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Glaube - Gedanken zum nachtodlichen Leben

Lebt man nach dem Sterben weiter?

  • ja

    Stimmen: 9 50,0%
  • nein

    Stimmen: 9 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    18
Wie anfällig der Buddhismus für Unmenschlichkeit sein kann, lässt sich in 'Zen, Nationalismus und Krieg' von Brian Victoria (selbst Zen-Lehrer) in aller Breite ablesen.
Das kann ich mir nur so erklären, dass der Buddhismus eigentlich eine Lehre für den Einzelnen ist und die vom Buddhismus geforderte 'elitäre Selbstdisziplin' gar nicht im Maßstab 1:1 auf eine ebensolche Gemeinschaft zur gedanklichen Forderungsübertragung als 'elitäre Gemeinschaftsdisziplin' in der Praxis geeignet ist.

Bernies Sage
 
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...aber man kennt ja auch Leute, die andere Leute kennen und die sich auch darüber sofort einig sind, worüber sie nichts wissen und stundenlang dazu plaudern könnten.... Denken Sie ruhig dabei auch an mich ;-) ........

Bernies Sage


Guter Spruch!
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Das kann ich mir nur so erklären, dass der Buddhismus eigentlich eine Lehre für den Einzelnen ist und die vom Buddhismus geforderte 'elitäre Selbstdisziplin' gar nicht im Maßstab 1:1 auf eine ebensolche Gemeinschaft zur gedanklichen Forderungsübertragung als 'elitäre Gemeinschaftsdisziplin' in der Praxis geeignet ist.

Bernies Sage
der buddhismus fordert eine selbstdiszinlin -- evtl noch eine ethische - aber elitäres sehe ich dort erstmal nicht solange du nicht abstrakt denken können schon als elitär bezeichnest..
 
Zitat von Frischling:
"Im Buddhismus wird keine Weltmission gefordert und kein giftigster Feind der Religionsfreiheit als ursächliche Macht für dieses Sein vorgelogen, der das Unterordnen ALLER Menschen unter seiner Religion ultimativ fordert und der "Ungläubige" im "Jenseits" mit Höllenstrafen belegen will."

(i) Muß eine Weltmission gefordert sein, wenn eine Religion sich anschickt, die Herzen der Menschen zu erobern?

Nur Machtmenschen fordern, dass sich ALLE Menschen EINER Religion unterordnen müssen. Die Herzen von Menschen aber erobert man nicht mit extremer Intoleranz.

(ii) Der giftigste Feind jeglicher Religionfreiheit ist immer noch jener religiöse Fundamentalist, der ausschließlich die freie Ausübung seiner Religion gewährleistet sehen will und keine anderen Religion toleriert.

Richtig - und genau so wird Gott in der Bibel und dem Koran behauptet. Der Gott der Christen etwa soll einmal von seinem Volk gefordert haben, alle Säuglinge, Kinder, Frauen und Männer von 6 Völkern anderer Religion total abzuschlachten, um deren Religion vollständig auszulöschen. Ich habe Dich zwar schon einmal auf den sadistischen Abschlachtbefehl in 5. Mos. 20, 16-18 hingewiesen, aber dort hast Du wohl nicht nachgelesen, deshalb zitiere ich es für Dich:

„Jedoch von den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat. Sondern du sollst an ihnen unbedingt den Bann vollstrecken: an den Hetitern und an den Amoritern, den Kanaanitern und den Perisitern, den Hewitern und den Jebusitern, wie der HERR, dein Gott, dir befohlen hat, damit sie euch nicht lehren, nach all ihren Greueln zu tun, die sie ihren Göttern getan haben, und ihr so gegen den HERRN, euren Gott, sündigt.“ (5. Mos. 20, 16-18)

Dazu kommt noch, dass Jesu Christi laut Mark. 16, 15+16 alle Menschen verdammen will, die sich nicht zum Gott der Evangelien bekennen, aber diese Bibelstelle habe ich Dir ja schon zitiert im Zusammenhang, dass Du angeführt hast, dass der Weltmissionsbefehl NICHT im "Heiligen Buch" der Juden steht.

Ist das nach Deiner Meinung an Intoleranz gegenüber Menschen anderer Religionen noch zu überbieten? Selbst im Koran steht kein Abschlachtbefehl Allahs wie er in 5. Mos. 20, 16-18 dem Gott der Christen unterstellt wird, dessen neues Volk laut Petrus und Jesus ja die Christen sein sollen.
 
Zitat von Frischling:
Ich habe in diesem Forum mehrmals als besondere Leitung von Menschen gelobt, deren persönlicher Einsatz die Macht der Fürsten von Gottes Gnaden und die Macht der Bosse gebrochen haben, die nachweislich fast alle Forderungen Jesus an die Verkünder SEINER Lehre widerlich verhöhnen. Schweigen kann nichts verändern!

Die Macht der Kirche ist weitgehend gebrochen, was mich aber noch enorm stört, ist die unglaubliche Scheinheiligkeit in der über viele Jahrhunderte vom Christentum geprägten Gesellschaft. Aber vielleicht ist es Dir noch gar nicht aufgefallen, wie bei uns über die Not in den armen Ländern der Erde laut gejammert wird - deren Menschen von Wirtschaftkartellen christlicher Besitzer immer gnadenloser ausgebeutet werden? Es ist zum Kotzen, dass bei uns Werbelügen bejubelt werden, wie: Geiz ist geil! Erkennst Du zumindest Deine eigene Scheinheiligkeit und auch die Wurzeln dafür?

Drei Konfirmanden einer Neuapostolischen Kirche, die jeden Sonntag zum Gottesdienst gehen, haben mir im letzten Jahr ihre Vorurteile gegenüber Moslems damit begründet, dass ihr geliebter Jesus solche Ungläubigen sogar verdammt. Bei mir selbst sind in früher Kindheit schlimmste und dümmste Vorurteile gegen Menschen anderer Religion entstanden: mein "Lieber Gott" hat ja sogar das totale Abschlachten aller Menschen von 6 Völkern anderer Religion befohlen - mein "Lieber Gott" kann sich ja nicht irren! Kinder sind ganz leicht zu manipulieren!

Zum Glück wurden inzwischen die christlichen Religionsmacher weitgehend entmachtet. Aber was glaubst Du denn, warum IS-Terroristen Christen umbringen? Die fühlen sich im RECHT, weil sie Koranaussagen so auslegen, dass sie sich im Recht fühlen können! Siehst Du zumindest diese Gefahr durch religiöse Aussagen?

So aber wird der Bibelgott behauptet und die Kirche fordert noch im JETZT von über einer Milliarde Katholiken dass Bekenntnis, dass das alles sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit ist, die Gott den Menschen mitteilen wollte. Findest Du das etwa für gut?

Wie würdest Du denn einen allmächtigen Schöpfer eines Universums mit vielen Milliarden Galaxien bezeichnen, der selbst zehntausende unschuldige Säuglinge und Kinder erschlagen und alle Säuglinge und Kinder der ganzen Menschheit ermordet und das totale Abschlachten auch aller unschuldigen Säuglinge und Kinder von 7 Völkern anderer Religion befohlen hat - laut dem Buch der Widersprüche und Universalausreden?

Du musst diese unverschämten Lügen ja nicht anprangern, denn Du glaubst die Gott unterstellten sadistische Rachsucht eh nicht. Aber Du scheinst unfähig zu sein, zu erkennen, dass die Beschreibung eins intoleranten Gegners der Religionsfreiheit, der das Taufen ALLER Menschen auf den Namen des dreifaltigen Gottes der Evangelien gefordert hat und der alle Menschen VERDAMMT, die sich nicht zu ihm bekennen, noch nimmer das Denken von Menschen negativ verknoten kann.

Vielleicht weißt Du noch nicht einmal, dass das Grundgesetz des Vatikanstaats EINZIG darauf ausgerichtet ist, dem Papst die Freiheit bei der Durchführung der WELTMISSION zu verschaffen? Mach schön die Augen zu, wenn Du das nicht für nachteilig für das friedliche Miteinander ALLER Menschen erkennen kannst ;-)

Das Christentum hat die Werte umgewertet,um nur ein/ige Beispiel/ewie "ewiges Leben",Sünde"Schuld" usw. Zu nennen.
Lächerlich oder traurig,ich kann mich nicht entscheiden
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Die christlichen Religionsmacher haben die Rachsucht des Gottes im AT, die siebenfach sein soll und die auf Bestrafung der Lebenden begrenzt war, auf das Unendlichfache gesteigert, denn der Gott der Christen soll sich an Menschen mit Ewiger Marterung mit Feuer und Schwefel rächen wollen (Off. 14, 9-11) und der Forderer der Liebe zu den Feinden an Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer (Matth. 25, 41-46).

Es gibt nach meiner Meinung keine perversere Verunglimpfung einer ursächlichen Macht für dieses Sein, als die in der Bibel m.E. zur Angsterzeugung vorgelogenen göttlichen Racheandrohungen!
 
Zitat von Frischling:
Alle Religionen sind zu missbrachen, aber nach meiner Meinung ist der Buddhismus die friedlichste unter den Weltreligionen. Im Buddhismus wird keine Weltmission gefordert und kein giftigster Feind der Religionsfreiheit als ursächliche Macht für dieses Sein vorgelogen, der das Unterordnen ALLER Menschen unter seiner Religion ultimativ fordert und der "Ungläubige" im "Jenseits" mit Höllenstrafen belegen will.

Andererseits gibt es Menschen, die prinzipiell nach faulen Kirchen suchen, selbst wenn sie vom gesündesten Baum gepflückt wurden ;-)

Das mit den 'faulen Kirchen' dürfte wohl ein Freudscher Vertipper gewesen sein
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Lol, ja, das könnte stimmen. Ich hätte die Kirsche besser im Dorf gelassen ;-)

'Keine Weltmission' und 'keine Höllenstrafen für Ungläubige' treffen für den Buddhismus im Prinzip zu - allerdings auch für die meisten anderen Religionen (außer eben Fundamentalisten im Islam und Christentum). Wie anfällig der Buddhismus für Unmenschlichkeit sein kann, lässt sich in 'Zen, Nationalismus und Krieg' von Brian Victoria (selbst Zen-Lehrer) in aller Breite ablesen.

Wenn ich die Palme der absoluten Friedlichkeit vergeben sollte, kämen eher die indischen Jaina in Frage, die grundsätzlich kein Lebewesen verletzen dürfen - die ganz Strengen beziehen das auch auf Pflanzen - und für die der freiwillige Hungertod ein religiöser Gewinn ist...

Mit dem Jainismus habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt. Ansonsten sprach ich von den Weltreligionen. Aber auch Buddhisten dürfen keine Tiere töten und manche beten für die Tiere, die sie unbeabsichtigt töten werden, wenn sie etwa über eine Wiese laufen.

Das ist zweifellos eine tröstliche Vorstellung für diesen Personenkreis, allerdings vielleicht nicht unbedingt ein idealer pädagogische Ansatz - ganz ähnlich jenen historischen Personen im Christentum, die mit der Taufe bis zum Sterbebett warteten, weil die Taufe ja 'alle Sündenschuld und -Strafe zunichte macht' (z.B. Kaiser Konstantin) - oder auch den Terror-'Märtyrern' der Dschihadisten... Der Gedanke ist immer der gleiche - "Ich kann tun was immer ich will - an einem Punkt bin ich von aller Schuld gereinigt wie ein neugeborenes Kind und gehe ein in die Seligkeit des Himmels/von Sukhavati"...

Lol, Jesus droht den Menschen, die nicht konsequent Nächstenliebe geübt haben, laut Matth. 25, 41-46 die Ewige Pein im Feuer an und die rkK den Menschen den Ausschluss aus der Kirche, die nicht die ganzen kirchlichen Überlieferungen annehmen. Buddha aber soll laut einem Lama der Diamantweg-Buddhisten sinngemäß diesen weisen Rat gegeben haben:

„Glaubt meine Lehre nicht, nur weil ein Buddha sie lehrte. Ich habe euch alles gesagt und nichts zurückgehalten, doch ihr sollt nur das glauben, was ihr selbst kritisch überprüft habt und was ihr mit euren eigenen Erfahrungen in Einklang bringen könnt.“ (Lama Ole Nydahl auf einem Vortrag 2001)

Im Palikanon (Kalama Sutra) wird das ähnlich formuliert:

"Geht, Kálámer, nicht nach Hörensagen, nicht nach Überlieferungen, nicht nach Tagesmeinungen, nicht nach der Autorität heiliger Schriften, nicht nach bloßen Vernunftgründen und logischen Schlüssen, nicht nach erdachten Theorien und bevorzugten Meinungen (*1), nicht nach dem Eindruck persönlicher Vorzüge, nicht nach der Autorität eines Meisters! Wenn ihr aber, Kálámer, selber erkennt: 'Diese Dinge sind heilsam, sind untadelig, werden von den Verständigen gepriesen, und, wenn ausgeführt und unternommen, führen sie zu Segen und Wohl', dann, o Kálámer, möget ihr sie euch zu eigen machen.“ (http://www.prajna.de/files/Kalama-Sutra_de.pdf)
 
Zitat von Frischling:
Seit wann gibt es denn das Internet? Als 1977 das Buch: "Die lebenden Weltreligionen" von Frederic Spiegelberg erschien, mit dem ich mir einen ersten Überblick über die Weltreligionen verschaffte, wurde der Buddhismus schon zu den großen Weltreligionen gezählt. Aber man darf diese Religion natürlich auch als sagenumwobene Nichtreligion glauben ;-)

< sagenumwobene Nichtreligion ' glauben ' >? - Schreiben Sie eigentlich immer so, wie Sie es nicht wirklich meinen?

Dann merken Sie doch also auch, wie Sie hier sich selbst verarschen und ihre intellektuelle Schmerzgrenze schon gar nicht mehr 'persönlich' zu spüren vermögen?


Weißt Du denn nicht mehr, dass sich meine obige Aussage auf diese Aussage von Dir bezogen hat:

"Seltsam, seltsam, seitdem es wikipedia für alle Internetgläubigen zu geben scheint, soll plötzlich der Buddhismus auch als Religion gelten?"

Wenn Dich aber mein Wortspiel im Zusammenhang mit Deinem Namen "Bernies Sage" aber so tief verletzt hat, dass Du glaubst, mich als Selbstverarscher hinstellen zu müssen: Du verarschst Dich mit Deiner Unterstellung nur selbst ;-)

Und weil wir gerade beim 'straffreien Gedankenverrat' sind, in diesem Zusammenhang empfände ich es nämlich als ganz besonders witzig, weil ohne wits , wenn ein von sich selbst überzeugter Atheist den Buddhismus auch noch ernsthaft als Religon einstufen würde!

Wie kommst Du denn darauf, dass ich, der Dir sagte, dass ich das von einer ursächlichen Macht initiierte Sein, dass ich als WERDEN umschreibe, ein Atheist bin? Nur weil ich nicht an den in der Bibel und im Koran behaupteten giftigsten Feind der Religionsfreiheit glaube, bedeutet keinesfalls, dass ich Atheist bin. Bitte merke Dir das jetzt ;-)
 
(i) Muß eine Weltmission gefordert sein, wenn eine Religion sich anschickt, die Herzen der Menschen zu erobern?

Nur Machtmenschen fordern, dass sich ALLE Menschen EINER Religion unterordnen müssen. Die Herzen von Menschen aber erobert man nicht mit extremer Intoleranz.

Das beantwortet nicht meine Frage

(ii) Der giftigste Feind jeglicher Religionfreiheit ist immer noch jener religiöse Fundamentalist, der ausschließlich die freie Ausübung seiner Religion gewährleistet sehen will und keine anderen Religion toleriert.

Richtig - und genau so wird Gott in der Bibel und dem Koran behauptet.

Wo ist das Problem? Sind Koran oder Bibel für Sie maßgebend?
 
Zitat von Frischling:
Nur Machtmenschen fordern, dass sich ALLE Menschen EINER Religion unterordnen müssen. Die Herzen von Menschen aber erobert man nicht mit extremer Intoleranz.

Das beantwortet nicht meine Frage

Deine Frage war:

"(i) Muß eine Weltmission gefordert sein, wenn eine Religion sich anschickt, die Herzen der Menschen zu erobern?"

Meine Antwort war, dass man die Herzen von Menschen nicht mit extremer Intoleranz erobern kann. Diese Intoleranz habe ich definiert: ALLE Menschen müssen, um im Jenseits keine Höllenstrafen zu erleiden, sich zu dem jeweiligen Gott bekennen. Solche Strafen werden den "Ungläubigen" angedroht, also Menschen mit anderen religiösen Vorstellungen. Solltest Du entspr. Aussagen aus diesen von berechnenden Machtmenschen konstruierten Büchern der Widersprüche und Universalausreden nicht kennen, kann ich sie gerne zitieren.

(ii) Der giftigste Feind jeglicher Religionfreiheit ist immer noch jener religiöse Fundamentalist, der ausschließlich die freie Ausübung seiner Religion gewährleistet sehen will und keine anderen Religion toleriert.

Zitat von Frischling:
Richtig - und genau so wird Gott in der Bibel und dem Koran behauptet.

Wo ist das Problem? Sind Koran oder Bibel für Sie maßgebend?

Dir darf es doch egal sein, dass IS-Terroristen auf Grund der Auswirkungen religiöser Hetze gegen "Ungläubige" Christen ermorden oder das Christen ganze Kontinente unterjocht und die dort lebenden "Ungläubigen" weitgehend ausgerottet haben. Dir darf es auch egal sein, das bei 14-jährigen Kindern auf Grund von Bibelaussagen dumme Vorurteile gegen Menschen einer anderen Religion entstehen. Du denkst eben anders, als ich ;-)
 
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Deine Frage war:

"(i) Muß eine Weltmission gefordert sein, wenn eine Religion sich anschickt, die Herzen der Menschen zu erobern?"

Meine Antwort war, dass man die Herzen von Menschen nicht mit extremer Intoleranz erobern kann.

D. h., Ihre Antwort betrifft nicht meine Frage.


Dir darf es doch egal sein, dass IS-Terroristen auf Grund der Auswirkungen religiöser Hetze gegen "Ungläubige" Christen ermorden oder das Christen ganze Kontinente unterjocht und die dort lebenden "Ungläubigen" weitgehend ausgerottet haben.

Aus welchen vernünftigen Gründen darf mir das egal sein?

Dir darf es auch egal sein, das bei 14-jährigen Kindern auf Grund von Bibelaussagen dumme Vorurteile gegen Menschen einer anderen Religion entstehen.

Aus welchen vernünftigen Gründen darf mir das egal sein?

Du denkst eben anders, als ich ;-)

Das wissen Sie nicht, aber ich bemühe mich, verständig zu denken und bin womöglich ganz anders, als so manch ein Teilnehmer denkt. Ich muß ja nicht jedem Vorurteil entsprechen, nicht wahr?
 
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