.....die richtige Antwort wäre wohl "es gibt keine feste Grenze des Denkens".
Dann ist aber auch '
das Richtige ' immer nur scheinbar korrekt und stimmt
nur im Sonderfall mit '
dem Wahren' überein!
Ich behaupte nämlich, dass über das Verstehen einer
Bewusstseinsunabhängigen Realität ( = BuR) - als Paradebeispiel eines superlogischen Paradoxons (!) -
rein theoretisch allerdings nur -
feste Grenzen des Denkens - über einen GEDANKER -
als dankbar genialen Anker ermöglicht werden, wenn wir die
Heisenberg'sche Unschärferelation über die Vorstellung einer
exakten Nullmasse (rein theoretisch) wegzudenken vermögen (dürfen).
Das vollkommen massefreie (=reine unverfälschte)
Denkmodell ist nicht auf Naturgesetze angewiesen, ein massebehaftetes
Handlungsmodell jedoch schon, sodass Realitäten in ihren Wahrnehmungen in aller Regel gar nicht mit der Wirkung in der Wahrnehmung exakt zusammenfallen (können). Ausnahmen bestätigen diese Regel.
Die Grenzen des Denkens von
Raum und
Zeit lassen sich durch eine gedachte Gegenpositionierung in der Gegenwart vorgedanklich und nachgedanklich so exakt (=absolut) positionieren, dass diese zum Beispiel durch die Einführung der Begrifflichkeiten von
Anti-Raum und
Anti-Zeit auch als exakte Definition in ihrem jeweiligen Gültigkeitsbereich in einer "Quasi-Viererbande" relati
vierbar beschränkt bzw. in
Ur-Quanten vielfältig verschränkt und (zeitlich) untertunnelt werden können.
Wer mir hierzu die richtige Frage stellt, der wird hierzu auch die richtige Antwort bekommen.
Es klingt alles so einfach, wenn
' Licht am Ende eines Tunnels ' angenommen werden darf......
Bernies Sage