Bernies Sage
Well-Known Member
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- 31. Oktober 2011
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- 23.139
Ich habe diesen Eindruck, dass "hellsichtige" Menschen zu <....'Rechthaberei & selbstgerechte Sturköpfigkeit'' ...> neigen, wie hylozoik durchaus treffend anmerkt, auch schon selbst erfahren und räume offen ehrlich und selbstkritisch ein, dass dies mit einer kurzzeitig " spontan vorhersehbaren" Ahnung einer "intuitiv vorweggenommenen" Erwartungswerthaltung zu tun haben könnte, die sich selbst (im SELBST) als Diskrepanz zwischen Seinsbessenheit und Seinsvergessenheit offenbart und (nahezu) gleichzeitig - pseudo-quasi im Heideggerischen Seyn - sich (in einem tertium datur als etwas Drittes) zu distanzieren versucht.....
Besser kann ich es hier nicht - als in einen biotiv selbstkonstruktiv positiven Widerspruch in eine Funktionssprache mündend - zu beschreiben versuchen...
Aber hier kann es einer vielleicht doch noch besser im Sinne von allgemeiner Verständlichkeit:
<< „ Im Klappentext von Robert Van de Weyers Buch „Zen und die globale Krise des Kapitalismus“ heißt es:
Wenn in der westlichen Kultur wirtschaftliches Wachstum nur noch sehr eingeschränkt möglich ist, stellt sich für jeden einzelnen in seiner Lebensplanung die Sinnfrage auf eine neue Art. ….. Wenn wir nicht mehr sinnvoll in die Wirtschaft investieren können müssen wir lernen in unser Selbst zu investieren, um eine Zukunft zu gewinnen. Ein Plädoyer für eine neue Perspektive, die Spiritualität und Ökonomie verbindet“ >>
Sekundäre Quellenangabe: Seite 6 der lesenswerten Veröffentlichung mit dem Titel: Die Philosophische Praxis der Achtsamkeit. Buddhas Antwort auf die Krise der westlichen Lebensform. Textvorlage zum Vortrag am 26.11.2015 im Psychologischen Institut der Universität Freiburg. Franz-Johannes Litsch.
Bernies Sage (Bernhard Layer) für das ABC der Philosophie eintretend:
Aristotelismus - Buddhismus - Ciceroianismus
Besser kann ich es hier nicht - als in einen biotiv selbstkonstruktiv positiven Widerspruch in eine Funktionssprache mündend - zu beschreiben versuchen...
Aber hier kann es einer vielleicht doch noch besser im Sinne von allgemeiner Verständlichkeit:
<< „ Im Klappentext von Robert Van de Weyers Buch „Zen und die globale Krise des Kapitalismus“ heißt es:
Wenn in der westlichen Kultur wirtschaftliches Wachstum nur noch sehr eingeschränkt möglich ist, stellt sich für jeden einzelnen in seiner Lebensplanung die Sinnfrage auf eine neue Art. ….. Wenn wir nicht mehr sinnvoll in die Wirtschaft investieren können müssen wir lernen in unser Selbst zu investieren, um eine Zukunft zu gewinnen. Ein Plädoyer für eine neue Perspektive, die Spiritualität und Ökonomie verbindet“ >>
Sekundäre Quellenangabe: Seite 6 der lesenswerten Veröffentlichung mit dem Titel: Die Philosophische Praxis der Achtsamkeit. Buddhas Antwort auf die Krise der westlichen Lebensform. Textvorlage zum Vortrag am 26.11.2015 im Psychologischen Institut der Universität Freiburg. Franz-Johannes Litsch.
Bernies Sage (Bernhard Layer) für das ABC der Philosophie eintretend:
Aristotelismus - Buddhismus - Ciceroianismus
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