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Gott hat es nochmals bestätigt

Ich gehöre KEINER Religionsgemeinschaft an. Ich habe für mich die neue Evolutionslehre mit der 7.3.1.1 Systematik gefunden und lebe diese auch im Gebet. Egocentauri Messias

Darin sehe ich kein wirkliches Problem, eher sogar eine echte Hoffnung! - Aus seinem Glauben, so meine Meinung, darf auch ein jeder eine Geheimwissenschaft bezüglich (s)einer Vorhersage(n) machen, solange er verantwortungsbewusst damit umgeht.

Dies erinnert mich historisch an die Iden des März, die für die Einen eine Warnung (Ermordung von Cäsar) war - für Andere wiederum Hoffnung und Zuflucht im "mittigen" Erleben bedeutete, welches damals "durch einen Verräter" die Verbreitung des Ur-Christentum einläutete ...und seitdem als historisch überliefert gilt:

"Proditionem amo, sed proditores non laudo [Den Verrat liebe ich, aber die Verräter lobe ich nicht]"

In meiner generalwissenschaftlich allgemein zu verstehenden Universaltheorie ist dieses Ansinnen zunächst "systemisch neutral" so zu deuten, dass auf lange Sicht jedenfalls ein (göttlicher) "Systemverrat" nicht zu verhindern sei, weil es ein absolut geschlossenes System noch nicht einmal im Universum gibt.

Und dieses total symmetrische "Schönheitsweltbild" welches vielen Menschen "im Kopf natürlich" (als Matrix) vorschwebt, darf allein in der Theorie der Unbeobachtbarkeit des ersten Beobachters gelten, solange es auch schön versteckt bleibt, natürlich weil es durch Vollbelichtung (quasi filterfrei) überhaupt nicht - voll Lumen im Volumen - überlebensfähig wäre!!

Wenn nämlich das Energieproblem zum Informationsproblem einer extremen Überbelichtung (im Blendungsmodus) wird, ist dies (fast) genauso schädlich wie eine extreme Unterbelichtung (im Lichtschluckermodus).

@Egocentauri :
Die Quersumme aus Deiner 7+3+1+1 Systematik hat für mich durchaus eine "apostel-o(h)rische" Aussagekraft.

Aber überbewerten möchte ich dies auch nicht, immerhin befindet sich in dieser ungewöhnlichen Zeitform einer Zwölfteilung der Welten im 360° Vollwinkelabgreifmodus auch immer ein (bezahlter!) Verräter, ....was "gut zu wissen" wäre ...oder besser lieber doch nicht....zum Teufel noch mal?..... :rolleyes:....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Wer das Beten insgeheim von einer Vorbedingung abhängig macht, zum Beispiel um Gott zu gefallen oder um gelobt zu werden, der wird mit dem Beten Schiffbruch erleiden.
...dann passiert ihm etwas schlimmes und das sieht er als gottes rache an? meinst du sowas?
Es kommt wohl ganz darauf an, was das "reine" Unterbewusstsein mit dem dritten Auge zu sehen vermag, was es dem "unreinen" Oberflächenbewusstsein in der Erkenntnis (normalerweise einem 'Otto Normalo' gegenüber) wohl gar nicht 'richtig' zu vermitteln gewesen wäre ! ;)

Ich habe hier im Denkforum früher mir schon mal erlaubt, (m)eine "höhere Erkenntnis" in etwa so auszudrücken, siehe dazu mein Beitrag Nr. 104 hier:

https://www.denkforum.at/threads/ist-eine-philosophie-des-boesen-moeglich.17277/page-11

Mein einfaches Fazit: Das Gute (in der Bewertung) hat mit dem Bösen (in der Bewertung) "nichts" am Hut!

Selbst der Kabarettist Erwin Pelzig könnte nicht so erfolgreich und glaubwürdig rüberkommen, falls er mit dem Hut (als Mütze) nichts am Hut (dafür aber in der Mütze) hätte! ....:D

Damit wird auch verständlich, warum die Mütze des Papstes - in der Mitra - nicht "hoch genug" gestaltet sein kann, nach dem (zumindest mir) sofort verständlichen Motto:

Herr, lass die rare << Mitt' ra ins Hirn ra...>> !! :)

Bernies Sage: Ein gutes Wort bringt sich nicht selbst in Rage.
 
Jeder Mensch ist ein EIN-ZIG-ARTIG sich selbst zu bestätigen vermögender Philosoph.

Nach meinem Duktus darf sich der Mensch als ein homo sapiens sapiens oeconomicus im Praktizieren einer Ethik des Denkens und des Handelns in Ehrfurcht vor dem EINEN (lat. UNUM) wie vor sich selbst (lat. UNIKUS) verstehen.

Es wird ein dankbares Erkennen Dürfen gemeinsamer Einzigartigkeiten geistiger Grundlagen eines ewig währenden Schöpferprinzips schon in allzu naher Zukunft in der Vergangenheit möglich gewesen sein.
die evolutionslehre ist doch eher für atheisten. gottesleute glauben an schöpfung.
Evolution und Schöpfung beruhen auf einem gemeinsamen Ur-Wissen, von dem sich der Glauben des sich selbst "sammeln" müssenden Menschen über das Klauben - im Aufsammeln des jeweils Nützlichen - kulturbedingt abgespaltet hat.

Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher hat es in seinem Buch: Die Geschichte der Natur (1948) nochmals im Folgenden bestätigt:

<< Aus dem Denken gibt es keinen ehrlichen Rückweg in einen naiven Glauben. Nach einem alten Satz trennt uns der erste Schluck aus dem Becher der Erkenntnis von Gott, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott auf den, der ihn sucht. Wenn es so ist, dann gibt es einen Weg des Denkens, der vorwärts zu religiösen Wahrheiten führt, und nur diesen Weg zu suchen ist lohnend. Wenn es nicht so ist, wird unsere Welt auf die Religion ihre Hoffnungen vergeblich setzen. >>

Diesen Weg „vorwärts zu den Wahrheiten“ bezeichne ich als heute – 70 Jahre nach 1948 – als Proligon.

Der Proligionismus wird das zukünftige Ur-Wissen
mit dem vergangenen Ur-Glauben in einer Gegenwart
zu doppelreflektieren erlauben,
dabei eine Wart unmittelbar ‚ent-gegenüber' erkennen dürfend,
als Aussicht in der Ein-Sicht einer halb durchlässigen Lebenswand,
verstehbar über die biotive Sichtweise.

Für den universalen Handlungsbedarf werden von der Natur SELBST
vier attributive Facettenaugenblicke doppelrichtungsweisend angeboten,
in geringfügigst wirkenden Drehmomenten von Gedankenhebelwirkungen,
in einer weitestgehend (noch) unbekannten Ur-Information (BuR).

Bernies Sage (Bernhard Layer), geschrieben am 3.06.2018 für die Leser des Denkforums.​
 
Jeder Mensch ist ein EIN-ZIG-ARTIG sich selbst zu bestätigen vermögender Philosoph.

Nach meinem Duktus darf sich der Mensch als ein homo sapiens sapiens oeconomicus im Praktizieren einer Ethik des Denkens und des Handelns in Ehrfurcht vor dem EINEN (lat. UNUM) wie vor sich selbst (lat. UNIKUS) verstehen.

Es wird ein dankbares Erkennen Dürfen gemeinsamer Einzigartigkeiten geistiger Grundlagen eines ewig währenden Schöpferprinzips schon in allzu naher Zukunft in der Vergangenheit möglich gewesen sein.

Evolution und Schöpfung beruhen auf einem gemeinsamen Ur-Wissen, von dem sich der Glauben des sich selbst "sammeln" müssenden Menschen über das Klauben - im Aufsammeln des jeweils Nützlichen - kulturbedingt abgespaltet hat.

Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher hat es in seinem Buch: Die Geschichte der Natur (1948) nochmals im Folgenden bestätigt:

<< Aus dem Denken gibt es keinen ehrlichen Rückweg in einen naiven Glauben. Nach einem alten Satz trennt uns der erste Schluck aus dem Becher der Erkenntnis von Gott, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott auf den, der ihn sucht. Wenn es so ist, dann gibt es einen Weg des Denkens, der vorwärts zu religiösen Wahrheiten führt, und nur diesen Weg zu suchen ist lohnend. Wenn es nicht so ist, wird unsere Welt auf die Religion ihre Hoffnungen vergeblich setzen. >>

Diesen Weg „vorwärts zu den Wahrheiten“ bezeichne ich als heute – 70 Jahre nach 1948 – als Proligon.

Der Proligionismus wird das zukünftige Ur-Wissen
mit dem vergangenen Ur-Glauben in einer Gegenwart
zu doppelreflektieren erlauben,
dabei eine Wart unmittelbar ‚ent-gegenüber' erkennen dürfend,
als Aussicht in der Ein-Sicht einer halb durchlässigen Lebenswand,
verstehbar über die biotive Sichtweise.

Für den universalen Handlungsbedarf werden von der Natur SELBST
vier attributive Facettenaugenblicke doppelrichtungsweisend angeboten,
in geringfügigst wirkenden Drehmomenten von Gedankenhebelwirkungen,
in einer weitestgehend (noch) unbekannten Ur-Information (BuR).

Bernies Sage (Bernhard Layer), geschrieben am 3.06.2018 für die Leser des Denkforums.​
Ich bin meistens nur verblüfft:blume2:
Denn,was der eine kann,kann der andere nicht können:blume2:
Welche Wahrheit ist nicht vergangen:dontknow:
Der Weg ist n/doch im Lichte:fahren:und Untiefen lauern überall:baden:
:ironie:
 
Wenn es so ist, dann gibt es einen Weg des Denkens, der vorwärts zu religiösen Wahrheiten führt, und nur diesen Weg zu suchen ist lohnend. Wenn es nicht so ist, wird unsere Welt auf die Religion ihre . vergeblich setzen.
Seit der Aufklärung wurde die Zuständigkeiten - die Trennung -- der Glaubens- und Wissenswelten anerkannt.
Die gegenseitigen Berechtigungs/verneinungsversuche sind für mich sinnlose Sandkastenspiele.
 
Die Vereinbarkeit einer gemeinsamen Zuständigkeit von Geist und Natur vermag sich selbst zu bestätigen.
Seit der Aufklärung wurde die Zuständigkeiten - die Trennung -- der Glaubens- und Wissenswelten anerkannt.
Diese Zuständigkeiten-Trennung wird aber, falls sie nicht unverzüglich als absolut lebensfeindlich erkannt werden dürfte, unwideruflich zu einer Degeneration aller Wissenschaftsbereiche in Forschung und Lehre führen, welche den Namen einer Universität (in ihrer Ursprünglichkeit) zu tragen (derzeit noch) berechtigt sind!

Mit einer lebensverantwortungsbewusst systemkritisch praktizierten Freiheit von Forschung und Lehre ist dieses althergebrachte Ansinnen der Trennung von Geist und Natur verfassungrechtlich nicht zu vereinbaren.
Die gegenseitigen Berechtigungs/verneinungsversuche sind für mich sinnlose Sandkastenspiele.
Das sehe ich "fast" ebenso. ;) Deshalb muss endlich Schluss damit sein, dass sich alle Wissenschaftsbereiche unvereinbar untereinander in Sandkastenspielwettbewerben in der "Pflege eines Systemspaltungsirresein" im universellen und generalwissenschaftlich EINEN und EIN-ENDEN Wissenszugang "beschränkt" bekämpfen!

Damit wir uns hier nicht missverstehen oder nur Mist verstehen:

Vom Sein auf das Sollen zu schließen wird zu Recht als naturalistischer Fehlschluss in erkennbar falscher Überbrückung bezeichnet, aber vom Sollen auf das Sein zu schließen, das scheint als listiger Anti-Fehlschluss in der richtigen Untertunnelung durchaus fair gestattet, weil es die gedankenunschädliche Begleitung eines Korrekturfaktors in der Rechtzeitigkeit eines "Dazwischen" in Annäherungen/Abstandsnahmen ermöglicht.

Es geht hier nämlich nach dem spontan jederzeit wünschenswerten Gedankenleistungsprinzip.

Wie sagte schon mal Jogi Löw als Deutscher Fußballbundestrainer zu diesem unverzichtbaren Prinzip?

"Es geht nach dem Leistungsprinzip. Alles andere wäre ja auch Schwachsinn." (Jogi Löw, deutscher Bundestrainer)

Bernhard Layer (Bernhard Layer)
 
»Gott« scheint diese Seierei nochmals (als nicht sachgerecht?) bestätigt zu haben.....? :rolleyes:
...vom Sollen auf das Sein zu schließen, das scheint als listiger Anti-Fehlschluss in der richtigen Untertunnelung durchaus fair gestattet,....
Auch dieser Schluß ist nicht sachgerecht.
Was nicht sachgerecht ist, darf gerade deshalb sollgerecht in Strategie und Taktik listig vorgeschoben werden:
Jeder Mensch soll zweimal seine Backe hinhalten, nicht aber um beim zweiten Mal auch echt getroffen zu werden!

Dies ist in ermittlungstaktischen Kreisen längst auch unter Juristen bekannt als eine äußerst wirksame Vorsatzbeweisführung in - wie ich dies beim richtigen Namen nenne: "erlaubter Au-Backe-Schlussfolgerungshinhaltetechnik nach dem Mikado-Prinzip"!

Jedes Ereignis steht im SOLL für sich
in der Sache 'ist im IST ' ein SEI-ENDER Schluss natürlich noch lange nich'.

Die Realität erscheint wie eine sehr seltsame Wirklichkeit an sich,
sie vermag in Wirks dazwischen zu wirken (zu funken) für Dich und mich.

siehe hierzu auch:
https://www.welt.de/wissenschaft/article94902/Die-Rede-vom-Urknall-ist-alte-Physik.html

Bernies Sage (Bernhard Layer)


 
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