Bernies Sage
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AW: Gott - warum stört er uns so sehr ?
Gott scheint uns deshalb so zu stören, weil er auf einen Störer angewiesen scheint, um im Gegenzug als "gut zu wissen" im Falschen erkannt werden zu dürfen, nämlich in einer (unsichtbaren) "Absetzbewegung und Zusetzbewegung" (also doppelbewegend) zugleich.
Ich hoffe, das setzt Euch jetzt nicht allzu sehr zu, was ich als Bernie sage....
Das nehme ich jetzt sofort als „wahr“ beim Wort: - Dann ist der erste Beobachter zugleich der erste Beweger, der sich den Schwindel nämlich gar nicht gefallen lassen möchte, zumindest in dem Augenblick, wo er ihn als solchen zu erkennen glauben sich anschickt.
Natürlich könnte das Universum statt dem Schwindel auch eine 'Spin-del' sein, aber ich will hier weder den Physiker noch Märchenerzähler zugleich spielen, aber zeitgleich als Ökonom darauf seltsam aufmerksam machen vielleicht schon....
Fest steht für mich aus neutraler Sicht, dass man „IM ANFANG“ - also aus der Mitte (auch aus der Mitte der Zahl) heraus, immer nur zuerst eine falsche Bewegung machen kann, weil die richtige Richtung zu diesem Zeitpunkt eben noch gar nicht existiert!
Also darf man sich die erste falsche Relativbewegung selbst verzeihen, damit sich überhaupt ein Korrektiv als Ausgleich in der Gegenbewegung einer „richtigen sprich richtenden“ Gegenwart „auf den Weg“ machen könnte, was einen kurzfristigen Eigenimpuls bewirken müsste.
Also ist der ganze Schwindel gar nicht mal so verkehrt: Das ganze Universum könnte tatsächlich schon den sprachlichen Hinweis auf eine „schöne Windel“ -als SCH-WINDEL - beinhalten, also eine Art mesophorische Betuchtheit zum zwischenzeitlichen Schutz, um das Gute in seiner Göttlichkeit davon abzuhalten, immer nur als 'Beschiss in der Vergangenheit' (im Inhalt, nicht aber in der Form) erkannt zu werden,.........
Denn das Universum scheint ein gigantisch märchenhaft anmutendes 'eiskaltes' Gebärmaschinenrestaurationsgericht von 'betuchten' Lebensartenvervielfältigungen zu sein, von 'eiskalt' pulsierenden Sternchen, kleinen weißen Zwergen und großen neugierigen 'Löchern'....die nie wieder 'herausgehen'.....aber in einer bestimmten Zahl sinnlich rotierend im Sucher bewegt werden könnten....
Quizfrage: Wie lautet wohl diese Zahl, welche die Vollkommenheit von Lichtimpulsen - 'auf eine Streicheleinheit' - zu erklären vermag?
Mein Fazit: Der dunkle Teufel als erster Beobachter des Beobachtens Gottes soll sich selber holen – dann bleibt er uns – als „weiße Ganz“ doch glatt im schwarzen Loch als schwarzer Mann, diesem hinterhältigen Fuchs, gestohlen!
.....sehr wahrscheinlich schubst und pupst hier das größte aller anziehenden Löcher durch ein falsches VACCUM-NICHTS - quasi einem "Schub(s)-Laden-Techniker als ungeladener Ladenhüter" des eigenimpulsgesteuerten und zugleich eigenimpulsbescheuerten Universums gleichend -......
Bernies Sage
...übrigens: << Der "erste Beobachter des Beobachtens Gottes" ist niemand anderes als der Teufel >> meint der Hegel Preisträger Niklas Luhmann, der das Denken in Systemen praktiziert........
......und dazu die Frage stellt, wie man den Hochmut des Besserwissens vermeiden könnte......
Vielleicht durch eine besondere Art in der Vorstellung von DEHNMUT, meint Bernie dazu........
Gott scheint uns deshalb so zu stören, weil er auf einen Störer angewiesen scheint, um im Gegenzug als "gut zu wissen" im Falschen erkannt werden zu dürfen, nämlich in einer (unsichtbaren) "Absetzbewegung und Zusetzbewegung" (also doppelbewegend) zugleich.
Ich hoffe, das setzt Euch jetzt nicht allzu sehr zu, was ich als Bernie sage....
Das nehme ich jetzt sofort als „wahr“ beim Wort: - Dann ist der erste Beobachter zugleich der erste Beweger, der sich den Schwindel nämlich gar nicht gefallen lassen möchte, zumindest in dem Augenblick, wo er ihn als solchen zu erkennen glauben sich anschickt.
Natürlich könnte das Universum statt dem Schwindel auch eine 'Spin-del' sein, aber ich will hier weder den Physiker noch Märchenerzähler zugleich spielen, aber zeitgleich als Ökonom darauf seltsam aufmerksam machen vielleicht schon....
Fest steht für mich aus neutraler Sicht, dass man „IM ANFANG“ - also aus der Mitte (auch aus der Mitte der Zahl) heraus, immer nur zuerst eine falsche Bewegung machen kann, weil die richtige Richtung zu diesem Zeitpunkt eben noch gar nicht existiert!
Also darf man sich die erste falsche Relativbewegung selbst verzeihen, damit sich überhaupt ein Korrektiv als Ausgleich in der Gegenbewegung einer „richtigen sprich richtenden“ Gegenwart „auf den Weg“ machen könnte, was einen kurzfristigen Eigenimpuls bewirken müsste.
Also ist der ganze Schwindel gar nicht mal so verkehrt: Das ganze Universum könnte tatsächlich schon den sprachlichen Hinweis auf eine „schöne Windel“ -als SCH-WINDEL - beinhalten, also eine Art mesophorische Betuchtheit zum zwischenzeitlichen Schutz, um das Gute in seiner Göttlichkeit davon abzuhalten, immer nur als 'Beschiss in der Vergangenheit' (im Inhalt, nicht aber in der Form) erkannt zu werden,.........
Denn das Universum scheint ein gigantisch märchenhaft anmutendes 'eiskaltes' Gebärmaschinenrestaurationsgericht von 'betuchten' Lebensartenvervielfältigungen zu sein, von 'eiskalt' pulsierenden Sternchen, kleinen weißen Zwergen und großen neugierigen 'Löchern'....die nie wieder 'herausgehen'.....aber in einer bestimmten Zahl sinnlich rotierend im Sucher bewegt werden könnten....
Quizfrage: Wie lautet wohl diese Zahl, welche die Vollkommenheit von Lichtimpulsen - 'auf eine Streicheleinheit' - zu erklären vermag?
Mein Fazit: Der dunkle Teufel als erster Beobachter des Beobachtens Gottes soll sich selber holen – dann bleibt er uns – als „weiße Ganz“ doch glatt im schwarzen Loch als schwarzer Mann, diesem hinterhältigen Fuchs, gestohlen!
Bzw, man muss sich a la manden die Frage stellen: Wer schubst denn da?
.....sehr wahrscheinlich schubst und pupst hier das größte aller anziehenden Löcher durch ein falsches VACCUM-NICHTS - quasi einem "Schub(s)-Laden-Techniker als ungeladener Ladenhüter" des eigenimpulsgesteuerten und zugleich eigenimpulsbescheuerten Universums gleichend -......
Bernies Sage
...übrigens: << Der "erste Beobachter des Beobachtens Gottes" ist niemand anderes als der Teufel >> meint der Hegel Preisträger Niklas Luhmann, der das Denken in Systemen praktiziert........
......und dazu die Frage stellt, wie man den Hochmut des Besserwissens vermeiden könnte......
Vielleicht durch eine besondere Art in der Vorstellung von DEHNMUT, meint Bernie dazu........
Zuletzt bearbeitet:
Seele zu haben und da bist Du doch ganz einfach im Sinne der Aufklärung tätig.
Wie langweilig und wie maßlos anspruchsvoll!
