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Glaube - Gedanken zum nachtodlichen Leben

Lebt man nach dem Sterben weiter?

  • ja

    Stimmen: 9 50,0%
  • nein

    Stimmen: 9 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    18
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ich lese gerne mit, was so geschrieben wird.

Ja, ich auch und melde mich auch nicht immer zu Wort, aber manchmal eben doch und weil Anideos meint, daß die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, für immer unbeantwortet bleiben wird, er aber diese Meinung vorerst wohl nicht überzeugend begründen will, geht meine Frage an die Teilnehmer dieses Threads, wie sich denn Anideos Meinung begründen ließe, so man nicht den Standpunkt eines naiven Materialismus vertreten will.

Wer hätte da eine gute Idee?
 
Ja, ich auch und melde mich auch nicht immer zu Wort, aber manchmal eben doch und weil Anideos meint, daß die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, für immer unbeantwortet bleiben wird, er aber diese Meinung vorerst wohl nicht überzeugend begründen will, geht meine Frage an die Teilnehmer dieses Threads, wie sich denn Anideos Meinung begründen ließe, so man nicht den Standpunkt eines naiven Materialismus vertreten will.

Wer hätte da eine gute Idee?
Dazu müssten Sie erst die Meinung von Anideos ergründen können und das wird Ihnen schwerfallen. Ich kenne jetzt jedenfalls Ihre…

Ganz nebenbei bemerkt: rational zu beantworten ist diese Frage nicht. Und Materialismus ist genauso wenig oder genauso sehr naiv, wie jede andere Kosmologische Theorie auch.
 
und weil Anideos meint, daß die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, für immer unbeantwortet bleiben wird, er aber diese Meinung vorerst wohl nicht überzeugend begründen will, geht meine Frage an die Teilnehmer dieses Threads, wie sich denn Anideos Meinung begründen ließe, so man nicht den Standpunkt eines naiven Materialismus vertreten will.

Wer hätte da eine gute Idee?
Anideos hat nicht unrecht, dass die Nachlebens-Frage immer unbeantwortet bleiben wird.

Vieleicht aber nur vielleicht können Forscher irgendwann einmal Geräte bauen, die die höhere Lichtfrequenz des Jenseits herunter transformieren auf die unsere gewöhnliche Lichtfrequenz, sodass wir definitiv und jederzeit ins Jenseits schauen können.

Nein, der Materialismus ist nicht die Hauptursache für den Zweifel am Jenseits. Der Materialismus ist nur die erste Adresse, die wir bemerken. Wir bemerken nicht, was unser Unterbewusstsein sagt und was es will.
Und deswegen kann da ein gewaltiger Hemmschuh vorhanden sein.
 
Anideos hat nicht unrecht, dass die Nachlebens-Frage immer unbeantwortet bleiben wird.
Sehe ich anders: Sobald die Vorlebens-Frage beantwortet sein wird, wird auch die Nachlebens-Frage SOFORT beantwortbar sein!

Vieleicht aber nur vielleicht können Forscher irgendwann einmal Geräte bauen, die die höhere Lichtfrequenz des Jenseits herunter transformieren auf die unsere gewöhnliche Lichtfrequenz, sodass wir definitiv und jederzeit ins Jenseits schauen können.

Dieses Gerät gibt es schon, was auf eine Evolutionsgeschichte von weit über 10.000 Jahren zurückblicken kann, das muss man gar nicht bauen, jeder von uns trägt es bereits 'nachtodlich' mit sich als fossile Schwabbelmasse in Salzwasser eingelagert körperlich als so genanntes eigenempfindungsloses HAUPT herum und schultert es mehr schlecht als recht ÜBER HAUPT nicht!

Irgendwie scheint das Hirn SELBST zu wollen, das doch tatsächlich ein Anderer für es denkt!

... der Materialismus ist nicht die Hauptursache für den Zweifel am Jenseits. Der Materialismus ist nur die erste Adresse, die wir bemerken. Wir bemerken nicht, was unser Unterbewusstsein sagt und was es will. Und deswegen kann da ein gewaltiger Hemmschuh vorhanden sein.

Was wir nicht bemerken, das vermag uns auch nichts zu sagen. Ein Hemmschuh ist das nicht, ganz im Gegenteil:

Denn würde uns das Unterbewusstsein in der Umkehrung eines Überbewusstseins etwas besonderes - in einem ganz bestimmten Frequenzbereich - (ein-)flüstern können, so wie bei den Waalen und Delphinen dies immer wieder im 'ratlosen' Erkennen eines Massenexodus geschieht, dann läge der wahre Hemmschuh längst wo ganz anders, nämlich in einer urhypnotisch im HAUPT installiert worden sein würdenden Zwangsvorstellung mit individualgerechtem Zugriff auf jedes zur Kommunikation fähige Hirn 'von oben', dank einer (nahezu) weltweit perfekt strategisch inzwischen sehr ausgefeilt funktionierenden Gedankenverteidigungsinitiative 'von unten' , auch bekannt unter dem Namen *SDI-Programm*, das in Deutschland - natürlich nur ganz zufällig - ebenso auch als Bildungsnetzwerk eines Sprachen-und Dolmetscher-Institut fungiert.

Bernies Sage
 
Zitat von Andersdenk:
und weil Anideos meint, daß die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, für immer unbeantwortet bleiben wird, er aber diese Meinung vorerst wohl nicht überzeugend begründen will, geht meine Frage an die Teilnehmer dieses Threads, wie sich denn Anideos Meinung begründen ließe, so man nicht den Standpunkt eines naiven Materialismus vertreten will.

Wer hätte da eine gute Idee?

Anideos hat nicht unrecht, dass die Nachlebens-Frage immer unbeantwortet bleiben wird.

Vieleicht aber nur vielleicht können Forscher irgendwann einmal Geräte bauen, die die höhere Lichtfrequenz des Jenseits herunter transformieren auf die unsere gewöhnliche Lichtfrequenz, sodass wir definitiv und jederzeit ins Jenseits schauen können.

Nein, der Materialismus ist nicht die Hauptursache für den Zweifel am Jenseits. Der Materialismus ist nur die erste Adresse, die wir bemerken. Wir bemerken nicht, was unser Unterbewusstsein sagt und was es will.

Und deswegen kann da ein gewaltiger Hemmschuh vorhanden sein.

Oder es ist anstelle eines gewaltigen Hemmschuhs eine gesunde Skepsis gegen nicht beweisbare paradiesische Versprechen vorhanden?

Schön, dass Du Anideos Standpukt verstehst. Wer an ein Ewiges Leben in irgendeinem Jenseits glauben will, soll das tun. Er sollte aber nicht erwarten, dass andere das auch glauben und schon gar nicht für dieses Jenseits missionieren wollen, wie Andersdenk oder EarlyBird das tun.
 
Vieleicht aber nur vielleicht können Forscher irgendwann einmal Geräte bauen, die die höhere Lichtfrequenz des Jenseits herunter transformieren auf die unsere gewöhnliche Lichtfrequenz, sodass wir definitiv und jederzeit ins Jenseits schauen können.

Nein, der Materialismus ist nicht die Hauptursache für den Zweifel am Jenseits. Der Materialismus ist nur die erste Adresse, die wir bemerken. Wir bemerken nicht, was unser Unterbewusstsein sagt und was es will.
Und deswegen kann da ein gewaltiger Hemmschuh vorhanden sein.

Dass geht nicht, weil das Jenseits nicht getrennt von dir ist,
d.h. das Jenseits befindet sich in deinem Bewusstsein.

Stimmt die Materie kann das Jenseits nicht beeinflussen, denn es ist der Geist.
Was hindert das Unterbewusstsein daran, uns etwas mitzuteilen?
 
Da aber Materie den Geist beeinflusst, würde sie demnach das Jenseits doch wieder beeinflussen.
 
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Was hindert das Unterbewusstsein daran, uns etwas mitzuteilen?
Für mich ist der Hauptsündenbock der 'Satz von ausgeschlossenen dritten Gedanken', auch bekannt als *tertium non datur*, mit welchem dem Menschen Scheuklappen verpasst werden, (so wie früher den Pferden) um Gedanken 'in der Spur zu halten', damit sie nicht dazwischen zu sehr abgelenkt werden und das Prinzip der Gedankenarbeitsteilung zur Intelligenzbegrenzung ohne jede *Mesophysik* (im Verstehen einer ortho-gen-ideal-Paradoxität durch die 3-Finger-Handregel im Zwischenraum) erhalten bleiben darf........

Da aber Materie den Geist beeinflusst, würde sie demnach das Jenseits doch wieder beeinflussen.
Aber selbstverständlich! Materie, Anti-Materie und Anti-Anti-Materie als Wechselmaterie beeinflussen sich in ihren drei Überlagerungs- und Untertunnelungswelten jeweils gleichzeitig gegenseitig über (nahezu) 'fest' stehende Lichtwellenmusterüberlagerungen, wobei die Lichtbremse und die Lichtbeschleunigung naturwissenschaftliche Phänomene in verschieden Dielektrika darstellen und dadurch auch ganz seriös individuelle Wahrnehmungszeitverschiebungen temporär erklärbar werden können, gleichwohl wir in der Regel dankbar dafür sein dürfen, dass uns die kollektive Wahrnehmung innnerhalb irdischer Nahbereiche zum Glück (fast) nur ganz unmerkliche Abweichungen beschert.

Und worin unterscheiden sich nun Gedanken zum 'vor-todlichen' Leben von Gedanken zum 'nach-todlichen' Leben, wenn das Leben an sich anscheinend so gar nicht JETZT über die Lichtmaterie wahrnehmbar scheint, sondern immer etwas verzögert?

Bernies Sage
 
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