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Instrumentalisierte Kinder

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Ein tier zu schlachtne kann kindern ja gezeigt werden, aber eben erst amb einem bestimmten Alter, denn das Kind muss solche Eindrücke überhaut erst einmal verarbetien könenn.. Der Schutz der Seele des Kindes hat hier vorragen... Wenn aber moderne Psychologie und Pädagogik davvon ausgeht, dass der Mensch "bhttps://anthrowiki.at/Kategorie:Musikwiesener Maßen" keine Seele hat, dfann kommt natürlich so etwas dabei rum...
Ist dein Vater Metzger oder Bauer.....
 
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Es stimmt, dass das Alter der Eltern sich auch auf ihre Ansichten und Erziehungsmethoden auswirkt, aber das ist sicher nicht der entscheidende Punkt, der die "Qualität" der Erziehung ausmacht.

So, und jetzt gehe ich erst einmal schlafen, damit ich mich morgen nicht zu alt fühlen werde. ;)
Erfahrung ist vielleicht das Wort,also das ein 20 jähriger es besser erzieht wie Ältere z.b,,ist aber eher selten heute..
 
Ich weis zwar nicht, ob du den gleichen Punkt meinst, wie den, der mir dabei aufgefallen ist, aber es würde mich wirklich interessieren, ob es so ist. ;) Möchtest du ihn vielleicht noch genauer benennen?

Mit welchen Begrifflichkeiten man bei einem Kind anfangen sollte, hängt m.E. wirklich vom Alter und von dem ab, was das Kind verstehen kann. Ein zweijähriges Kind, das gerade erst einzelne Wörter sprechen lernt, muss m.E. noch nicht wissen, woher die Nahrung kommt, sondern sollte erst einmal die Sprache lernen (dürfen), bevor man es über Dinge aufklärt, die es noch gar nicht begreifen kann.

Ich habe interessehalber einmal nach Angaben darüber gesucht, ab wann und wie ein Kind den Begriff Tod verstehen kann und die folgende Seite gefunden:

https://www.familientrauerbegleitung.de/fileadmin/repository/downloads/pdf2015/todesverstandnis.pdf

Dabei geht es zwar nicht um den Tod der Tiere und die Art und Weise wie sie geschlachtet werden, aber der Text verdeutlicht, dass Kleinkinder mit diesem Begriff noch gar nichts anfangen können.
Ein Kind in einem Spiegelzimmer ab einem bestimmten Alter fühlt sich hier vielleicht nicht allein?
 
Ich finde das ist richtig so, Fleisch hat Augen.

Kinder sollten wissen was sie essen. Es ist auch nicht brutal ein Tier zu schlachten, sondern notwendig, wenn man das Fleisch essen will.

Naja, zum Glück hat das Fleisch auf dem Teller keine Augen mehr, denn das wäre vielen Fleischessern in unserer Kultur dann vielleicht doch unangenehm. ;)

So habe ich in der Karibik beobachtet, dass sich die Einheimischen dort köstlich darüber amüsiert haben, dass die weißen Touristen den Kopf der Fische, den man dort nicht weglässt, abtrennen, mit einer Serviette bedecken und beiseite legen, bevor sie den Rest des Fisches verzehren und sich darüber gefreut, dass sie den Kopf und vor allem die Augen, hinterher selbst essen können. Es schmeckt ihnen nicht nur gut, sondern sie sind davon überzeugt, dass sich darin die meisten Nährstoffe befinden und die Augen gut für ihre Sehkraft sind.

Kleine Kinder müssen noch nicht wissen, wo das Essen herkommt und erst recht nicht, wie man Tiere schlachtet. Es ist völlig unnötig und überzogen, sie mit solchen Informationen zu füttern und sogar das Schlachten zu zeigen. Ich persönlich finde es ziemlich brutal, ein Tier zu schlachten und halte nichts davon, Kinder dabei zusehen zu lassen!

Wenn wer stirbt ist es dasselbe. Man hält die Kinder von den Leichen fern.

Da niemand mehr zuhause stirbt und Aufgebart wird bekommen die meisten Menschen keine Toten mehr zu Gesicht.

Kinder braucht man nicht vor der bösen Welt beschützen, sondern man sollte sie vorbereiten auf das Leben. Menschen verschwinden auf einmal aus ihren Leben und sie haben keine Möglichkeit sich zu verabschieden. Man belügt die Kinder lieber und nimmt es in kauf das sie sich verlassen fühlen anstatt das sie die Zusammenhänge verstehen. Aus diesem Grunde gibt es auch so viele Veganer und Vegetarier, weil sie als Kinder belogen wurden und nicht mit der Realität konfrontiert wurden.

Kinder brauchen einen gewissen Schutz und müssen behutsam auf das Leben und auch auf das "Böse" in der Welt vorbereitet werden und nicht durch schockierende Erlebnisse dazu gebracht werden, kein Fleisch mehr essen zu wollen.

Ich wüsste auch nicht, warum man Kindern einen verstorbenen Menschen zeigen sollte. Es geht doch vorwiegend darum, ihnen den Verlust einer Person oder eines Haustieres zu erklären und ihnen Trost zu schenken und nicht darum, dass sie wissen wie ein Toter aussieht.
 
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Ein tier zu schlachtne kann kindern ja gezeigt werden, aber eben erst amb einem bestimmten Alter, denn das Kind muss solche Eindrücke überhaut erst einmal verarbetien könenn.. Der Schutz der Seele des Kindes hat hier vorragen... Wenn aber moderne Psychologie und Pädagogik davvon ausgeht, dass der Mensch "bhttps://anthrowiki.at/Kategorie:Musikwiesener Maßen" keine Seele hat, dfann kommt natürlich so etwas dabei rum...

So ist es, aber heutzutage setzt man offensichtlich auf die Schocktherapie, um Kinder und auch Erwachsene dahingehend zu manipulieren, etwas nicht (mehr) zu mögen und zu tun, also wie auch bei den Bildern auf den Tabakwaren.

Da gerät der Schutz einer verletzlichen Seele dann in den Hintergrund oder die Existenz der Seele wird gleich ganz ausgeschlossen. Fraglich ist nur, wozu das dienen soll und ob seelenlose Menschen besser funktionieren (sollen).
 
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