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lilith51
Guest
auf der Spitze des hellstrahlenden Turms, der Schlamm unter ihm war schon ziemlich ausgetrocknet. Die Riesengöttin auf der Matratze begann sich zu winden und zu stöhnen. Ihr Leib blähte sich auf und sie gebar in einem schleimigen Schwall Millionen von bunten, wimmelnden kleinen Fischchen, die sich beeilten, in die kaum noch vorhandenen Pfützen der Ursuppe zu gelangen. DEUS erbarmte sich und ließ einen Wolkenbruch niedergehen, das Wasser strömte und floß und reinigte die Welt. Die Göttin wurde schön und herrlich anzuschauen, doch sie war und blieb dämonisch und verschwand im Dschungel, um Luzi zu treffen. DEUS und die Fischlein jedoch.....kathi schrieb:ließ sich nun die Unsägliche Riesengöttin auf das Matratzenlager fallen.
DEUS sei Dank (oder vielmehr Luzi sei Dank), hatte erselbst seine Hand bereits aus dem Zwischenraum der 7. und 8. Matratze herausgezogen gehabt.
Nicht vorzustellen, wie sie sonst ausgesehen hätte!
Vom matschigen erbswurschtartigen oder sonstigen Suppenbrei hatte DEUS schon längst genug gehabt! Weiters nicht vorzustellen, was für Kreaturen aus seiner Matschhand entstanden wären! War nicht schon diese grauenhafte Riesengöttin genug! Und nun auch noch der Schlangenwurm!
Dennoch wurde DEUS durch die Wucht des Aufpralls der Goliathin davongeschleudert. Er fand sich.....................