^gaia^
Well-Known Member
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An dem was er gesagt hat, ist sicher nichts Falsches. Bei sich persönlich zu beginnen macht Sinn, denn nur dann hat man die nötige Ruhe, sich um andere zu kümmern.Der polnische Historiker Prof. Roszkowski sagt folgendes: "Wir sollten bei uns selbst beginnen, unsere Angelegenheit in Ordnung zu bringen und wieder auf unsere Beine zu kommen." Er sieht den Westen zivilisatorisch am Ende, dieser hätte seinen Überlebenskampf verloren. Vielleicht endlich dann können unsere MasochistInnen ihr Glück finden und ganz und gar in ihrer Rolle als Nutztierchen und in ihrem kommenden Leid aufgehen, klimagerecht. Wir werden das aufmerksam beobachten.
Seine Ansicht, der Westen wäre verloren, teile ich nicht.
Wenn ich Dein Bedürfnis andere als masochistisch zu bezeichnen oder fast schon krampfhaft irgendwo zuzuordnen( vielleicht, weil Du sie nicht verstehst?) beobachte, frage ich mich, ob nicht du der Masochist bist.
Wer leidet denn, bitte? Du?
Und wer sind "unsere" und wer ist "wir"? Vor allem im Sinne der "verfolgten Hexen"?
Unsere: alle die eine andere Meinung wie Du haben und
Wir: alle die gerade Deine Meinung teilen, etwa?
Dann lass Dir mal erklären, dass sich Meinungen nie komplett gleichen.
Außer man betrachtet sie nur sehr oberflächlich und oberflächlich möchte doch keiner sein.