Ja! Weshalb ist man im Westen nicht so konsequent, wenn es um Waffenlieferungen geht, wenn es Unterschiede zwischen arm/ reich geht ...
Unterschiede zwischen arm und reich fallen im Grundsatz unter Pkt.5 zu:
Eingriffrechte zur akuten Gefahrenabwehr.
Diese Eingriffsrechte stehen primär der Frau als ein '
Sonderrecht' zu, auch das ist bei mir unbestritten und sogar in den meisten Verfassungen der Länder '
als unbeschriebenes (Ehren-)Wortgesetz' über der Verfassung stehend, nahezu überwiegend anerkannt.
(Unsinnige Zusatzbemerkung in Klammer: Auch Männer könnten das Bedürfnis nach Abtreibung von Rechten phantasievoll schon immer in Anspruch zu nehmen gewollt haben. )
Ganz im Ernst: Dafür aber extra Notstandgesetze, Abtreibungsgesetze oder auch marktpolitisch "negativ" motivierte Geldabtreibungsgesetze als
Wachsdummsbeschleunigungsgesetze (wie in Deutschland) in die Welt zu setzen, dies wäre "
bei Gott" kontraintuitiv und höchst unsozial.
Einer Frau, die zum Beispiel im Krieg von einem Kriegsgegner vergewaltigt wurde und daraus ein Kind gebärt, ist es in der Regel nicht zuzumuten, dieses Kind auszutragen, falls sie es mit ihrem eigenen Gewissen nicht verantworten kann.
Die
Familiengesetze Gottes lassen dies unter gewissen Umständen zu.
Und jeder normale, (auch Gott gläubige) Mensch sollte die Begründung einer Frau bezüglich einer sie "zur Notwendigkeit zwingenden Abtreibung" - im Einzelfall - auch respektieren, weil es geboten sein kann, das Leben, das im Bauch der Mutter
ungewollt heranwächst, als ihr ausnahmsweise "
nicht am nächsten stehend" betrachten zu dürfen, wodurch auch dabei - so meine Meinung -
gegen kein Gesetz Gottes verstoßen werden muss!
Frauen tragen in allen Gesellschaften die Hauptverantwortung für den Zusammenhalt der Familie.
Und deshalb ist auch richtig, dass man einer Frau von staatlicher Seite auch beistehen muss, falls sie ' begründete Sonderechte' im Notfall geltend zu machen sich - als Vergewaltigungsopfer - zu einer Abtreibung genötigt sieht. Keine Frage.
Denn
Gottes Gesetze sind Familiengesetze und es muss den Menschen auch frei stehen können zu verzeihen, falls diese Verzeihung - hier ebenfalls ausnahmsweise - der betroffenen Frau wirklich zumutbar wäre. Dies ist ganz entscheidend und immer als jeweilige Einzelfallentscheidung "familiär" zu prüfen.
Im Grundsatz gilt dies auch für so genannte "Familienrückführungsgesetze", was ja unter dem unschönen Wort Abschiebung eine ähnliche Wirkung wie eine unerwünschte
"kollektive Abtreibung" zu entfalten vermag.
Es wird bei der Abtreibung an Gott gedacht, weshalb nicht dann auch bei Waffenlieferungen, bei Hass säen und, und, und...
Vollkommen richtig. Aber das 'richtige' Denken - als vor-und nachrichtendes Denken - kannst Du nur in der 'Schule des Lebens' lernen!
Deshalb hat der von mir vertretene
Proligionismus einer vorweggenommenen Zukunftsentscheidung im Zweifel göttlichen Vorrang vor einem die Vergangenheitsentscheidung vergewaltigenden
Religionismus.
Die von Dir angesprochenen Waffenlieferungen, zu denen auch immer neuere Entwicklungen von Waffensystemen gehören, werden die Kriege der Zukunft zunehmend auf den Bildschirm verlagern und nur scheinbar dabei zunehmend "humaner" machen, weil ja kein Blut durch den Fernseher fließt.
Wichtig scheint mir in diesem Zusammenhang aus "auto-systemischen" Gründen zur Finanzierung von "Verteidigungsmaßnahmen" erwähnenswert zu sein, was gleichwohl den Volksmassen
nicht geldlogisch zu vermitteln wäre und was ich hier - als Eckenbrüller - mir einzubringen erlaube:
» Aus dem Geldverteidigungsministerium der Banken war niemals nicht-öffentlich nicht zu erfahren,
wo Geld- und Goldreserven zur Zukunftsfinanzierung unserer Verteidigung aufzubewahren waren. «
Bernies Sage (Bernhard Layer)