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Soraya
Guest
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Wenn Kinder ein Schwamm sind,was sind dann Erwachsene?
Geboren für sein Umfeld ....Was man wie (warm oder kalt) empfindet, ist m.E. jedem selbst überlassen, aber wenn jemand z.B. 27 Grad Plus als kühl empfindet, könnte das die "Norm" hier in Europa schon stutzig machen. So hat mir jemand aus der Karibik am Telefon erzählt, dass die Leute dort frieren und viele von ihnen langärmlige Sweatshirts tragen, wenn es unter 28 Grad ist. Hier bei uns würde jedoch niemand 27 Grad Plus als kühl oder kalt empfinden. Es hängt also nicht nur von der Person selbst ab, wie sie die Temperatur empfindet, sondern auch von dem Umfeld, indem sie lebt.
Eine Meinungsverschiedenheit über Empfindungen, scheinen daher nicht viel Sinn zu machen. Aber es gibt natürlich überall eine "Norm", auf die sich die Allgemeinheit geeinigt hat. So bezeichnen wir die Nächte, die 20 und mehr Grad warm sind, als "Tropennächte" und haben auch eine gewisse Temperatur festgelegt, ab wann man von Hochsommertemperaturen redet.
Eine junge Mutter, die sehr von den Demonstrationen der Schulkinder beeindruckt ist und viel Wert auf den Klimaschutz legt, hat mir stolz erzählt, dass sie ihrem zweijährigem Kind während dem Essen erklärt hat, dass das Tier, welches es gerade isst, dafür geschlachtet werden musste und dass dieses arme Tier nun Tod sei, um von Menschen gegessen werden zu können.
Ja,nur denke ich ein Punkt auf der Nase zu erkennen doch vieles vorraussetztNun möchte ich ausnahmsweise einmal ein persönliches Erlebnis hier mitteilen, das zwar auch in die verschiedenen Beiträge über vegetarische oder vegane Ernährung passt, aber da es sich eindeutig um Manipulation eines Kleinkindes im Sinne des Mainstreams handelt, stelle ich es hier ein.
Eine junge Mutter, die sehr von den Demonstrationen der Schulkinder beeindruckt ist und viel Wert auf den Klimaschutz legt, hat mir stolz erzählt, dass sie ihrem zweijährigem Kind während dem Essen erklärt hat, dass das Tier, welches es gerade isst, dafür geschlachtet werden musste und dass dieses arme Tier nun Tod sei, um von Menschen gegessen werden zu können.
Das Kind, dass noch nicht lange zwei Jahre alt ist, kann ganz Alters gemäß nur wenige einzelne Wörter sprechen und hat natürlich noch gar keine Ahnung davon, was Schlachten und der Tod bedeutet, weshalb ich es völlig übertrieben fand, diesem Kleinkind sowas zu erzählen und ihr das auch gesagt habe.
Um ihr zu verdeutlichen, für wie absurd ich es halte, ein so kleines Kind während dem Essen mit solchen Informationen zu "füttern", habe ich ihr gesagt, dass sie sich doch am besten gleich ein Kind gerechtes Buch mit Bildern von einem blutigen Tier, das gerade geschlachtet wurde, besorgen sollte, damit ihr Kind auch versteht, was sie ihm erzählt und die entsprechenden schlimmen Albträume bekommen wird, aber das fand sie dann doch ein wenig übertrieben und hat versucht, ihr Vorgehen zu rechtfertigen.
Nun habe ich im Internet gelesen, dass man vielerorts tatsächlich schon Kindergartenkinder dabei zusehen lässt, wie Tiere geschlachtet werden und sie bei der Aufräumarbeit miteinbezieht.
https://www.focus.de/familie/erzieh...gt-mit-ausflug-fuer-empoerung_id_6491484.html
Ich kann mich heute noch sehr gut daran erinnern, dass ich als Grundschulkind zufällig mit angesehen habe, wie die Bauern im Dorf ein Huhn geschlachtet haben und wie das Tier ohne Kopf über den Hof flatterte. Ich lief damals total geschockt davon und hatte fortan immer wieder furchtbare Albträume von kopflosen, blutigen Tieren, die mich verfolgten. Es ist ja möglich, dass es Kinder gibt, die das besser verkraften, aber es gibt bestimmt auch Kinder, die sehr sensibel sind und unter solchen Erlebnissen leiden.
Auch hier denke ich, dass es zwar richtig ist, die Kinder darüber aufzuklären, dass Tiere sterben (müssen), um gegessen zu werden, aber das sollte man m.E. erst in einem entsprechendem Alter tun, indem sie die ganzen Zusammenhänge auch begreifen können. Aber, ob es notwendig ist, sie dabei zusehen zu lassen, wie Tiere geschlachtet werden, wage ich zu bezweifeln.
Über die Zeit des Lebens nachzudenken kann oder muss man schon alt werden,da dieses auch der Veränderung unterliegt,..denk ich malDann sollte sie ihrem Kind fairerweise aber auch sagen, dass das Tier in der freien Wildbahn (sofern es das Tier wild überhaupt noch gibt) nur halb so lange lebt wie in der Obhut des Menschen. Wenn es überhaupt die Geschlechtsreife erreicht (Chance: <50%).
Manche Zeitgenossen, die die Welt oder auch nur den Menschen verbessern wollen, gelangen schließlich zur Erkenntnis, dass sie selbst, als Erwachsene, nicht dem moralinsauren Anspruch entsprechen, den sie an sich und andere stellen.
Das fußt auf der Einsicht, selbst als Kind eben nicht mit diesem Ideal aufgewachsen zu sein, sozusagen trotz allen Bemühens, ein "rechtschaffenderer" Mensch zu sein oder zu werden, eben doch zu einem gewissen Teil noch frühkindlich "konditioniert" zu sein.
Folgerichtig gelangt man zu dem Bestreben, beim eigenen Kind oder gar allen "von Anfang an alles besser machen" zu wollen, oder kurz: Bei der Pädagogik. Sozusagen von Anfang an einen besseren Menschen schaffen, ohne "Vorbelastung". Das ist natürlich Unfug, man ersetzt nur eine Doktrin durch die andere.
Außerdem sind auch andere schon bei dem Gedanken gelandet: Die Nazis, die SED, die 68er - die jeweils neue Pädagogik wird's schon richten.
Gottseidank folgen wir dann als Erwachsene nicht zwingend dem Unfug, den sie in unserer Kindheit mit uns angerichtet haben, sondern gehen eigene Wege.
.....Alter Schwede... nein "die Norweger" waren´s die sind da "recht entspannt" im Umgang mit sowas!.....Nun habe ich im Internet gelesen, dass man vielerorts tatsächlich schon Kindergartenkinder dabei zusehen lässt, wie Tiere geschlachtet werden und sie bei der Aufräumarbeit miteinbezieht.