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Ich wiederhole mein Plädoyer für einen 3. Welt-Krieg, der mit Atom-, Wasserstoff- und Sex-Bomben geführt werden sollte, damit es endlich FRIEDEN im UNI-versum gibt ...
Ein paar Schwedenbomben wären auch nicht schlecht....
Wahnsinnig witzig.
Magst du keine Schwedenbomben?
Eigentlich besonders gerne, aber
nicht bei jeder "Gelegenheit".
Also nicht in Kombination mit Sexbomben?
Recht haben wollen, ist nicht mein Ding, Axl. Wahrheit ist nämlich für mich ein unbekanntes Ding. Ich kann nur Anregungen geben, die ihrem Charakter nach Behauptungen sind. Du kannst für dich herausfinden, was dran ist oder sie ignorieren.
Zum Thema kann ich nur die Behauptungen weitergeben, die mir Rolf Reinhold gesagt hat und mir dabei auch zur Seite stand, um sie umzusetzen.
In unserer Kultur ist es uns anerzogen worden, alles Erleben in Kategorien einzuordnen.
Das fängt vermeintlich harmlos an: Von Klein auf lernen wir z.B.
Die Hauptkategorien GUT und BÖSE werden im Verlauf der weiteren Erziehung zahllosen verschiedenen Situationen zugeordnet. Eltern, Lehrer, Erzieher aller Art, sagen dem Kind diese Handlung ist gut, jene ist böse. So entsteht unsere Weltsicht und danach entscheiden wir uns, was wir akzeptieren und was wir ignorieren (können).
- Kinder wollen nicht, sondern wünschen sich vielleicht etwas.
- Kinder, die gehorchen sind gute Kinder.
- Gute Kinder sind saubere Kinder.
- Böse ist es, wenn man nicht auf den Topf geht.
- Böse ist es, wenn man das haben möchte, was andere haben.
- Böse ist ein Kind, das schmatzt usw.
Völlig unmerklich sind damit bestimmte Handlungsweisen - die wir auch später bei anderen beobachten, entweder positiv oder negativ besetzt. Negativ besetzte Handlungen IGNORIEREN wir in der Regel, lehnen sie eventuell ab oder bekämpfen sie möglicherweise.
Nun wird der Mensch erwachsen und stellt fest, dass er ignoriert, wo er akzeptieren möchte und merkt: "Hoppla, das ist nicht so leicht möglich!" Kein Wunder: Erlernte Gewohnheit an anderes und Bindung an eine bestimmtes Bewertungssystem macht Umlernen schwer.
Helfen kann da - das habe ich selbst erfolgreich praktiziert und praktiziere ich noch -: HINSEHEN und HERAUSFINDEN, wie es zu diesen Gewohnheiten kam. Wieder genau HINSEHEN auf Einzelheiten dieser Evolution und ENTSCHEIDEN, ob man diese Gewohnheiten beibehalten möchte oder nicht. Das kann die eigene Evolution verändern.
Wichtig dabei ist: Lernen darauf zu verzichten, Menschen und ihre Handlungen in GUT und BÖSE einzuteilen. Sondern sie einfach, als das zu nehmen, wie sie sind und mit ihnen klarkommen wollen. Jeder Mensch hat seine Gründe, es sind meistens die Sichtweisen, Gewohnheiten, die er erworben hat. Erworbene Sichtweisen ermöglichen oder beeinträchtigen. Hilfreich sind nur die, die ermöglichen.
Auf diese Art und Weise kann IGNORIEREN weniger und AKZEPTIEREN mehr werden.
manni
Aha, eine interessante Erklärung.Ignoranz ist Machtstreben. Man will den anderen durch Ignoranz abwerten und dadurch die Kontrolle bekommen ...
Frauen sind in der Ignoranz noch unheimlich fähiger als Männer!
Übrigens mache ich die Person selber für ihr Verhalten verantwortlich und nicht die Kindheit oder den Urknall. Tönen doch alle immer wie erwachsen, modern und reif sie sind, also dann sollen sie auch für ihren unbewussten und ledierten Geist die Verantwortung übernehmen!