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Hat unser Denken Grenzen?

Aus meiner falschen Sichtweise, kann der Mensch, „nicht nur denkend“, nur in die Breite über sich hinauswachsen.:)

Eine flächige Ausdehnung könnte ich mir vielleicht am ehesten als Vernetzung unterschiedlicher Projekte vorstellen, aber darum geht es mir ja gar nicht.

Sehen ist mMn immer reduziert und projektiv verzerrt, verständigen können menschen sich sinnvoll wohl nur sprachlich bezüglich ihrer Definitionen, weniger über bildliche Vorstellungen.

Ich verstehe unter :D "Über-sichhinauswachsen" dauerhafte Verhaltensveränderungen gegenüber den her-kömmlichen eigenen Verhaltensweisen. Eintagsfliegen kennt da wohl jeder, aber um neue Verhaltensweisen einzuüben, braucht mensch das, was ich Projekt (von pro-jicere - vorwärts werfen) genannt habe, einen Denk- und Handlungsspielraum also, in dem die Regeln von den üblichen abweichen dürfen und mensch sein eigener Herr sein kann - aber eben nur in den Grenzen seines Projektes.
 
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Dann ist aber auch ' das Richtige ' immer nur scheinbar korrekt und stimmt nur im Sonderfall mit ' dem Wahren' überein!

Ich behaupte nämlich, dass über das Verstehen einer Bewusstseinsunabhängigen Realität ( = BuR) - als Paradebeispiel eines superlogischen Paradoxons (!) - rein theoretisch allerdings nur - feste Grenzen des Denkens - über einen GEDANKER - als dankbar genialen Anker ermöglicht werden, wenn wir die Heisenberg'sche Unschärferelation über die Vorstellung einer exakten Nullmasse (rein theoretisch) wegzudenken vermögen (dürfen).

Das vollkommen massefreie (=reine unverfälschte) Denkmodell ist nicht auf Naturgesetze angewiesen, ein massebehaftetes Handlungsmodell jedoch schon, sodass Realitäten in ihren Wahrnehmungen in aller Regel gar nicht mit der Wirkung in der Wahrnehmung exakt zusammenfallen (können). Ausnahmen bestätigen diese Regel.

Die Grenzen des Denkens von Raum und Zeit lassen sich durch eine gedachte Gegenpositionierung in der Gegenwart vorgedanklich und nachgedanklich so exakt (=absolut) positionieren, dass diese zum Beispiel durch die Einführung der Begrifflichkeiten von Anti-Raum und Anti-Zeit auch als exakte Definition in ihrem jeweiligen Gültigkeitsbereich in einer "Quasi-Viererbande" relativierbar beschränkt bzw. in Ur-Quanten vielfältig verschränkt und (zeitlich) untertunnelt werden können.

Wer mir hierzu die richtige Frage stellt, der wird hierzu auch die richtige Antwort bekommen.

Es klingt alles so einfach, wenn ' Licht am Ende eines Tunnels ' angenommen werden darf...... :)

Bernies Sage

Heraklit richtig gelesen? :kuss5: oder ist dieser Quantensprung zu schwer? :lachen:
 
Heraklit richtig gelesen? :kuss5:
Könnte man denn Heraklit auch ' falsch ' lesen, falls man ' auf dem falschen Dampfer ' wäre? :kuss5:

Um hier eine Heraklit'schige Bemerkung sinnvoll und ohne Ausrutscher zu gebrauchen:
Kein Mensch vermag in denselben Gedankenfluss einzutauchen
ohne seine genialen Gehirnwindungen dabei zu dehnen oder zu stauchen.
........oder ist dieser Quantensprung zu schwer?

Für wen denn mein Mäußchen? ........könnte Dich ein quantenspringergestiefelte Kater gefragt haben, bevor er - ' ansatzlos wie anstandslos ' - zum Sprung ansetzt..... :lachen:

Bernies Sage
 
........Hinkt das Denken dem expandierenden Universum hinterher oder expandiert vielleicht das Universum im Gleichschritt mit dem Denken?
Weder noch.

Zeit und Universum existieren nicht ohne Denken und müssen jeweils für sich 'wahr genommen' werden.

Bei exakt gleicher Lichtgeschwindigkeit 'ex-sistiert' außerhalb davon ein gleich wahrer Zenit, worin die Anti-Zeit zu stehen scheint und der Anti-Raum seinen Anfang quasi in+mit+durch die (nicht ungefährliche) Anti-Materie (auf-)nimmt.

........ob sie beide – das Universum und das Denken – ihrer Grenze dadurch näher kommen..........:)
Was da wohl passieren würde? :) Man bedenke, der Mensch hat sein Universum 'stecknadelgroß' im Kopf und das Denken vermag sich selbst nicht zu denken und somit keine eigenen Grenzen zu setzen, es geht (sich) sozusagen temporal "durch die Lappen"....:D

Und wer hat jetzt die "Stirn" mir zu widersprechen? :lachen:

Bernies Sage
 
Könnte man denn Heraklit auch ' falsch ' lesen, falls man ' auf dem falschen Dampfer ' wäre? :kuss5:

Um hier eine Heraklit'schige Bemerkung sinnvoll und ohne Ausrutscher zu gebrauchen:
Kein Mensch vermag in denselben Gedankenfluss einzutauchen
ohne seine genialen Gehirnwindungen dabei zu dehnen oder zu stauchen.


Für wen denn mein Mäußchen? ........könnte Dich ein quantenspringergestiefelte Kater gefragt haben, bevor er - ' ansatzlos wie anstandslos ' - zum Sprung ansetzt..... :lachen:

Bernies Sage

Zumindest kann man Dampf ablassen egal ob falsch oder richtig.
Die Richtung richtet logisch jenes Spiel und die Zeit gibt dann denn Verlierer ein richtiges Zeichen, es war ein Spieler zuviel.
Oder zwei, drei einerlei...:D
 
Weder noch.

Zeit und Universum existieren nicht ohne Denken und müssen jeweils für sich 'wahr genommen' werden.

Bei exakt gleicher Lichtgeschwindigkeit 'ex-sistiert' außerhalb davon ein gleich wahrer Zenit, worin die Anti-Zeit zu stehen scheint und der Anti-Raum seinen Anfang quasi in+mit+durch die (nicht ungefährliche) Anti-Materie (auf-)nimmt.


Was da wohl passieren würde? :) Man bedenke, der Mensch hat sein Universum 'stecknadelgroß' im Kopf und das Denken vermag sich selbst nicht zu denken und somit keine eigenen Grenzen zu setzen, es geht (sich) sozusagen temporal "durch die Lappen"....:D

Und wer hat jetzt die "Stirn" mir zu widersprechen? :lachen:

Bernies Sage

Das Mäuschen beißt sich durch jeden Käse. :kuss5:

Zeit und Spiel, dem Hunger wird,s nie zuviel. ;)
 
Nur 1 Frage:
Ist der Horizont des Users Andersdenk für Sie zu begrenzt ???

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Karb
Nur wenn das Denken Grenzen hätte und es sieht nicht so aus. Inwieweit allerdings meine Welt mit der von Andersdenk oder mit Ihrer übereinstimmt oder sich überschneidet, dafür fehlt mir der Beweis. Wenn das Denken universal wäre, wäre er nicht Anderdenk und Sie würden auch nicht diese Frage stellen.
 
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