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Homophobie

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Es ist die Aufgabe des Staates eine Politik zu betreiben, die ein angemessenes Verhältnis von Sterblichkeitsrate und Geburtenrate der Staatsbürger sicherstellt, weil es die Aufgabe des Staates ist, das Wohl des Staatsvolkes zu verfolgen, welches von einem angemessenen Verhältnis von Sterblichkeitsrate und Geburtenrate abhängt.


Diskriminierung stammt von dem aus dem lateinischen Verb discriminare „trennen, absondern, abgrenzen, unterscheiden“ und natürlich ist es die Aufgabe des Staates in diesem Sinne zu diskrimieren, zu unterscheiden. Er diskriminiert, d.h. unterscheidet, indem er seiner Aufgabe nachkommt eine Bevölkerungspolitik zu betreiben, die ein angemessenes Verhältnis von Sterblichkeitsrate und Geburtenrate zum Ziel hat und die deshalb beinhaltet, dass homosoexuelle Lebensgestaltung weder rechtlich noch pädagogisch mit heterosexueller Lebensgestaltung gleichgestellt wird und in diesem Sinne auch die Forderung von Homosexuellen nach rechtlicher und pädagogischer Gleichstellung zurückweist.

Welch ein unlogischer Schwachsinn, indem der Staat Homosexuelle, welche ja in aller Regel keine Kinder zeugen diskriminiert, soll also die Geburtenrate gesteigert werden? Oder gibt es etwa noch Trottel welche meinen eine genetische Bedingtheit wäre weg therapierbar?

Ganz besonders perfide ist in dem Zusammenhang der Widerstand der katholischen Kirche gegen die Gleichstellung Homosexueller. Die Kirche tut alles in ihrer Macht stehende die Diskriminierung Homosexueller weiter zu zementieren, damit der Zustrom Homosexueller in den Klerus nicht versiegt. Eine kretinösere und verwerflichere Haltung ist wohl kaum mehr denkbar.
 
Welch ein unlogischer Schwachsinn, indem der Staat Homosexuelle, welche ja in aller Regel keine Kinder zeugen diskriminiert, soll also die Geburtenrate gesteigert werden?
Maßnahmen zur Geburtenregulation beziehen sich ganz natürlich auf solche Lebensgestaltungen, aus denen Geburten hervorgehen können. Daraus muss dann die rechtliche und pädagogische Unterscheidung von hetero- und homosexuellen Lebensgestaltungen durch den Staat resultieren. Wenn deine intellektuelle Kapazität nicht zulässt dies anzuerkennen, dann ist das halt so.
 
Der Vergleich hinkt nicht einmal, er ist querschnittgelähmt.

Homosexualität ist keine schlechte Charaktereigenschaft, und ganz gewiss keine (erworbene) Krankheit, sondern im Menschen genetisch fest gelegt, und als solche natürlich. Abermals, wenn du gegen die Homosexualität wetterst, so bleibt dir nur den Schöpfer allen Seins am Salzamt zu klagen!;)

Deine grobklotzige Bärbeißigkeit bestätigt einmal mehr meine Diagnose .

Wer hier "wettert" - vielmehr wie ein Irrer, den eine Mücke gepikst hat, um sich schlägt, bist ja Du lächerlicher Kleingeist selber.

Wärest Du einigermaßen unbefangen und empfänglich dem subtilen Thema gegenüber und willens, die unterschiedlichen Sichtweisen der Teilnehmer -incl. meine eigenen - abzuwarten, hätte sich dieser Thread zu einem spannenden, interessanten und lehrreichen Faden entwickeln können. Indem Du aber schon von Anfang an das Beil blindwütig um Dich schwingst, ohne zuvor Hirn und Herz einzuschalten, verunmöglichst Du diese Chance - nicht nur Dir selber, sondern allen interessierten Lesern und Schreibern.

In diesem Sinne: Gute Besserung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Maßnahmen zur Geburtenregulation beziehen sich ganz natürlich auf solche Lebensgestaltungen, aus denen Geburten hervorgehen können. Daraus muss dann die rechtliche und pädagogische Unterscheidung von hetero- und homosexuellen Lebensgestaltungen durch den Staat resultieren. Wenn deine intellektuelle Kapazität nicht zulässt dies anzuerkennen, dann ist das halt so.

Es verhält sich in Wirklichkeit so, Das riesige Brett vor deinem Kopf fest genagelt, dessen Ursachen ich nicht kenne, hindert dich zu sehen das "Maßnahmen zur Geburtenregulation" des Staates sich einzig auf Förderung einen Famien und Kinderfreundlichen Klimas, steuerliche Erleichterungen, bei Familien Gründung etc. beziehen können.

Was sollte denn die Diskriminierung per Gesetz einer gentisch bedingten Variante Mensch welche zu nicht unbeträchtlichen Teilen in der Gesellschaft vorkommt bewirken?

Der Gesetzgeber ist doch nicht dazu da die Ressentiments irgendwelcher latent Homosexueller welche diese Tatsache mit wütendem Gekeife gegen die Homosexualität vor sich selbst und den anderen verschleiern möchten, zu bedienen.

Und noch viel weniger sollte der Staat der Handlanger des Welt größten Homosexuellen Vereines der katholischen Kirche werden, idem man die Homosexuellen weiter diskriminiert, um sie vermehrt in den "Schoß" der Kirche zu treiben, wo sie sich dann als homosexuelle Kinderschänder betätigen.

Wenn hier jemand argumentiert als wäre er intellektuell minder bemittelt, dann bist es eher du!
 
Maßnahmen zur Geburtenregulation beziehen sich ganz natürlich auf solche Lebensgestaltungen, aus denen Geburten hervorgehen können. Daraus muss dann die rechtliche und pädagogische Unterscheidung von hetero- und homosexuellen Lebensgestaltungen durch den Staat resultieren. Wenn deine intellektuelle Kapazität nicht zulässt dies anzuerkennen, dann ist das halt so.

Uffzach, lass' gut sein! Der arme Mann ist dem Thema nicht gewachsen.
 
... das "Maßnahmen zur Geburtenregulation" des Staates sich einzig auf Förderung einen Famien und Kinderfreundlichen Klimas, steuerliche Erleichterungen, bei Familien Gründung etc. beziehen können.
Nichts anderes habe ich gesagt. Deshalb muss ja diskriminiert iSv unterschieden werden im Kontext von Recht und Pädagogik.

Was sollte denn die Diskriminierung per Gesetz einer gentisch bedingten Variante Mensch welche zu nicht unbeträchtlichen Teilen in der Gesellschaft vorkommt bewirken?
Ich sprach von Diskriminierung als Unterscheidung dahingehend, dass homosexuelle Lebensgestaltungen eben weder rechtlich noch pädagogisch den heterosexuellen gleichgestellt werden können. Schwer zu verstehen für dich, oder?
 
Deine grobklotzige Bärbeißigkeit bestätigt einmal mehr meine Diagnose .

Wer hier "wettert" - vielmehr wie ein Irrer, den eine Mücke gepikst hat, um sich schlägt, bist ja Du lächerlicher Kleingeist selber.

Wärest Du einigermaßen unbefangen und empfänglich dem subtilen Thema gegenüber und willens, die unterschiedlichen Sichtweisen der Teilnehmer -incl. meine eigenen - abzuwarten, hätte sich dieser Thread zu einem spannenden, interessanten und lehrreichen Faden entwickeln können. Indem Du aber schon von Anfang an das Beil blindwütig um die schwingst, ohne zuvor Hirn und Herz einzuschalten, verunmöglichst Du diese Chance - nicht nur Dir selber, sondern allen interessierten Lesern und Schreibern.

In diesem Sinne: Gute Besserung!


Zwei Gesichter, und eine einzige kümmerliche Ganglie in einem Meer von Liquor, und eine solche seltene Variante menschlichens Seins will sich zum Schiedsrichter über Meinungen, und Fern Therapeuten aufschwingen, versuche es doch in einer anderen Disziplin etwa im Nasen bohren, hier trauen ich dir sogar einen Weltrekord zu.;)

Du zitierst eine ganz konkrete Aussage zum Thema von mir:

Homosexualität ist keine schlechte Charaktereigenschaft, und ganz gewiss keine (erworbene) Krankheit, sondern im Menschen genetisch fest gelegt, und als solche natürlich. Abermals, wenn du gegen die Homosexualität wetterst, so bleibt dir nur den Schöpfer allen Seins am Salzamt zu klagen!;)

Und beantwortest sie, mit nichts zur Sache, Unterstellungen, Gekeife, einfältige Ferndiagnosen etc..

Ist das deine "unterschiedliche Sichtweise" des Themas ?
 
Zwei Gesichter, und eine einzige kümmerliche Ganglie in einem Meer von Liquor, und eine solche seltene Variante menschlichens Seins will sich zum Schiedsrichter über Meinungen, und Fern Therapeuten aufschwingen, versuche es doch in einer anderen Disziplin etwa im Nasen bohren, hier trauen ich dir sogar einen Weltrekord zu.;)

Du zitierst eine ganz konkrete Aussage zum Thema von mir:

Homosexualität ist keine schlechte Charaktereigenschaft, und ganz gewiss keine (erworbene) Krankheit, sondern im Menschen genetisch fest gelegt, und als solche natürlich. Abermals, wenn du gegen die Homosexualität wetterst, so bleibt dir nur den Schöpfer allen Seins am Salzamt zu klagen!;)

Und beantwortest sie, mit nichts zur Sache, Unterstellungen, Gekeife, einfältige Ferndiagnosen etc..

Ist das deine "unterschiedliche Sichtweise" des Themas ?

Und schon wieder! Bislang habe ich ausschließlich eine meiner Sichtweisen skizzenhaft dargelegt. -

Bist Du wirklich so bescheuert, wie Du hier tust?
 
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Nichts anderes habe ich gesagt. Deshalb muss ja diskriminiert iSv unterschieden werden im Kontext von Recht und Pädagogik.


Ich sprach von Diskriminierung als Unterscheidung dahingehend, dass homosexuelle Lebensgestaltungen eben weder rechtlich noch pädagogisch den heterosexuellen gleichgestellt werden können. Schwer zu verstehen für dich, oder?

Sie können, und müssen natürlich, dort wo die Nicht Gleich-Stellung einen Unrecht Akt erzeugen würde, gleichgestellt werden.

Etwa im Falle von "Witwen" homosexueller Lebensgemeinschaften, Ehen, wo der, die Hinterbliebene nach genau den gleichen rechtlichen Kriterien wie eine Witwe nach einer hetero Ehe behandelt werden muss.
 
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