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Häusliche Gewalt

Bist Du schon einmal Gewalt ausgesetzt gewesen?

  • ja öfter als Kind

    Stimmen: 6 46,2%
  • auch als Erwachsene

    Stimmen: 5 38,5%
  • nein nie

    Stimmen: 2 15,4%
  • kann mich nicht erinnern

    Stimmen: 1 7,7%
  • psychischer Gewalt durch Drohungen

    Stimmen: 5 38,5%
  • psychischer Gewalt durch Abwertungen

    Stimmen: 8 61,5%

  • Umfrageteilnehmer
    13

Kurzfristig realisierbarer Problemvermeidungsvorschlag

rotegraefin schrieb:
[...] Was ist mit den Männern? Sind die unschuldig wenn sie zuschlagen?
Hast Du eine Ahnung wann und warum sie zuschlagen?
Ich bin kein Mann. Ich habe da keine Ahnung.

Kannst Du mir nicht etwas darüber erzählen?

Ich kann es zumindest einmal versuchen.

Vermutlich haben die Männer, die zuschlagen, kein Problem mit ihrer Verhaltensweise,
ein Problem haben die Frauen.

Deshalb sollten die Frauen darüber nachdenken, wie sie dieses Problem vermeiden können.

Mein kurzfristig realisierbarer Vermeidungsvorschlag war:

Fang dir mit einem Macho-Typen nichts an!


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
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AW: Häusliche Gewalt


Kurzfristig realisierbarer Problemvermeidungsvorschlag
Von dem ich nur ganz verächtlich sagen typisch Mann!
Da frage ich mich nur wieder wozu ärgern wir Frauen uns eigentlich so mit Euch rum! Echt ätzend. :pcwut: :wut1: :pcwut:


Ich kann es zumindest einmal versuchen.

Vermutlich haben die Männer, die zuschlagen, kein Problem mit ihrer Verhaltensweise,
ein Problem haben die Frauen.
Nee, wenn ich Dir vors Schienbein trete, habe ich auch kein Problem damit. Ich spüre dann keinen Schmerz. Wenn Du nicht aua schreist, bekomme ich noch nicht einmal mit, dass es nicht gerade das Tischbein war.
Bist Du immer so witzig oder bloß ignorant? Zu mindestens zeigst Du mir keinerlei Bereitschaft. Dir überhaupt nur einen Funken Gedanken über die Schuld von Deinen Geschlechtsgenossen zu machen, die einfach brutal zuschlagen. Ich sehe das als ein empörendes und zum Himmel schreiendes Unrecht an und Du schiebst ab als ein Problem was die Frauen haben.
Ganz zu schweigen über das Problem welches die Kinder bekommen, wenn die mitbekommen, dass die beiden Menschen von denen sie abhängig sind sich schlagen.

Deshalb sollten die Frauen darüber nachdenken, wie sie dieses Problem vermeiden können.
Was meinst Du worüber die meisten geschlagenen Frauen nachdenken? "Was kann ich machen um die nächste Dresche zu vermeiden?" "Er hat ja Recht ich bin ja auch so böse, schlecht etc."

Mein kurzfristig realisierbarer Vermeidungsvorschlag war:
Na ja das war ein Schlag der völlig daneben ging so stellt sich Klein Hänschen die Lösung von allen Schwierigkeiten vor.

Fang dir mit einem Macho-Typen nichts an!
Ich wiederhole noch einmal das Unterbewusstsein hört das Nicht nicht. 90% findet im Unterbewusstsein statt und 10% im Bewusstsein.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.
Das ist aber ziemlich dünn, was Du da von Dir gegeben hast. Wenn das Deine Klarheit ist, dann kann ich nur jede Xanthippe, Hexe und Drachen verstehen. Da geht mir ja nur noch der Hut hoch. Wie naiv und kindlich bist Du denn noch geblieben?

:pcwut: :geist: :schaf: rg​
 

Das Übel an der Wurzel bekämpfen!

rotegraefin schrieb:
[...]
Damit setzt Du allerdings die Spirale der Gewalt Gedanken- und Hirnlos noch eins drauf.

rotzgraefin,
warum setze ich denn der Spirale der Gewalt noch eins drauf, wenn ich den Frauen rate,
sich einen potentiellen Partner gründlich anzuschauen,
bevor sie sich mit ihm auf eine engere Beziehung einlassen?

Die Zweckdienlichkeit dieses Ratschlages müsste doch jeder Frau,
die auch nur annähernd alle Tassen im Schrank hat, unmittelbar einleuchten.


Na gut, für total begriffsstutzige Frauen erkläre ich das halt noch einmal gaaaaanz laaaangsam,
zum Mitdenken.

Gesetze und Regeln zum Schutz von Frauen haben wir bereits genug beschlossen,
was noch zu Wünschen übriglässt,
das ist die Auswirkung dieser Maßnahmen auf das Verhalten der Männer.

Die Wirksamkeit solcher Maßnahmen wird nämlich sehr stark abgeschwächt, wenn die Frauen
durch ihr Verhalten bei der Partnerwahl ein Macho-Verhalten von Männern begünstigen und fördern.

Die Begünstigung und Förderung durch die Frauen geschieht auf zumindest dreierlei Weisen:

Erstens belohnen Frauen ein Macho-Verhalten von Männern,
wenn sie bei der Wahl ihres Sexualpartners den Macho-Typen den Vorzug geben.
Wegen der großen Bedeutung des Sexualtriebes innerhalb des Cocktails von Antrieben,
stellt eine solche Bevorzugung einen sehr starken Anreiz für Männer dar,
ein Macho-Verhalten an den Tag zu legen.

Zweitens wird durch diese Bevorzugung auch gerade jenes Erbmaterial für die Weitergabe
an die nächste Generation selektiert, das ein Macho-Verhalten wahrscheinlicher macht.

Drittens geben Frauen in ihrer Rolle als Mutter und Erzieherin diese Präferenz für ein Macho-Verhalten,
ihre Vorstellung davon, was "ein richtiger Mann" ist, an ihre Töchter und Söhne weiter.


Wir können Gesetze und Regeln zum Schutz von Frauen noch und nöcher beschließen,
solange ein erklecklicher Anteil der Frauen durch ihr Verhalten die Wirksamkeit dieser Maßnahmen
konterkariert, solange wird sich zumindest die Situation dieser Frauen nicht wesentlich verbessern.

Deshalb ist zuallererst einmal den Frauen zu raten:

Wenn ihr diese Verhältnisse verbessern wollt, dann fangt euch nichts mit Macho-Typen an!



rotegraefin schrieb:
[...]
Ich wiederhole noch einmal das Unterbewusstsein hört das Nicht nicht.

90% findet im Unterbewusstsein statt und 10% im Bewusstsein.

Patientinnen mit einem derart gestörten Unterbewusstsein muss obendrein dringend geraten werden,
schon beim Lesen meiner Beiträge das - hoffentlich gesunde - Bewusstsein einzuschalten
(und erst recht natürlich bei der Partnerwahl).

Zumindest von meinen Beiträgen kann ich definitiv sagen,
dass sie nicht für ein derart gestörtes Unterbewusstsein geschrieben werden.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Häusliche Gewalt

Patientinnen mit einem derart gestörten Unterbewusstsein muss obendrein dringend geraten werden,
schon beim Lesen meiner Beiträge das - hoffentlich gesunde - Bewusstsein einzuschalten
(und erst recht natürlich bei der Partnerwahl).

Zumindest von meinen Beiträgen kann ich definitiv sagen,
dass sie nicht für ein derart gestörtes Unterbewusstsein geschrieben werden.


der simple Umstand, ein Unterbewußtsein zu haben, ist nicht die Garantie dafür, daß sich oberhalb davon noch etwas befindet...

Der Rote Baron
 
AW: Häusliche Gewalt


Das Übel an der Wurzel bekämpfen!
Dann solltest Du aber dringend das Unterbewusstsein als den wichtigen Faktor Grund und Boden für jede Wurzel mit in Betracht ziehen.

Vielen Dank für diese Ansprache! Neugier! Machst Du das immer oder nur immer öfter, jemanden zu beleidigen, der nicht Deiner Meinung ist? Wer hat Dir das diktiert? Dein klares Bewusstsein?
Eine ganz schwache Leistung mein Herr! Ich gehe jetzt einfach davon aus, dass Du bloß wütend :wut1: warst über meine Antwort. Hinter der Wut steht meistens ein nicht erfüllter Wunsch (setzt in diesem Fall von mir nicht verstanden worden zu sein) oder Angst vor einem Schmerz (in diesem Fall, die Kränkung Deines Selbstbildes). Aber schön, dass Du hier so zeigst wie Du reagierst. So kann eben der Unterschied zwischen dem lebendigen Kontakt zum eigenen Unterbewusstsein (bei mir) und dem totalen abgeschnitten Sein davon deutlich gemacht werden.
Schon allein mit dieser Anrede hast Du die Spirale der Gewalt ein Stück weiter gedreht. Wer ist jetzt dafür verantwortlich?

warum setze ich denn der Spirale der Gewalt noch eins drauf, wenn ich den Frauen rate,
sich einen potentiellen Partner gründlich anzuschauen,
bevor sie sich mit ihm auf eine engere Beziehung einlassen?
1. weil Du hier eine phantastische Behauptung aufstellst.
2. reden wir von häuslicher Gewalt die da ist und angewandt wird.
3. bleibst Du einfach in der Phantasie hängen in dem Du den Frauen rätst .
4. so wie Du hier schreibst verteidigst Du Deine Meinung und gehst in keiner Weise auf meine Forderung ein, einmal darüber nachzudenken, was Du als ein Mann, Deinen Geschlechtsgenossen dazu sagen würdest.

Die Zweckdienlichkeit dieses Ratschlages müsste doch jeder Frau,
die auch nur annähernd alle Tassen im Schrank hat, unmittelbar einleuchten.
Wenn der Schrank durch Angst zu klein geworden ist, passen eben ganz einfach nicht mehr alle Tassen in den Schrank. Da kannste machen was Du willst.

Na gut, für total begriffsstutzige Frauen erkläre ich das halt noch einmal gaaaaanz laaaangsam,
zum Mitdenken.
Es fragt sich doch sehr wer hier begriffsstutzig ist? Hast Du vorher Dein Unterbewusstsein zu rate gezogen?

Gesetze und Regeln zum Schutz von Frauen haben wir bereits genug beschlossen,
was noch zu Wünschen übriglässt,
das ist die Auswirkung dieser Maßnahmen auf das Verhalten der Männer.
Da gebe ich Dir unumwunden Recht. Wie sieht es aus mit den Männer, die einen andern von der Ausübung von Gewalt fernhalten? Die ganz einfach Zivilcourage beweisen und zeigen?

Die Wirksamkeit solcher Maßnahmen wird nämlich sehr stark abgeschwächt, wenn die Frauen
durch ihr Verhalten bei der Partnerwahl ein Macho-Verhalten von Männern begünstigen und fördern.
Ich meine das zwischenmenschliches Verhalten nicht nur durch Gesetze beeinflusst werden kann. Die Ausübung dieser Gesetze beinhalten selber wieder eine Form von Gewalt, die es immer versäumt Friede und Gerechtigkeit in einer schon desolaten Situation herzustellen.

Die Begünstigung und Förderung durch die Frauen geschieht auf zumindest dreierlei Weisen:
Ist der Mann ein hilfloser Trottel? Was trägt er zu diesem Geschehen bei?

Erstens belohnen Frauen ein Macho-Verhalten von Männern,
wenn sie bei der Wahl ihres Sexualpartners den Macho-Typen den Vorzug geben.
Das scheint mir ein ganz natürlicher Wunsch einer jeden Frau zu sein. Im Urtrieb wohl jeden Weibchens verankert. Ein starker kräftiger Mann weckt die Illusion, dass dieser auch dann in Zukunft ein guter Beschützer, ihrer eigenen Schwäche, bei Schwangerschaft und Geburt sein könnte und eben dann für die Kinder die Schutz und Fürsorge brauchen, wie es sonst kein Tier braucht.
Wegen der großen Bedeutung des Sexualtriebes innerhalb des Cocktails von Antrieben,
stellt eine solche Bevorzugung einen sehr starken Anreiz für Männer dar,
ein Macho-Verhalten an den Tag zu legen.
Das hast gut erkannt. Ich habe leider nur bis zur letzten Woche nie einen Mann getroffen, der so stark ist, eben seine Beschützerrolle für die Familie wahrzunehmen, geschweige denn überhaupt Verantwortung dafür zu übernehmen. Es wurde regelmäßig der Frau als Schuld in die Schuhe geschoben.

Zweitens wird durch diese Bevorzugung auch gerade jenes Erbmaterial für die Weitergabe
an die nächste Generation selektiert, das ein Macho-Verhalten wahrscheinlicher macht.
Schlagen und die Neigung zu Gewalt ist ein ungutes aber erlerntes Verhalten. Der Auslöser ist vielleicht ein entsprechendes Temperament des Jungen. Was Hänschen gelernt hat und in meiner Kindheit war es noch die Verachtung der Tränen, bei Jungen wie bei Mädchen. Hat die Saat zur Gewalt schon gelegt, weil Verletzlichkeit und Sensibilität verboten wurde und dies hat sich ins Unterbewusstsein tief ein gefräst.

Drittens geben Frauen in ihrer Rolle als Mutter und Erzieherin diese Präferenz für ein Macho-Verhalten,
ihre Vorstellung davon, was "ein richtiger Mann" ist, an ihre Töchter und Söhne weiter.
Ach haben diese Frauen keine Männer, die sie in der Erziehungsarbeit als Vater bei den gemeinsamen Kindern unterstützen? Dazu vermisse ich Deine Meinung, da ich kein Mann bin.
Wir können Gesetze und Regeln zum Schutz von Frauen noch und nöcher beschließen,
solange ein erklecklicher Anteil der Frauen durch ihr Verhalten die Wirksamkeit dieser Maßnahmen
konterkariert, solange wird sich zumindest die Situation dieser Frauen nicht wesentlich verbessern.
Da stimme ich völlig mit Dir überein. Deswegen halte ich mehr davon, dass eben das Unterbewusstsein eines jeden Menschen geklärt wird, den dort ist der Sitz und der Wille zum Leben. Ob sich dieses Leben sich gesund, lebendig und froh entwickelt, hat eben viel damit zu tun ob eben Gutes und Liebevolles in den ersten neun Monaten und den anschließenden drei Jahren gesät wurde.
Deshalb ist zuallererst einmal den Frauen zu raten:

Wenn ihr diese Verhältnisse verbessern wollt, dann fangt euch nichts mit Macho-Typen an!
In Ordnung, An alle Frauen, lasst Euch also bloß nicht auf Neugier ein! Spioniert ihn erst ordentlich vorher aus! Und lacht euch scheckig über diese hohlen Phrasen mit viel Wind und nix dahinter!
Patientinnen mit einem derart gestörten Unterbewusstsein muss obendrein dringend geraten werden,
schon beim Lesen meiner Beiträge das - hoffentlich gesunde - Bewusstsein einzuschalten
(und erst recht natürlich bei der Partnerwahl).
Das ist jetzt aber lustig! Bist Du Arzt, dass Du diese Personen worunter sich durchaus auch Männer befinden, Patientinnen nennst? Für mich beginnt hier schon die Abwertung und Ausgrenzung und damit die ganz subtile Gewalt gegen Schwächere und andere. Aus welchem Bewusstseinszustand heraus schreibst Du jetzt eigentlich?

Zumindest von meinen Beiträgen kann ich definitiv sagen,
dass sie nicht für ein derart gestörtes Unterbewusstsein geschrieben werden.
Kann auch gar nicht sein! Wer von seinem eigenen Unterbewusstsein keine Ahnung hat, wie Du hier ganz offensichtlich uns hier allen zur Kenntnis bringst, der kann auch nicht dazu schreiben.

Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

Das ist schön, dass Du das Klarheit nennst. Ich nenne es Bullshit. Aber das liegt wohl lediglich an dem anderen Standpunkt von Mann und Frau und eben der unterschiedlichen Sichtweise.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 

Sich verständlich machen, bereitet Mühe!


Anton Kuh schrieb:
Neugier ist die gespannte Angst, dass es Wunder geben könnte.

Was Rinderhaltung in der Praxis bedeutet, darüber wird man im Bauernkalender aufgeklärt:

Eine
Kuh macht Muh; viele Kühe machen Mühe.

Das ist soweit ja einigermaßen verständlich und nachvollziehbar.

Aber warum eine einzige rotegraefin so viel Mühe bereitet,
dafür habe ich noch keine verständliche Erklärung gefunden.


Das musste auch einmal in aller Bullshitness gesagt werden.

 
AW: Häusliche Gewalt

Sich verständlich machen, bereitet Mühe!
Ja weil
der Theoretiker weiß wie es geht
und es geht nicht.
Der Praktiker weiß nicht wie es geht
und es geht.
Deswegen bin ich immer erst einmal dafür mit dem was da ist umzugehen, anstatt große Töne zu spucken und Allerweltsweisheiten von sich zu geben.
Zitat von Anton Kuh
Neugier ist die gespannte Angst, dass es Wunder geben könnte.
Wunder sind aber nur mit der Liebe zu erreichen und dem bewussten Umgang mit dem eigenen Unbewussten, in dem ein ziemliches Durcheinander besteht. Da hilft nur ganz mühsames Erbsen zu sortieren, wie bei Aschenputtel die die Tauben ruft: "Die guten ins Töpfchen und die schlechten ins Kröpfchen."
Ein wunderschönes Bild dafür, das Schlechte erst einmal zu schlucken und zu verdauen mit dem eigenen Geist :geist:

Was Rinderhaltung in der Praxis bedeutet, darüber wird man im Bauernkalender aufgeklärt:

Eine
Kuh macht Muh; viele Kühe machen Mühe.

Das ist soweit ja einigermaßen verständlich und nachvollziehbar.[/QUOTE]
Stimmt scheinst ja ein bisschen was von Ackerbau und Viehzucht zu verstehen. Vielleicht kannst Du mir auch sagen, warum es so wenige Bullen gibt und der Rest sind nur Ochsen, von denen Du auch nicht mehr erwarten kannst als ein Stück Fleisch?
Warum werden Kühe immer höher gezüchtet für immer mehr Milch und warum gibt es dann noch Hunger in der Welt und hier wird teilweise die Milch in den Gulli gegossen?

Aber warum eine einzige rotegraefin so viel Mühe bereitet,
dafür habe ich noch keine verständliche Erklärung gefunden.
Ganz einfach, weil mein Leben bis jetzt auch nur Mühe war und ich eben für Gerechtigkeit bin und meine Last jetzt auf mehrere Schultern verteile.
Ich gehöre nämlich zu den geschlagenen Kindern und später auch als Frau und ich habe Deinen Ratschlag schon bevor Du ihn mir gegeben hast befolgt. Der Preis dafür lautet Einsamkeit, die nicht sein muss, nach meiner Meinung. Allerdings ist es schwer die Mauer :wut3: des Schweigens und der überheblichen Arroganz wie Ignoranz zu durchbrechen und oft genug ist sie mir schon auf :autsch: den Kopf gefallen. Ich bin trotzdem :jump6: immer wieder aufgestanden und ich lebe noch.
Das musste auch einmal in aller Bullshitness gesagt werden.
Das ist doch schon einmal ein Fort:schritt: Neugier zur richtigen Selbsterkenntnis.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Häusliche Gewalt

Häusliche Gewalt, leider nach wie vor ein Thema in unserer Gesellschaft.
Für mich allerdings nicht wirklich nachvollziehbar, dass so ein brisantes
Thema zum närrischen Gezänk genutzt wird,
nicht desto trotz:
Frauen, die häusliche Gewalt erleben, haben es als Kinder gelernt. Sie erlebten i.d.R. Gewalt gegen sich und/oder gegenüber der Mutter und haben somit Gewalt als etwas "Normales" internalisiert.
Oftmals geben sie sich auch die Schuld daran, Gewalt ausgesetzt zu sein "Ich hätte ihn nicht provozieren sollen..."
oder sie verharmlosen die Gewalt:"ich werde nur geschlagen, wenn ich es verdient habe..."
Wer schlägt hat keine Argumente. Schlagende Männer sind letztendlich armselige Männlein die ihren Frust an denen auslassen, die sich nicht wehren.
Was also wäre eine Lösung?
Lasst uns die Mädchen (auch die Jungs) stark und selbstbewusst erziehen. Eine selbstbewusste, starke Frau lässt sich nicht schlagen!
lG
lirana
 
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