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Homophobie

Verzeih, aber ich befinde mich in der Sphäre rationalen staatlichen Handelns. Diese scheint dir fremd zu sein, das macht aber nichts.

Du redest von Dingen von denen ich niemals in diesen Thread gesprochen habe. Die Sphäre der Rationalität ist vermutlich eine dir fremde Welt.


Na gut, dann bringe deinen Widerspruch zu meinen folgenden Zeilen kurz, und logisch haltbar zum Ausdruck:

Der heutige Stand zur Homosexualität ist: Homosexualität ist keine Krankheit, noch eine Perversion, und schon gar nicht therapierbar, sie ist eine genetisch bedingte Variante menschlichen Seins und menschlicher Sexualität, welche seit Anbeginn der Menschheit in allen Etnien in beträchtlicher Anzahl vorkommt.
Und sie befindet sich, so lange sie sich nicht gegen Paragraphen des bestehenden Strafgesetzes, oder gegen bürgerliches Recht verstößt, in keinerlei Widerspruch zu gesetzlichen Rechten des Staates.
Und das du dich in der Sphäre rationellen Handelns und Denkens befindest, mag bei alltäglichen Verrichtungen stimmen, zu dem Thema Homosexualität verkündest du nur unlogischen, im Lichte heutiger Erkenntnis unhaltbaren Unsinn.
 
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Na gut, dann bringe deinen Widerspruch zu meinen folgenden Zeilen kurz, und logisch haltbar zum Ausdruck:

Der heutige Stand zur Homosexualität ist: Homosexualität ist keine Krankheit, noch eine Perversion, und schon gar nicht therapierbar, sie ist eine genetisch bedingte Variante menschlichen Seins und menschlicher Sexualität, welche seit Anbeginn der Menschheit in allen Etnien in beträchtlicher Anzahl vorkommt.
Und sie befindet sich, so lange sie sich nicht gegen Paragraphen des bestehenden Strafgesetzes, oder gegen bürgerliches Recht verstößt, in keinerlei Widerspruch zu gesetzlichen Rechten des Staates.
Was du schreibst ist vollkommen irrelevant im Kontext staatlicher Politik. Es geht alleine darum, dass Homosexualität der Heterosexualität nicht gleichgestellt werden kann, wenn der Staat seine Aufgaben erfüllt zu denen eine Politik der Geburtenregulation gehört, welche abzielt auf ein angemessenes Verhältnis von Sterblichkeitsrate zu Geburtenrate im Sinne des allgemeinen ökonomischen Wohles aller Staatsbürger.
 
Was du schreibst ist vollkommen irrelevant im Kontext staatlicher Politik. Es geht alleine darum, dass Homosexualität der Heterosexualität nicht gleichgestellt werden kann, wenn der Staat seine Aufgaben erfüllt zu denen eine Politik der Geburtenregulation gehört, welche abzielt auf ein angemessenes Verhältnis von Sterblichkeitsrate zu Geburtenrate im Sinne des allgemeinen ökonomischen Wohles aller Staatsbürger.

Nein, es verhält sich so, du versuchst deine eigenen verschwitzten obsoleten, und unlogischen Aussagen und Empfindungen zur Homosexualität dadurch in unkritisierbare Sphären zu transferieren, indem du dem Staat eine nebulose in der Form nirgendwo in einem Rechtsstaat fest gehaltene, oder gar fest geschriebene Verpflichtung zur Homophobie unterschieben versuchst.
 
Nein, es verhält sich so, du versuchst deine eigenen verschwitzten obsoleten, und unlogischen Aussagen und Empfindungen zur Homosexualität dadurch in unkritisierbare Sphären zu transferieren, indem du dem Staat eine nebulose in der Form nirgendwo in einem Rechtsstaat fest gehaltene, oder gar fest geschriebene Verpflichtung zur Homophobie unterschieben versuchst.
Unterscheidung im Kontext der Setzung von Recht hat nichts mit 'Homophobie' zu tun, sondern mit Begrifflichkeiten.
 
Unterscheidung im Kontext der Setzung von Recht hat nichts mit 'Homophobie' zu tun, sondern mit Begrifflichkeiten.

Du kannt dich hier noch so pseudo gelahrt winden, festeht das die Homophie in modernen Rechtstaaten nichts mehr verloren hat, und auch der dreckige Versuch irgenwelcher pfäffischer kirchlicher und sonstiger Ränke über den Umweg dem Staat irgenwelche nicht bestehenden Verpflichtungen auf oktroieren zu wollen, unter dem Strich doch nur wieder homophob zu agieren sind zum scheitern verurteilt.

filu33.gif


Ach man will auch hier schon wieder nicht so wie die Geistlichkeit!
 
Was du schreibst ist vollkommen irrelevant im Kontext staatlicher Politik. Es geht alleine darum, dass Homosexualität der Heterosexualität nicht gleichgestellt werden kann, wenn der Staat seine Aufgaben erfüllt zu denen eine Politik der Geburtenregulation gehört, welche abzielt auf ein angemessenes Verhältnis von Sterblichkeitsrate zu Geburtenrate im Sinne des allgemeinen ökonomischen Wohles aller Staatsbürger.

Ob der Staat Homo und Heterosex gleichstellt oder nicht, hat keine Auswirkungen auf die Geburtenrate. Jemand der homosexuell ist, wird unabhängig von staatlichen Vorgaben nur Männer vögeln.
 
Na gut, dann bringe deinen Widerspruch zu meinen folgenden Zeilen kurz, und logisch haltbar zum Ausdruck:

Der heutige Stand zur Homosexualität ist: Homosexualität ist keine Krankheit, noch eine Perversion, und schon gar nicht therapierbar, sie ist eine genetisch bedingte Variante menschlichen Seins und menschlicher Sexualität, welche seit Anbeginn der Menschheit in allen Etnien in beträchtlicher Anzahl vorkommt.

Die Natur ist auf Fortpflanzung ausgerichtet. Man merkt es auch daran, dass Homosexualität im Vergleich zur Heterosexualität eher ein Randphänomen ist, wiewohl es Serien anders darstellen, in denen ständig Männer mit Männern rummachen.
 
Die Natur ist auf Fortpflanzung ausgerichtet. Man merkt es auch daran, dass Homosexualität im Vergleich zur Heterosexualität eher ein Randphänomen ist, wiewohl es Serien anders darstellen, in denen ständig Männer mit Männern rummachen.

Sagen wir eher so, sie ist vielgestaltig.

Man sollte da halt flexibel sein, ich habe in meiner Jugend einmal ohne anzuklopfen ein Zimmer betreten, und da hatten sich zwei Mädels mir beide bekannt gerade sehr lieb, ich gebe zu mich hat der Anblick im Gegensatz zu zwei Männern, sichtbar angeturnt, Einmannzelt und so, und als mich die beiden eingeladen haben in dem Bunde der Dritte zu sein habe ich mit Freuden angenommen.:kuesse:
 
Sagen wir eher so, sie ist vielgestaltig.

Man sollte da halt flexibel sein, ich habe in meiner Jugend einmal ohne anzuklopfen ein Zimmer betreten, und da hatten sich zwei Mädels mir beide bekannt gerade sehr lieb, ich gebe zu mich hat der Anblick im Gegensatz zu zwei Männern, sichtbar angeturnt, Einmannzelt und so, und als mich die beiden eingeladen haben in dem Bunde der Dritte zu sein habe ich mit Freuden angenommen.:kuesse:

Schön für Dich! Hattest Du seit damas noch mehrere Dreier?
 
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