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Instrumentalisierte Kinder

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paradoxen Krieg gegen ihre eigenen "Klima-Killer-Erzieher" zu führen





Diese Jugendlichen, welche streiken,
tun dies doch im Einvernehmen ihrer
eigenen Eltern, bitte!



Hilfe großer Teile der Presse

... Politiker ... oder...

Gestern wendete sich
sowohl Markus Lanz, als auch eine Studentin
gegen jedwede "Kuschelei" Vereinnahmung,
bitte!
(Hart aber fair)

Hallo @Bernies Sage:
Egal jetzt durch wen - Ist es Dir denn nicht
auch lieb, wenn Menschen -g e w a l t f r e i
für eine gute Sache demonstrieren - zum
Nachdenken aufrufen?
 
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Wie man Veränderungen MARKANT bezeichnet - darum wirds wohl nicht gehen. Daher nochmals:
Welche Bedeutung haben meßbare Veränderungen, ist die Frage.

Auch für deine Frage ist es essentiell, den Kontext zu kennen. Also nicht nur "welche Bedeutung haben messbare Veränderungen ?" sondern vielmehr "welche Bedeutung haben messbare Veränderungen für ..... ?".
 
Auch für deine Frage ist es essentiell, den Kontext zu kennen. Also nicht nur "welche Bedeutung haben messbare Veränderungen ?" sondern vielmehr "welche Bedeutung haben messbare Veränderungen für ..... ?".
Das meine ich auch so.
Der Zusammenhang von CO2-Erzeugung - Lebensmittelherstellung- Ernährung wäre so etwas.
 
Können wohl ja, ob sie es auch tun ist eine andere Frage.

Je größer die Angst, umso inbrünstiger das Gebet und somit umso intensiver die Ablenkung von den Ängsten.

Einen imensen Fortschritt gibt es seit der
*Aufklärung*
Nicht beten, sondern *Handeln* bewirkt
eine Änderung zum Positiven (Verhaltern)
und dies forden Schüler und Studenten
(samt deren Eltern!)
von sämtlich dafür Zuständigen - von Politikern!
Sämtliche Wissenschaftler weisen doch seit vielen,
vielen Jahren auf ungutes Verhalten hin, bitte!
 
Hat sich durch die Aufklärung in dieser Hinsicht viel verändert ?
Ist so ein Gebet nach Regen nicht auch die Aufforderung des in den Augen des Förderers dafür Zuständigen, die eigenen Wünsche zu erfüllen ?

Die Aufklärung mag gezeigt haben, dass Götter nicht die richtigen Adressaten sind, aber selbst wenn man weiß wer etwas ändern könnte (und da wäre es auch etwas naiv und selbstgerecht "die Politiker" als Verantwortliche zu definieren) heißt das noch nicht dass man wüsste, was man tun müsste.
Im Endeffekt läuft es wieder auf Aktionismus hinaus. Auch wenn wir nicht wissen, ob eine Maßnahme etwas bringt, sie stur zu verfolgen beschäftigt und lässt keine Zeit für Zweifel übrig. Und wenn man später sieht dass es nicht gebracht hat, kann man sich selbst von Schuld befreien und behaupten "ich habe es zumindest versucht".
 
Das meine ich auch so.
Der Zusammenhang von CO2-Erzeugung - Lebensmittelherstellung- Ernährung wäre so etwas.

Bevor wir ins Detail gehen sollten wir doch zuerst einmal abklären, wo die Reise überhaupt hingehen soll.
Warum interessiert uns überhaupt ein eventueller Zusammenhang von CO2-Erzeugung und Lebensmittelherstellung/Ernährung.
Oder soll ein Chirurg den Patienten erst mal aufschneiden, die Innereien durchsuchen und erst nach der Operation fragen, was der Patient eigentlich im Krankenhaus wollte ?
 
Bevor wir ins Detail gehen sollten wir doch zuerst einmal abklären, wo die Reise überhaupt hingehen soll.
Warum interessiert uns überhaupt ein eventueller Zusammenhang von CO2-Erzeugung und Lebensmittelherstellung/Ernährung.
Das halte ich nicht für so ein Detail.
 
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