Dieser bescheuerten Zusatz von Ihnen hinzugedichtet: >> " ist zur Hälfte wahr und gleichzeitig zur anderen Hälfte unwahr " entspringt einer Dissoziationsstörung des ersten wertenden Beobachters, der sich hier gleichzeitig voll widerspricht.
Wenn dem so wäre, wie du schreibst, dann dürfte es keine Halbwahrheiten geben welche auch gleichzeitig Halblügen sind.
Es gibt also keine Halbwahrheiten welche auch gleichzeitig Halblügen sind?
Quatschlogik ist als Quetschlogik zum Verständnis und zur Erklärung von vier Heraklit'schicken Fließstrukturvariablen in 4x4 = (4x3) + 4 = 16 Logikmengen unverzichtbar, um die Funktionsweise des universalen KEIM-Bezugssystems zu verstehen, welches für alle Welten gilt.
Da geht mal wieder deine Phantasie mit dir durch.
Jede Welt ist in sich hermetisch geschlossen. Sonst wäre es ja keine Welt.
Das entspricht weder der Wirklichkeit noch der Realität. Eine Welt muss offen sein, um zur Bildung einer Atmosphäre beitragen zu können.
Meinst du das physikalisch oder philosophisch?
Oder geht da deine Phantasie wieder mit dir durch?
Das Prinzip Gott lässt sich nicht durch logische Systeme rationalisieren!
Der Beweis des Gegenteils gilt in Milliarden von Jahren längst als erfolgreich bewiesen.
Dann liefer mir mal eine Begründung und schreib es nicht einfach so dahin.
Ansonsten muss ich wieder von deiner Phantasie ausgehen.
Die Welt und das Universum IST identisch.
Nein, sie haben nur eine zufällig wie abfällig ausgewogene gemeinsame Grundmenge im Geringsten, welche sich im SEIN und HABEN abwechseln.
Hast du dazu auch eine genauere Erklärung bzw. Erläuterung?
Sonst bleibt deine Aussage nur eine verblümte Phantasiephrase.
Das Prinzip Gott, vorallem als menschliches Konzept Gott, ist aus einer Glaubensvorstellung von Menschen entstanden.
Das Prinzip Gott ist zwar ein vermenschlichtes Konzept, aber von göttlich erkennbarem Ursprung.
Hast du den göttlichen Ursprung erkannt? Scheint ja wohl zu sein, denn wie sonst würdest du zu dieser Aussage kommen. (?)
Dann erklär bitte mal wie&was du am göttlichen Ursprung erkannt hast.
Ich bin gespannt!
Die übersinnlicher Wahrnehmung des Menschen ist das, was wir bei Tieren unter Instinkt verstehen.
Das Instinktempfinden im EIN-GLEICHUNGS-SINN als Gleichmachergefühl ist doch sinnlich in allen Weltenbildern eingebunden und nicht übersinnlich ausgelagert!
Deswegen hat übersinnliche Wahrnehmung ja auch nichts mit Instinktempfinden zu tun und besitzt auch keine Gleichung die man vom Menschen auf Tiere beziehen könnte, oder anders herrum gleichwertig.
Denn ich habe ja eben nicht geschrieben, dass die übersinnliche Wahrnehmung mit tierischen Instinkten vergleichbar ist, sondern ich schrieb, dass die übersinnlicher Wahrnehmung des Menschen das ist, was wir bei Tieren unter Instinkt verstehen.
Da der Mensch und das Tier auf unterschiedlicher Bewusstseinsebene
schwingen, kann man es auch nicht vergleichen.
Du hast es nur aus Deiner Überzeugung herraus als "EIN-GLEICHUNGS-SINN als Gleichmachergefühl" interpretiert.
Ich merke ja dass du nicht mal ansatzweise bereit bist meine Aussagen verstehen zu wollen.
Aber so ist das scheinbar wohl, wenn man gesagt bekommt dass sein Werk "blendend" sei.
Es gibt sogar ein sinnlich hoch interessantes Organ, das für die Steuerung der Pheromone über olfaktorische Sinneszellen zuständig ist. (siehe Jacobson-Organ)
Das Jacobson-Organ ist ein ausbebildetet Geruchsorgan mancher Wirbeltiere zu denen der Mensch nicht gehört.
Das Jacobson-Organ hat auch überhaupt nichts mit der übersinnlichen Wahrnehmung des Menschen zu tun.
Die Evolution ist ein Entwicklungs- und gleichzeitig in der Entwicklung des Lebens auch ein Anpassungsprozess.
Mit der weiter ( im Sinne von
weit ) -ent-wicklung ( im Sinne von etwas auszuwickeln ) des Lebens aus dem Ur-Sprung ( im Sinne von 1.Sprung )
formiert die Evolution immer präzisere Sinne der Lebewesen, welche im Sinn eines nötigen Anpassungsprozesses, um weiter überleben zu können, bilden, aber auch um sich der Lebensverhältnisse notwendigerweise anzupassen. Das heisst die Sinne verändern/entwickeln sich evolutionär.
Beispiel:
Ein blind geborener Mensch. Der Sehsinn eines blind geborenen Menschen ist zwar nicht vorhanden, aber er kam eben nicht mit einem nicht existierenden Sehsinn auf die Welt. Ich weiss, hört sich nach einem Widerspruch an, ist es aber nicht. Denn nur weil etwas nicht vorhanden ist, ist es noch lange nicht existent. Durch den nicht vorhandenen Sehsinn werden im Gehirn die neurolischen Bahnen so auf die restlichen Sinne
( riechen,schmecken fühlen/tasten & hören ) SO umgelenkt und verstärken diese um den fehlenden Sehsinn zu kompensieren.
Das von mir eingebrachte Beispiel mit dem blind geborenen Menschen gehört eben auch zur Strategie der Evolution.
Leben & Überleben, Anpassung und Entwicklung.