... lautet (ungefähr) so:
Wer sich nicht im Uferlosen verlieren will,
muss sich Grenzen setzen.
"Senfig" wäre dann vielleicht:
Wer sich im Ufolosen verlieren will, ...
...
(Bei der Fortsetzung des Satzes sind der Fantasie
kaum Grenzen gesetzt.)
Naja, die eigenen (geistigen) Grenzen seh' ich eh
schon lange.
Viele Grüße
von
Reinhard
(Sprüchemacher, Assoziator u.a.)