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Homophobie

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Viel mehr zeugt es nicht nur von völliger Unaufgeklärtheit und Dummheit, sondern faktisch von einer schweren psycho-sozialen Gestörtheit, wenn die Homosexualität als etwas vollkommen Selbstverständliches und Normales propagiert wird, zumal in jener penetrant-narzistischen und äußerst brutal-aggressiven Weise, wie es gewisse homosexuelle "Promis" tun...

Wenn du damit ein Problem hast, so richte deine Klage an den Schöpfer allen Seins, denn Homosexualität unter Mensch und Tier hat es schon immer gegeben.

Außerdem ist dieses erregte Geseiere immer verdächtig, was kratzt es dich wenn Männer, Männer, und Frauen, Frauen lieb haben. Hast du dich etwa einmal zuviel in der Dusche um die Seife gebückt, möglicherweis sogar freiwillig und mit Vergnügen?;) Was zählt ist gesetzliche Mündigkeit, Freiwilligkeit und Übereinstimmung im wollen beider, sonst nichts.

Oder guckst du etwa durch die Schlüssellöcher bürgerlicher Schlafzimmer, und erregst dich mokierend, was denkst du was da alles läuft, von sich gegenseitig anschiffen, bis Kot Spielchen, Peitschi, Peitschi, und oft genug lässt sich die brav bürgerliche Ehefrau von einem Ungarn oder Kümmeltürken petschieren, weil die es noch drauf haben, oder sie muss mit ihrem Zeigefinger oder dem Vibrator vorlieb nehmen, während sich der Ehemann ins Puff zur Domina begibt, und dort wolllüstig seine Hühnerbrust der Peitsche entgegen reckend stöhnt.;)

Es ist sehr einfach, unter diesem rigide moralinsauer versteift erhobenem Zeigefinger, steckt sehr oft eine unterdrückte, fehl, oder unter entwickelte Sexualität, und Brüder bei welchen sich der Zeigefinger so leicht moralisch versteift, kriegen in der Realität ihren Dattelkern oft kaum hoch, oder er steht ihnen immer, da er zu klein zum umfallen ist!:reden::reden::reden:
 
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Wenn du damit ein Problem hast, so richte deine Klage an den Schöpfer allen Seins, denn Homosexualität unter Mensch und Tier hat es schon immer gegeben.

Außerdem ist dieses erregte Geseiere immer verdächtig, was kratzt es dich wenn Männer, Männer, und Frauen, Frauen lieb haben. Hast du dich etwa einmal zuviel in der Dusche um die Seife gebückt, möglicherweis sogar freiwillig und mit Vergnügen?;) Was zählt ist gesetzliche Mündigkeit, Freiwilligkeit und Übereinstimmung im wollen beider, sonst nichts.

Oder guckst du etwa durch die Schlüssellöcher bürgerlicher Schlafzimmer, und erregst dich mokierend, was denkst du was da alles läuft, von sich gegenseitig anschiffen, bis Kot Spielchen, Peitschi, Peitschi, und oft genug lässt sich die brav bürgerliche Ehefrau von einem Ungarn oder Kümmeltürken petschieren, weil die es noch drauf haben, oder sie muss mit ihrem Zeigefinger oder dem Vibrator vorlieb nehmen, während sich der Ehemann ins Puff zur Domina begibt, und dort wolllüstig seine Hühnerbrust der Peitsche entgegen reckend stöhnt.;)

Es ist sehr einfach, unter diesem rigide moralinsauer versteift erhobenem Zeigefinger, steckt sehr oft eine unterdrückte, fehl, oder unter entwickelte Sexualität, und Brüder bei welchen sich der Zeigefinger so leicht moralisch versteift, kriegen in der Realität ihren Dattelkern oft kaum hoch, oder er steht ihnen immer, da er zu klein zum umfallen ist!:reden::reden::reden:



Deine pervertierte Phantasie gepaart mit der Unfähigkeit, sachlich und vernünftig auf anderer Teilnehmer Ansichten einzugehen - eine ungute Voraussetzung für die solide Diskussion... -

Mit Deiner tollwütigen Beißattacke bestätigst Du die Relevanz meiner Diagnose aufs Detail. -

Vielen Dank für den beispielhaften Beitrag!
 
Deine pervertierte Phantasie gepaart mit der Unfähigkeit, sachlich und vernünftig auf anderer Teilnehmer Ansichten einzugehen - eine ungute Voraussetzung für die solide Diskussion... -

Mit Deiner tollwütigen Beißattacke bestätigst Du die Relevanz meiner Diagnose aufs Detail. -

Vielen Dank für den beispielhaften Beitrag!

Deine lächerlich Replik entählt kein einziges logisch stichhältiges Argument, und was du über meine "pervertierte Phantasie" zum einfältigen gibst, trifft zur gänze auf deine Ausführungen zu, ja nicht einmal den offensichtlich heiteren Ton meines Postings warst du zu begreifen imstande.

Und wenn du in Psychologie auch nur rudimentär beschlagen wärest, so würdest du dich nicht derart dummdreister Ferndiagnosen befleißigen, um nicht zu sagen erblöden, denn nicht einmal Sigmund Freud würde auf fünf Zeilen eines Menschen eine fundierte Diagnose aufbauen können.

Doch um bei Sigmund Freud zu bleiben, im besonderen im rechten politischen Lager mit seinen Burschen, Burscherlschaften, siehe der homosexuelle Haider, und die ganze warme Mischpoche bei den Alt und Neunazis ist ihr Gekeife gegen die Homosexualität, sehr leicht zu durchschauen, sie wollen genau wie die Pfaffen damit verschleiern das sie den Stich ins Braune so oder so überwiegend bevorzugen, und auch Freud ist dieser Zusammnhang schon aufgefallen.

Es nötigt mich öfter zum lachen wenn jeder heutige Brauneder, politisch und genetisch, meint über Leute wie Cäsar, Michelangelo, Alexander den Großen, da Vinci, Händel, Humboldt etc. den Stab brechen zu müssen, gegen welche sie so oder so allenfalls Nasenbohrer sind.
 
Raff- und Machtgier hat es auch immer schon gegeben...

Der Vergleich hinkt nicht einmal, er ist querschnittgelähmt.

Homosexualität ist keine schlechte Charaktereigenschaft, und ganz gewiss keine (erworbene) Krankheit, sondern im Menschen genetisch fest gelegt, und als solche natürlich. Abermals, wenn du gegen die Homosexualität wetterst, so bleibt dir nur den Schöpfer allen Seins am Salzamt zu klagen!;)
 
Wie und mit wem auch immer man seine Geschlechtsteile also stimulieren mag, woraus sich dann die entsprechende Lebensgestaltung entwickeln kann, was den Staat angeht verhält es sich so, dass dieser sich ausschließlich aus der Perspektve der Staatsräson zum Thema Homosexualität verhalten darf: d.h. er darf nie und nimmer Heterosexualität und Homosexualität rechtlich gleich behandeln oder sie in staatlichen Erziehungseinrichtungen als gleichwertig lehren. Für den Staat kann nur Heterosexualität, welche auf biologischem Wege zur Vermehrung der Staatsangehörigen führt, förderungswürdig sein. Ein Staat der Homosexualität rechtlich und pädagogisch gleichstellt unterminiert sich selbst, weil er seiner Verpflichtungen der Förderung des Wohles des Staatsvolkes nicht nachkommt. Das Wohl des Staatsvolkes hängt direkt von einem angemessenen Verhältnis von Sterblichkeit und Geburtenrate ab.
 
Wie und mit wem auch immer man seine Geschlechtsteile also stimulieren mag, woraus sich dann die entsprechende Lebensgestaltung entwickeln kann, was den Staat angeht verhält es sich so, dass dieser sich ausschließlich aus der Perspektve der Staatsräson zum Thema Homosexualität verhalten darf: d.h. er darf nie und nimmer Heterosexualität und Homosexualität rechtlich gleich behandeln oder sie in staatlichen Erziehungseinrichtungen als gleichwertig lehren. Für den Staat kann nur Heterosexualität, welche auf biologischem Wege zur Vermehrung der Staatsangehörigen führt, förderungswürdig sein. Ein Staat der Homosexualität rechtlich und pädagogisch gleichstellt unterminiert sich selbst, weil er seiner Verpflichtungen der Förderung des Wohles des Staatsvolkes nicht nachkommt. Das Wohl des Staatsvolkes hängt direkt von einem angemessenen Verhältnis von Sterblichkeit und Geburtenrate ab.

Wir leben ja in keinem Karnickelstall, ob und wie einer, eine sich geschlechtlich vergnügt, ob er sich fortpflanzt oder auch nicht geht den Staat nur insoferne etwas an das die Staatenlenker natürlich daran interessiert sein müssen das dass Staatsvolk nicht überaltet, aber das zu dirigieren und zu steuern steht dem Staat allenfalls mit Familien förderenden Methoden, Steuererleichterungen, Kinderbeihilfen etc zu, aber ganz gewiss nicht mit der Diskriminierung jener welche aus welchen Gründen auch immer keine Nachkommen zeugen wollen oder können, oder denkst du etwa das der Staat einen Schwachkopf welcher wie ein Karnickelbock zwölf minder begabte Kinder in Folge zeugt, bevorzugt gegen einen Kinder losen, oder homosexuellen Wissenschafter von Rang behandeln sollte?
 
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... geht den Staat nur insoferne etwas an das die Staatenlenker natürlich daran interessiert sein müssen das dass Staatsvolk nicht überaltet, aber das zu dirigieren und zu steuern steht dem Staat allenfalls mit Familien förderenden Methoden, Steuererleichterungen, Kinderbeihilfen etc zu,...
Es ist die Aufgabe des Staates eine Politik zu betreiben, die ein angemessenes Verhältnis von Sterblichkeitsrate und Geburtenrate der Staatsbürger sicherstellt, weil es die Aufgabe des Staates ist, das Wohl des Staatsvolkes zu verfolgen, welches von einem angemessenen Verhältnis von Sterblichkeitsrate und Geburtenrate abhängt.

... aber ganz gewiss nicht mit der Diskriminierung jener welche aus welchen Gründen auch immer keine Nachkommen zeugen wollen oder können, ...
Diskriminierung stammt von dem aus dem lateinischen Verb discriminare „trennen, absondern, abgrenzen, unterscheiden“ und natürlich ist es die Aufgabe des Staates in diesem Sinne zu diskrimieren, zu unterscheiden. Er diskriminiert, d.h. unterscheidet, indem er seiner Aufgabe nachkommt eine Bevölkerungspolitik zu betreiben, die ein angemessenes Verhältnis von Sterblichkeitsrate und Geburtenrate zum Ziel hat und die deshalb beinhaltet, dass homosoexuelle Lebensgestaltung weder rechtlich noch pädagogisch mit heterosexueller Lebensgestaltung gleichgestellt wird und in diesem Sinne auch die Forderung von Homosexuellen nach rechtlicher und pädagogischer Gleichstellung zurückweist.
 
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