlich nicht nur von diesen Faktoren abhängig, weil die Erde nur ein winzig kleiner Teil des gigantischen Universum ist, über das zwar viel geforscht, herausgefunden und auch spekuliert wird, das aber auch noch viele offene Fragen aufwirft. So ist die Tatsache, dass die Sonne sich langsam abkühlt, eigentlich ein Widerspruch zu der Klimaerwärmung hier auf der Erde, aber vielleicht hat ja der Mond, der sich langsam aber stetig von der Erde entfernt, eine viel größere Auswirkung auf das Erd-Klima, als man bisher annimmt?! Ich arbeite jedenfalls zurzeit an einer Theorie, in der das Universum einen wesentlich größeren Einfluss auf die Erdatmosphäre und das Klima ausübt, als die menschengemachten Verunreinigungen und Ausbeutungen der Erde.
Ich bin persönlich selbst überrascht, wie sensibilisiert ich dabei bin, wenn man jetzt auch noch minderjährige Kinder dazu in subversiven Argumentationsweisen dazu erzieht, demnächst mit Hilfe großer Teile der Presse auch noch einen paradoxen Krieg gegen ihre eigenen "Klima-Killer-Erzieher" zu führen und die nur vom Weltindustrieklima abhängige Politik zu einem blinden Regio-Aktionismus eines nur einseitig gerechtfertigten Handelns auffordert, indem man einem natürlichen Verbrennungsgas so "
den Kampf" ansagt, dass man (fast) glauben könnte,......
.........und jetzt überholt mal wieder die brutale Satire doch tatsächlich die harmlose Wirklichkeit............
.... womöglich noch "
in Zukunft" meinen zu sollen, dass nur ein neuer "
Hit-ler" mit dem Buchtitel:
"
Mein Kampf gegen CO2 und seine Vergasung im totalen Vergessen"
die Welt noch retten könnte?
*lach* Ja, so geht es mir auch. Mich überrascht es ebenfalls, dass die Erwachsenen nun die Kinder dazu benutzen, ihnen das aufzuzeigen, was sie ihnen selbst beigebracht haben. Das ganze hat wirklich etwas von einer großen Komödie, in der es offensichtlich nur darum geht, die vorgegebene Meinung einiger Erwachsenen, von den Kindern in die Welt hinausposaunen zu lassen und sie dafür medienwirksam hervorzuheben und zu loben.
M.E. führen diese Kinder jedoch nicht den Krieg gegen die "Klima-Killer-Erzieher", sondern sind nur ihre Handlanger, weil die Erzieher ja zu beschäftigt sind, sich selbst um diese "wichtige" Aufgabe zu kümmern und das Geld anschaffen müssen, um den Kindern ihren Wohlstandaktionismus zu ermöglichen.