Unsinn wäre es, wenn der Staat, dessen Aufgabe die Regulation der Geburtenrate ist, homosexuelle Lebensgestaltungen den heterosexuellen Lebensgestaltungen gleichstellen würde, weil er sich dadurch selbst die Grundlage für die Regulation der Geburtenrate entziehen würde.
In deiner simplen biederen Herrgottswinkel Weltschau begehst du einen Denk Fehler nach dem anderen. Weder de facto noch de jure zählt die "Regulation der Geburtenrate" zu den Aufgaben, und schon gar nicht zu den Rechten, welchen denn? des Staates. Der Staat kann allenfalls, (wir sind ja kein Termiten oder Karnickel Staat) , flankierende, (Familien, Kinder) fördernde Maßnahmen setzen, wozu auch ganz sicher die momentan so verhasste (hoffentlich kontrollierte) Zuwanderung zählt.
Und, weder de facto noch de jure entzieht sich der Staat durch Gleichbehandlung homosexueller Menschen und Lebensgestaltungen seiner Pflicht, und schon gar nicht seines Rechtes, ein für Familien Gründung, Kinder Zeugung und Erziehung günstiges Klima/ Umfeld zu schaffen, und mehr Recht hat er in der Sache nicht.
Es kann unmöglich Aufgabe des Staates sein sich zum Handlanger irgenwelcher Sexualneurotiker zu machen, welche meinen indem sie besondes homophob wüten, ihre homosexuellen Neigungen unterdrücken zu können, noch sollte der Staat als Handlanger des weltweit größten Homosexuellen Vereines der katholischen Kirche auftreten, welcher bei gesellschaftlicher Akzeptanz der Homosexualität, den Zustrom Homosexueller zum Klerus gefährdet sieht
Alles andere führt uns in Zeiten von Gröfaz, Lebensborn, katholisch pfäffischer Schlafzimmer Schlüsselloch Guckerei, und ähnliche Scheiße zurück.