Klar kann man zB. das NICHT hinterfragen,.....
Nein, das ist keineswegs klar, sondern abstrakt - und weil die Lokalisation von NICHTS fehlt, geht das Hinterfragen in die Leere.
Negationen haben (in der Regel) keinen klaren positiven Angriffspunkt um einen Gedanken "festzuhalten". Sie benötigen etwas Drittes dazu.
Wenn also das Denken dem Sein unmittelbar gleichgestellt wäre, (Ich denke also bin ich), dann denkt 'man' zunächst völlig ortsungebunden und entfernungsfrei.
Das ist in der Meditation immerhin möglich, bedarf aber einer inneren Versenkung in freier Kohärenz, welche jede Inhärenz widerspruchsfrei zu "überstrahlen" vermag und ein (enges) Tor zu einer Dekohärenz öffnet, bei denen alle unsichtbar möglichen Superpositionen makroskopisch in einer Hintergrundstrahlung für den Laien und den Liar (= Lügner) verborgen bleiben, - nicht aber für den LAYER in Ablage und Zulage.
.....bloß welchen Sinn macht das?
Vollkommene Sinnfreiheit wäre der Natur fremd und was der Natur fremd ist, das kann man durch Fixierung "logisch vernünftig" mit Hilfe von Naturgesetzen und Geistgesetzen - grenzwertig - auszuschließen versuchen.
Und ein solches Ausschlussverfahren macht sehr wohl auch "mittig" produktiv Sinn, aber diesen Sinn "dazwischen" müssen doch nicht alle (mittig) verstehen.
Wozu gibt es schließlich den UN-SINN (im Radikalen Realismus) zur Ablenkung von "Brot und Spiele" ?
Bernies Sage (Bernhard Layer)