• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gott in JAHWE - Zeitfenster

Die Gesetze des Gottes, der in der Bibel beschrieben wird, fordern das Töten von Ehebrecher (4. Mos. 20, 10) und homosexueller Menschen (4. Mos. 20, 13) und der Menschen, die anderen Göttern geopfert haben (2. Mos. 22, 19) oder am Sabbat gearbeitet (4. Mos. 15, 32-36). Dieses „ungeheuerliche“ Verbrechen, am Sabbat Holz gesammelt zu haben, erforderte das Steinigen eines Menschen von der ganzen Gemeinde.

Ansonsten hat der alleinige Weltenrichter Jesus laut Matth. 5, 17-19 gefordert, bis zum Vergehen der Erde kein Jota dieser Gesetze aufzuheben. Aber welcher Christ will schon bis ans Ende der Erde andere Menschen steinigen ,-)

Du hast echt voll ein an der Waffel!
 
Werbung:
Jahwe
Der HERR - Der Seiende

Ich bin, der ich bin

Ich werde sein, der ich sein werde


JHWH ist "der Eine in Sich Selbst Seiende" und "der, der ins Sein bringt". Er ist der Ursprung allen Lebens, Schöpfer von allem, was ist, der sich in Seiner Vollkommenheit, Heiligkeit, Gerechtigkeit und Liebe den Menschen selbst offenbart hat.

Als gnädiger Befreier und gerechter Bundespartner des erwählten Volkes Israel ist JHWH zugleich der Schöpfer, Bewahrer, Richter und in Jesus Christus der Erlöser der ganzen Welt!

JHWH (griechisch Kyrios) ist der unvergleichbar gewaltige und zugleich meistgebrauchte hebräische Name Gottes. Er kommt im Alten Testament 6828 Mal vor. Es ist der Eigenname, den Gott dem Mose beim brennenden Dornbusch nannte, damit seine Kinder ihn mit Namen anrufen konnten, um gerettet zu werden.

Aus Angst, den Eigennamen Gottes zu missbrauchen, hörten die Israeliten auf, ihn laut auszusprechen. Aus diesem Grund ist es heute nicht zweifelsfrei zu belegen, wie die Vokalisierung ursprünglich lautete, die gängigsten Formen unter Christen heute sind aber Jahwe und Jehova. Auch heute noch sprechen Juden diesen Namen aus Ehrfurcht nicht aus und verwenden stattdessen den Namen Adonai, HaSchem (der Name) und Adoschem (Kombination aus Adonai und HaSchem).

Bibelübersetzer übernahmen die Praxis, Gottes Eigennamen nicht zu benutzen, und übertrugen dies sogar auf das geschriebene Wort Gottes, indem sie den Namen mit "HERR" oder "der HERR" ersetzten. Nur einzelne Übersetzungen, wie z.B. die Elberfelder und NGÜ, benutzen den Namen Jahwe.
 
Jahwe
Der HERR - Der Seiende

Ich bin, der ich bin

Ich werde sein, der ich sein werde


JHWH ist "der Eine in Sich Selbst Seiende" und "der, der ins Sein bringt". Er ist der Ursprung allen Lebens, Schöpfer von allem, was ist, der sich in Seiner Vollkommenheit, Heiligkeit, Gerechtigkeit und Liebe den Menschen selbst offenbart hat.

Als gnädiger Befreier und gerechter Bundespartner des erwählten Volkes Israel ist JHWH zugleich der Schöpfer, Bewahrer, Richter und in Jesus Christus der Erlöser der ganzen Welt!

JHWH (griechisch Kyrios) ist der unvergleichbar gewaltige und zugleich meistgebrauchte hebräische Name Gottes. Er kommt im Alten Testament 6828 Mal vor. Es ist der Eigenname, den Gott dem Mose beim brennenden Dornbusch nannte, damit seine Kinder ihn mit Namen anrufen konnten, um gerettet zu werden.

Aus Angst, den Eigennamen Gottes zu missbrauchen, hörten die Israeliten auf, ihn laut auszusprechen. Aus diesem Grund ist es heute nicht zweifelsfrei zu belegen, wie die Vokalisierung ursprünglich lautete, die gängigsten Formen unter Christen heute sind aber Jahwe und Jehova. Auch heute noch sprechen Juden diesen Namen aus Ehrfurcht nicht aus und verwenden stattdessen den Namen Adonai, HaSchem (der Name) und Adoschem (Kombination aus Adonai und HaSchem).

Bibelübersetzer übernahmen die Praxis, Gottes Eigennamen nicht zu benutzen, und übertrugen dies sogar auf das geschriebene Wort Gottes, indem sie den Namen mit "HERR" oder "der HERR" ersetzten. Nur einzelne Übersetzungen, wie z.B. die Elberfelder und NGÜ, benutzen den Namen Jahwe.
Je suis!
 
Zitat von Frischling: Die Gesetze des Gottes, der in der Bibel beschrieben wird, fordern das Töten von Ehebrecher (4. Mos. 20, 10) und homosexueller Menschen (4. Mos. 20, 13) und der Menschen, die anderen Göttern geopfert haben (2. Mos. 22, 19) oder am Sabbat gearbeitet (4. Mos. 15, 32-36). Dieses „ungeheuerliche“ Verbrechen, am Sabbat Holz gesammelt zu haben, erforderte das Steinigen eines Menschen von der ganzen Gemeinde.

Ansonsten hat der alleinige Weltenrichter Jesus laut Matth. 5, 17-19 gefordert, bis zum Vergehen der Erde kein Jota dieser Gesetze aufzuheben. Aber welcher Christ will schon bis ans Ende der Erde andere Menschen steinigen ,-)

Du hast echt voll ein an der Waffel!

All meine Aussagen basieren auf Bibel-„Tatsachen“. Willst Du etwa bestreiten, dass Jesus das gefordert haben soll:

„Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel“ (Matth. 5, 17-19)

Aber man muss total verrückt sein, angeberisch zu behaupten, man sei der Messias Christi der Neuzeit, der zu wissen glaubt, dass mich der Bibelgott mit Höllenstrafen belegen wird. Für seinen Eifer wurde der Messias der Altzeit übrigens ans Kreuz genagelt, Dir droht als Schlimmstes eine Gummizelle ;-)
 
All meine Aussagen basieren auf Bibel-„Tatsachen“. Willst Du etwa bestreiten, dass Jesus das gefordert haben soll:

„Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel“ (Matth. 5, 17-19)

Warum soll Jesus dies nicht gesagt haben? Du bist doch auch einer der Geringsten im Reich des Himmels

Aber man muss total verrückt sein, angeberisch zu behaupten, man sei der Messias Christi der Neuzeit, der zu wissen glaubt, dass mich der Bibelgott mit Höllenstrafen belegen wird. Für seinen Eifer wurde der Messias der Altzeit übrigens ans Kreuz genagelt, Dir droht als Schlimmstes eine Gummizelle ;-)

Heute gibt es in den Psychiatrien gar keine Gummizellen mehr und JA, wer Gott als Mörder verleugnet wird in der Hölle schmoren.

Und, heute sind wir zu dritt und keinen wird es wagen mich ans Kreuz zu nageln oder mich anderweitig aus dem Weg zu räumen.

Jesus Christus war damals allein und niemand erhob sich wesentlich gegen seinen Kreuztod. Aber heute wird die Boshaftigkeit von uns drei weißen Könige in Schach gehalten.

Und, natürlich scheine ich für einen Normalo wie Dich total verrückt - weil Du keinen Plan hast zu wissen. Du liest die Bibel ohne diese zu verstehen. Kaufe Dir doch besser Kinderbücher, um Deinen Intellekt nicht unnötig zu strapazieren.

Egocentauri Messias Christi
 
Egocentauri zitiert aus einem Zeitfenster über einen Dritten:
über Zitat: https://animamera.com/das-wichtigste-in-kurze/[/QUOTE]
Das Wichtigste in Kürze
Positive Gegenrede:
Das Unwichtigste in der Länge - sich selbst um Längen möglicherweise weit voraus.
Es gibt nur EINEN Schöpfer, die Urquelle von allem, was ist.
Positive Gegenrede:
EIN Schöpfer, der die Urquelle von allem was ist, 'ist', vermag in der Ewigkeit nicht zeitgleich verfügbar sein.
Gott ist nicht überall und im ÜBER-ALL sind Cluster nicht gleichverteilt.
Ebenso gibt es nur EINEN Weg, der zurück zur Quelle des Lebens führt,
vom Schöpfer selbst in all seinen Schöpfungen angelegt.
Positive Gegenrede:
An allen Schöpfungen ist das Zwiefache in der Zwietracht von Eris (als Zankapfel) beteiligt und der Iris (als Regenbogenhaut) beigeordnet.
Original und Kopie wetteifern um die Weitergabe ihrer Gene.
Es gab und gibt keinen ursprünglichen und direkten Lebensweg,
auf dem eine abtrünnige Seele wieder zu ihrem wahren Schöpfer zurückfinden kann.
Positive Gegenrede:
Der direkte ursprüngliche Lebensweg setzt keine abtrünnige Seele zu jedem Zeitpunkt im Re-ligio voraus.
Das Pro-ligio im Für-Glauben und Führ-Glauben an Gott ist immer stärker.
Das Wunder des Lebens ist und bleibt das Normale als NORM-IDEALE.
Keine andere Idee, Vorschrift, Religion oder Person kann jemals dem ursprünglichen Weg des Schöpfers vorausgehen oder ihn ersetzen.
Positive Gegenrede:
Die Formulierung: " Keine andere Idee ......kann jemals ....vorausgehen oder den Weg ersetzen"
eilt sich selbst dogmatisch im Nichtwissen voraus, welches durch gesichertes Wissen ausschließbar ist.
Jeder andere Weg zu einer angeblich gerechteren Welt, wie er von Menschen immer wieder vorgeschlagen wird, stellt sich früher oder später als Erfindung und Erweiterung vorausgehender heidnischer Todeskulte heraus.
Positive Gegenrede:
Jeder andere Weg beinhaltet einen anderen Weg in einem anderen Weg,
ohne Ziel in einem vorbestimmten Raum in einer vorbestimmten Zeit sein zu müssen.
Das Ziel ist WEG (und weg) in der Gleichzeit.
Wenn sich das, was jemand glaubt und anbetet, um Tod und Blutopfer von Tier oder Mensch dreht, dann ist dies entweder eine glatte Lüge oder ein krasses Missverständnis von Seiten religiöser Leitfiguren, die einst dem gerechten und wohlwollenden Weg des Ewigen Schöpfers gefolgt sein mögen, nun aber, von anderen getäuscht, Licht und Leben verraten haben.
Positive Gegenrede:
Ein bedingungsfeindlicher Glaube "Wenn sich das..." vermag schon mal gar nicht zur Diskussion über das Göttliche beizutragen.
(Anaximander: "Lebenskunst ist, Problemen nicht auszuweichen, sondern daran zu wachsen".
siehe https://www.aphorismen.de/suche?f_autor=176_Anaximander
. Anaximander, ein Schüler von Thales von Milet, einem der ersten überlieferten Vorsokratiker behauptete, der Ursprung allen Seins sei das Unbegrenzte (apeiron).

Persönliche popositive Ent-Gegenrede: Ich behaupte, dass der Ursprung allen wahrhaftigen Seins in der Lebendigkeit einer Selbstbegrenzung von Raum (in der Stellvertretung von Materie) und Zeit (in der Stellvertreteung von Wahrnehmung) liegt, aktiv und passiv jeweils doppelt - am Anfang zeichenhaft 'pro-em-blem' legitimiert.
Das Problem ist die Wachstumsgrundlage einfacher Lebensformen:
Welch ein Glück, dass es Probleme gibt!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Positive Gegenrede
Das Unwichtigste in der Länge - sich selbst um Längen möglicherweise weit voraus.


Wie soll das funktionieren - sich selbst um Längen weit voraus zu sein?

Positive Gegenrede
:
EIN Schöpfer, der die Urquelle von allem was ist, 'ist', vermag in der Ewigkeit nicht zeitgleich verfügbar sein.
Gott ist nicht überall und im ÜBER-ALL sind Cluster nicht gleichverteilt.

Gott der JAHWE regiert mit Allmacht und Allwissenheit. Es würde auch keinen Sind machen, wenn Gott überall wäre, jedoch ist dieser im Überall.


Positive Gegenrede:
An allen Schöpfungen ist das Zwiefache in der Zwietracht von Eris (als Zankapfel) beteiligt und der Iris (als Regenbogenhaut) beigeordnet.
Original und Kopie wetteifern um die Weitergabe ihrer Gene.

Verstehe leider nicht wie Du dies hier meinst.

Positive Gegenrede
:
Der direkte ursprüngliche Lebensweg setzt keine abtrünnige Seele zu jedem Zeitpunkt im Re-ligio voraus.
Das Pro-ligio im Für-Glauben und Führ-Glauben an Gott ist immer stärker.
Das Wunder des Lebens ist und bleibt das Normale als NORM-IDEALE.

Nun ist das Normale ja auch ein dehnbarer Begriff und ich denke, dass ich in vielerlei Dingen normal bin - aber auch verrückt genug, um auf der Reihe zu tanzen.​

Positive Gegenrede
:
Die Formulierung: " Keine andere Idee ......kann jemals ....vorausgehen oder den Weg ersetzen"
eilt sich selbst dogmatisch im Nichtwissen voraus, welches durch gesichertes Wissen ausschließbar ist.

Das geht doch gar nicht.

Positive Gegenrede
:
Jeder andere Weg beinhaltet einen anderen Weg in einem anderen Weg,
ohne Ziel in einem vorbestimmten Raum in einer vorbestimmten Zeit sein zu müssen.
Das Ziel ist WEG (und weg) in der Gleichzeit.


Raum und Zeit sind von Gott erschaffen und JA, ich denke auch an Vorherbestimmung. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.

Positive Gegenrede
:
Ein bedingungsfeindlicher Glaube "Wenn sich das..." vermag schon mal gar nicht zur Diskussion über das Göttliche beizutragen.
siehe https://www.aphorismen.de/suche?f_autor=176_Anaximander . Anaximander, ein Schüler von Thales von Milet, einem der ersten überlieferten Vorsokratiker behauptete, der Ursprung allen Seins sei das Unbegrenzte (apeiron).

Wenn ich meditiere und im Geist zu Gott gehe schaffe ich es manchmal, dass ich mich in Gott der JAHWE dermaßen verliere, dass sich mein Ego auflöst und mein Geist darüber in absoluten Unendlichkeit bewegt. Es kommen überhaupt keine Gedanken mehr hoch und die Zeit scheint stehen zu bleiben. Frieden, Freude und Freiheit dominieren.

Egocentauri Messias Christi
 
Werbung:
Zitat von Frischling: All meine Aussagen basieren auf Bibel-„Tatsachen“. Willst Du etwa bestreiten, dass Jesus das gefordert haben soll:
„Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel“ (Matth. 5, 17-19)

Warum soll Jesus dies nicht gesagt haben? Du bist doch auch einer der Geringsten im Reich des Himmels

Schön, dass Du damit indirekt zugibst, dass inzwischen alle Christen diese Forderung Jesus verhöhnen und sich nicht am Steinigen der Menschen beteiligen, die am Sabbat Holz gesammelt haben. Auch fordern nur Menschen, die so verrückt sind wie Du, Ehebrecher und Homosexuelle zu töten und die Menschen, die anderen Göttern geopfert haben.

Jesus war eben nur ein Eiferer und gescheiterte Weltuntergangs-Prophet, der laut Matth. 16, 27+28 im „Glauben“ lebte, noch zu Lebzeiten einiger seiner Jünger das LETZTE Gericht abzuhalten. Doch das will kein Christ wahrhaben ;-)
 
Zurück
Oben