Oder doch? Ich hoffe nicht
Ich brauche Entscheidungshilfe. Und ich denke ihr könnt mir einen neuen Blick auf die Dinge verleihen. Aber eins nach dem anderen.
Vor ein paar Jahren fing ich, mit dem festen Entschluss im Hinterkopf noch einen Master zu machen, an zu arbeiten. Der Plan war damals (wie eigentlich heute auch noch), den Master arbeitsbegleitend zu absolvieren, sich dafür aber mit der Arbeit eine Art Kompromiss auszuhandeln, der es mir ermöglichen würde deutlich weniger zu arbeiten und mich dafür mehr auf den Master zu konzentrieren. Wie es aber so ist, kommen die Dinge immer anders, als man sie sich vorgenommen hat. So auch in diesem Fall.
Der im Hinterkopf ruhende Plan, verirrte sich immer öfter in die vorderen Regionen des Denkapparates und so kam es dazu, dass ich das Gespräch mit meinem Chef suchte und ihn über die Möglichkeiten ausfragte, die er mir in dieser Hinsicht bieten könnte. Nach längerem hin und her und einigen Diskussionen konnte ich ihn schlussendlich davon überzeugen, mich für den Zeitraum des Studiums von gewissen Aufgaben freizustellen. Dadurch hätte ich mehr Zeit zum lernen, könnte das Programm (auf Empfehlung besagten Chefs: "Deutsche Universität für Weiterbildung" hier mehr falls jemand das kennt/etwas dazu sagen kann würde ich mich auch freuen!) schneller durchziehen und stünde am Ende schneller wieder ganz zur Verfügung.
Wie aber schon angekündigt ändern sich die Dinger schneller als man denkt und plötzlich musste ich mit Ansehen, wie unser Chef sich dazu entschied, uns zu verlassen um ein lukratives Angebot eines Konkurrenten anzunehmen. Und wie es kommen musste, stellte sich sein Nachfolger schon ziemlich schnell als herzloses Wesen herraus, der nur darauf aus ist beim Vorstand gut darzustehen und uns in jeglicher Hinsicht dafür die Arbeit machen lässt.
Damit an sich hab ich zwar ein Problem, ich persönlich habe aber arbeitstechnisch keinen Nachteil bzw. komme damit gut klar. Allerdings stellt der neu-Chef sich in Sachen Weiterbildung seiner Mitarbeiter (in diesem Fall mich) komplett quer. Das Abgemachte mit dem alten Chef interessiert den neuen nicht im Ansatz und so stehe ich nun hier, nicht wissen was ich tun soll.
In meinen Augen gibt es drei Möglichkeiten. Entweder suche ich mir einen neuen Arbeitgeber und versuche dort die Unterstützung zu finden, die mir hier verwehrt bleibt. Oder aber ich bleibe hier, wo es mir prinzipiell gut gefällt, und mache den Master neben einer Vollzeit Tätigkeit. Dies wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach als sehr Zeit- und Arbeitsaufwendig entpuppen und wohl den größten Teil meiner Freizeit einnehmen. Die dritte Option wäre, den Master zu vergessen und einfach so weiter zu machen, wie bisher.
Den Master machen ohne eine Arbeit nebenbei ist übrigens nicht möglich, da ich mich nicht in den finanziellen Ruin treiben möchte.
Was denkt ihr, was ich tun soll? Gibt es vielleicht eine Option die ich noch gar nicht so wahrgenommen habe? Würde mich über Hilfestellungen freuen
Ich brauche Entscheidungshilfe. Und ich denke ihr könnt mir einen neuen Blick auf die Dinge verleihen. Aber eins nach dem anderen.
Vor ein paar Jahren fing ich, mit dem festen Entschluss im Hinterkopf noch einen Master zu machen, an zu arbeiten. Der Plan war damals (wie eigentlich heute auch noch), den Master arbeitsbegleitend zu absolvieren, sich dafür aber mit der Arbeit eine Art Kompromiss auszuhandeln, der es mir ermöglichen würde deutlich weniger zu arbeiten und mich dafür mehr auf den Master zu konzentrieren. Wie es aber so ist, kommen die Dinge immer anders, als man sie sich vorgenommen hat. So auch in diesem Fall.
Der im Hinterkopf ruhende Plan, verirrte sich immer öfter in die vorderen Regionen des Denkapparates und so kam es dazu, dass ich das Gespräch mit meinem Chef suchte und ihn über die Möglichkeiten ausfragte, die er mir in dieser Hinsicht bieten könnte. Nach längerem hin und her und einigen Diskussionen konnte ich ihn schlussendlich davon überzeugen, mich für den Zeitraum des Studiums von gewissen Aufgaben freizustellen. Dadurch hätte ich mehr Zeit zum lernen, könnte das Programm (auf Empfehlung besagten Chefs: "Deutsche Universität für Weiterbildung" hier mehr falls jemand das kennt/etwas dazu sagen kann würde ich mich auch freuen!) schneller durchziehen und stünde am Ende schneller wieder ganz zur Verfügung.
Wie aber schon angekündigt ändern sich die Dinger schneller als man denkt und plötzlich musste ich mit Ansehen, wie unser Chef sich dazu entschied, uns zu verlassen um ein lukratives Angebot eines Konkurrenten anzunehmen. Und wie es kommen musste, stellte sich sein Nachfolger schon ziemlich schnell als herzloses Wesen herraus, der nur darauf aus ist beim Vorstand gut darzustehen und uns in jeglicher Hinsicht dafür die Arbeit machen lässt.
Damit an sich hab ich zwar ein Problem, ich persönlich habe aber arbeitstechnisch keinen Nachteil bzw. komme damit gut klar. Allerdings stellt der neu-Chef sich in Sachen Weiterbildung seiner Mitarbeiter (in diesem Fall mich) komplett quer. Das Abgemachte mit dem alten Chef interessiert den neuen nicht im Ansatz und so stehe ich nun hier, nicht wissen was ich tun soll.
In meinen Augen gibt es drei Möglichkeiten. Entweder suche ich mir einen neuen Arbeitgeber und versuche dort die Unterstützung zu finden, die mir hier verwehrt bleibt. Oder aber ich bleibe hier, wo es mir prinzipiell gut gefällt, und mache den Master neben einer Vollzeit Tätigkeit. Dies wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach als sehr Zeit- und Arbeitsaufwendig entpuppen und wohl den größten Teil meiner Freizeit einnehmen. Die dritte Option wäre, den Master zu vergessen und einfach so weiter zu machen, wie bisher.
Den Master machen ohne eine Arbeit nebenbei ist übrigens nicht möglich, da ich mich nicht in den finanziellen Ruin treiben möchte.
Was denkt ihr, was ich tun soll? Gibt es vielleicht eine Option die ich noch gar nicht so wahrgenommen habe? Würde mich über Hilfestellungen freuen