Auf psychopathologischer Ebene bezeichnet der Begriff "Phobie" eine krankhafte Angst/Furcht.
Hierdurch werden denn auch seelisch-geistig vollkommen Gesunde, die die un-natürliche Homosexualität schlichtweg ekelig finden, als krank stilisiert.
Diese Haltung, in aller Regel von jenen propagiert, die uffzach zu recht anklagt, offenbart gerade deren krankhafte Unfähigkeit, das Natürlich-Normale als das eigentlich Gesunde zu akzeptieren...
Viel mehr zeugt es nicht nur von völliger Unaufgeklärtheit und Dummheit, sondern faktisch von einer schweren psycho-sozialen Gestörtheit, wenn die Homosexualität als etwas vollkommen Selbstverständliches und Normales propagiert wird, zumal in jener penetrant-narzistischen und äußerst brutal-aggressiven Weise, wie es gewisse homosexuelle "Promis" tun...
Zweifelsohne unterstreiche ich Rosa von Praunheims berühmt gewordene
Floskel "Nicht der Homosexuelle ist krank, sondern die Gesellschaft, die ihn verurteilt." (sinngemäß). Dieser Satz darf aber nicht zu dem falschen Umkehr-Schluss verleiten, wonach der Homosexuelle - als solcher! - gesund sei...