Ferenc
Well-Known Member
- Registriert
- 6. September 2016
- Beiträge
- 7.565
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Viel mehr zeugt es nicht nur von völliger Unaufgeklärtheit und Dummheit, sondern faktisch von einer schweren psycho-sozialen Gestörtheit, wenn die Homosexualität als etwas vollkommen Selbstverständliches und Normales propagiert wird, zumal in jener penetrant-narzistischen und äußerst brutal-aggressiven Weise, wie es gewisse homosexuelle "Promis" tun...
Wenn du damit ein Problem hast, so richte deine Klage an den Schöpfer allen Seins, denn Homosexualität unter Mensch und Tier hat es schon immer gegeben.
Außerdem ist dieses erregte Geseiere immer verdächtig, was kratzt es dich wenn Männer, Männer, und Frauen, Frauen lieb haben. Hast du dich etwa einmal zuviel in der Dusche um die Seife gebückt, möglicherweis sogar freiwillig und mit Vergnügen? Was zählt ist gesetzliche Mündigkeit, Freiwilligkeit und Übereinstimmung im wollen beider, sonst nichts.
Oder guckst du etwa durch die Schlüssellöcher bürgerlicher Schlafzimmer, und erregst dich mokierend, was denkst du was da alles läuft, von sich gegenseitig anschiffen, bis Kot Spielchen, Peitschi, Peitschi, und oft genug lässt sich die brav bürgerliche Ehefrau von einem Ungarn oder Kümmeltürken petschieren, weil die es noch drauf haben, oder sie muss mit ihrem Zeigefinger oder dem Vibrator vorlieb nehmen, während sich der Ehemann ins Puff zur Domina begibt, und dort wolllüstig seine Hühnerbrust der Peitsche entgegen reckend stöhnt.
Es ist sehr einfach, unter diesem rigide moralinsauer versteift erhobenem Zeigefinger, steckt sehr oft eine unterdrückte, fehl, oder unter entwickelte Sexualität, und Brüder bei welchen sich der Zeigefinger so leicht moralisch versteift, kriegen in der Realität ihren Dattelkern oft kaum hoch, oder er steht ihnen immer, da er zu klein zum umfallen ist!
... denn Homosexualität unter Mensch und Tier hat es schon immer gegeben.
Deine pervertierte Phantasie gepaart mit der Unfähigkeit, sachlich und vernünftig auf anderer Teilnehmer Ansichten einzugehen - eine ungute Voraussetzung für die solide Diskussion... -
Mit Deiner tollwütigen Beißattacke bestätigst Du die Relevanz meiner Diagnose aufs Detail. -
Vielen Dank für den beispielhaften Beitrag!
Raff- und Machtgier hat es auch immer schon gegeben...
Wie und mit wem auch immer man seine Geschlechtsteile also stimulieren mag, woraus sich dann die entsprechende Lebensgestaltung entwickeln kann, was den Staat angeht verhält es sich so, dass dieser sich ausschließlich aus der Perspektve der Staatsräson zum Thema Homosexualität verhalten darf: d.h. er darf nie und nimmer Heterosexualität und Homosexualität rechtlich gleich behandeln oder sie in staatlichen Erziehungseinrichtungen als gleichwertig lehren. Für den Staat kann nur Heterosexualität, welche auf biologischem Wege zur Vermehrung der Staatsangehörigen führt, förderungswürdig sein. Ein Staat der Homosexualität rechtlich und pädagogisch gleichstellt unterminiert sich selbst, weil er seiner Verpflichtungen der Förderung des Wohles des Staatsvolkes nicht nachkommt. Das Wohl des Staatsvolkes hängt direkt von einem angemessenen Verhältnis von Sterblichkeit und Geburtenrate ab.
Wir leben ja in keinem Karnickelstall
denkst du etwa das der Staat einen Schwachkopf welcher wie ein Karnickelbock zwölf minder begabte Kinder in Folge zeugt
Es ist die Aufgabe des Staates eine Politik zu betreiben, die ein angemessenes Verhältnis von Sterblichkeitsrate und Geburtenrate der Staatsbürger sicherstellt, weil es die Aufgabe des Staates ist, das Wohl des Staatsvolkes zu verfolgen, welches von einem angemessenen Verhältnis von Sterblichkeitsrate und Geburtenrate abhängt.... geht den Staat nur insoferne etwas an das die Staatenlenker natürlich daran interessiert sein müssen das dass Staatsvolk nicht überaltet, aber das zu dirigieren und zu steuern steht dem Staat allenfalls mit Familien förderenden Methoden, Steuererleichterungen, Kinderbeihilfen etc zu,...
Diskriminierung stammt von dem aus dem lateinischen Verb discriminare „trennen, absondern, abgrenzen, unterscheiden“ und natürlich ist es die Aufgabe des Staates in diesem Sinne zu diskrimieren, zu unterscheiden. Er diskriminiert, d.h. unterscheidet, indem er seiner Aufgabe nachkommt eine Bevölkerungspolitik zu betreiben, die ein angemessenes Verhältnis von Sterblichkeitsrate und Geburtenrate zum Ziel hat und die deshalb beinhaltet, dass homosoexuelle Lebensgestaltung weder rechtlich noch pädagogisch mit heterosexueller Lebensgestaltung gleichgestellt wird und in diesem Sinne auch die Forderung von Homosexuellen nach rechtlicher und pädagogischer Gleichstellung zurückweist.... aber ganz gewiss nicht mit der Diskriminierung jener welche aus welchen Gründen auch immer keine Nachkommen zeugen wollen oder können, ...