.....Wenn "Sie" das so "sehen oder lesen"... soll so sein! Nur "gilt es"... zwischen "autobiographischen und lyrischen-Ich" zu unterscheiden!!.....Ihre Dichtungen hier, sind die etwa kein Jammertal?
meint plotin
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.....Wenn "Sie" das so "sehen oder lesen"... soll so sein! Nur "gilt es"... zwischen "autobiographischen und lyrischen-Ich" zu unterscheiden!!.....Ihre Dichtungen hier, sind die etwa kein Jammertal?
Nicht bei Ihnen: Warum?Nur "gilt es"... zwischen "autobiographischen und lyrischen-Ich" zu unterscheiden!!.....
Und die anderen, die mit den schönen Erlebnissen, fühlten sich im Leben nicht schuldig, hatten möglicherweise ein „ reines Gewissen“ und lebten, ohne Selbstvorwürfe oder heimliche Schuldgefühle und schlechtes Gewissen vor sich hin.
Na gut. Halten Sie es für möglich, dass es Menschen gibt, die sich nicht schuldig fühlen?Letztlich kann niemand ein reines Gewissen haben. Alle sind wir schuldbeladen, allein schon wegen dem bescheuerten Zeug, was ein jeder von uns täglich tut.
Na gut. Ich melde mich freiwillig. Habe ich mich jetzt schon 'deshalb' schuldig gemacht, weil ich mich nicht schuldig fühle?Na gut. Halten Sie es für möglich, dass es Menschen gibt, die sich nicht schuldig fühlen?
Wenn es etwas gibt wovon es nicht zu wenig gibt dann sind es Lebewesen die sich nicht schuldig fühlen.Na gut. Halten Sie es für möglich, dass es Menschen gibt, die sich nicht schuldig fühlen?
Na gut. Halten Sie es für möglich, dass es Menschen gibt, die sich nicht schuldig fühlen?
Wunderbar auf den Punkt gebracht. Sehr schön.Mir ist beim lesen des Threads eingefallen, das "Metaphysik" metaphorisch gebraucht wird und "Natoderfahrung" was anderes bedeutet als "Todeserfahrung". Also "Nahtoderfahrung" bedeutet "Lebenserfahrung".
Muss mich schon wieder melden. Nicht schuldig! Wer als Kind geschlagen wurde, erkannte, dass es keine Schuld gab die durch diese Misshandlung abzugelten gewesen wäre, entwickelt für solche Fragen einen besonderen Sinn. Wenn dann später bei der Beichte das Eingestehen von Sünden=Schuld erforderlich war, Phantasie spielen gelassen. (M)ein reines Herz kennt keine Schuld. Sondern erkennt nur früh die gesellschaftlichen Gesetzmäßigkeiten und Zwänge, ist gewappnet. Leidet zwar wie alle anderen und ängstigt sich, schlüpft aber irgendwann aus dem Kokon der sozialen Repression. Entwickelt im Laufe der Zeit seine eigenen Modelle individueller Rechtfertigung gegen Regelverstöße, spürt um das Ungleichgewicht regulatorischer Kräfte. Beispielsweise im Essay "Gerechteres Recht": Warum dürfen institutionalisierte Verbrecher, z. B. um Kriminelles aufzudecken, selbst Verbrechen begehen und sich keiner Schuld bewusst sein? Also ist "Schuld" nichts anderes als ein Konzept zur persönlichen sozialen Vorteilnahme der Mächtigen. Siehe den Klerus und den Adelsstand im Mittelalter ...Na gut. Halten Sie es für möglich, dass es Menschen gibt, die sich nicht schuldig fühlen?