Bernies Sage
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Seltsam, seltsam, seitdem es wikipedia für alle Internetgläubigen zu geben scheint, soll plötzlich der Buddhismus auch als Religion gelten?
Das ist doch sicher nicht Dein Ernst und Du versuchst hier als Satiriker zu beeindrucken - oder?
Wärst Du nämlich ein Buddhist, dann wüsstest Du, dass der Buddhismus keine Religion im ursprünglichen Sinne sein kann und es auch nie war, weil es ihm sowohl an der Rückbindung (=dem re-ligio) fehlt und weil es ihm auch - bewusst - an Glaube fehlt, wohl wissend, dass 'der Weg' das Ziel ist und es hierzu keinerlei Glaubensbekundung bedarf.
Auch der Zen-Buddhismus, der seine Vollkommenheit aus der Askese bezieht, war und ist nie eine Religion gewesen. Und darauf hinzuweisen, dies halte ich deshalb für unverzichtbar, weil der wichtigste Unterschied zwischen Religion und Buddhismus darin liegt, dass Religionen 'lügen' dürfen, um erfolgreich sein zu 'wollen' und eine solch religiös unehrenhafte Gebärdensprache der Buddhismus gar nicht nötig hat, bzw. beim Versuch den 'Weg als Ziel zu belügen versuchen' einer jeder Mensch, der glaubt, dem Buddhismus eines solches Schmähetikett einer Religion verpassen zu sollen, auch gewiss ganz jämmerlich scheitern wird!
Was ein Buddhist weiß, das entlastet seinen Glauben bis hin zur höchsten Vollkommenheit sich seines SELBST 'gewissenhaft gewiss' SEIN dürfender Wege - bis hin zum edlen achten Pfad.
Bernies Sage
Wärst du ein Buddhist, dann wüsstest du selbstverständlich was ein Buddhist ist. Weil du aber nicht weißt, was ein Buddhist ist, deswegen kannst du logischerweise kein Buddhist sein.
Aber ich sage es dir eben einmal nur zur Information: Der Buddhismus ist eine Religion.
Das ist doch sicher nicht Dein Ernst und Du versuchst hier als Satiriker zu beeindrucken - oder?
Wärst Du nämlich ein Buddhist, dann wüsstest Du, dass der Buddhismus keine Religion im ursprünglichen Sinne sein kann und es auch nie war, weil es ihm sowohl an der Rückbindung (=dem re-ligio) fehlt und weil es ihm auch - bewusst - an Glaube fehlt, wohl wissend, dass 'der Weg' das Ziel ist und es hierzu keinerlei Glaubensbekundung bedarf.
Auch der Zen-Buddhismus, der seine Vollkommenheit aus der Askese bezieht, war und ist nie eine Religion gewesen. Und darauf hinzuweisen, dies halte ich deshalb für unverzichtbar, weil der wichtigste Unterschied zwischen Religion und Buddhismus darin liegt, dass Religionen 'lügen' dürfen, um erfolgreich sein zu 'wollen' und eine solch religiös unehrenhafte Gebärdensprache der Buddhismus gar nicht nötig hat, bzw. beim Versuch den 'Weg als Ziel zu belügen versuchen' einer jeder Mensch, der glaubt, dem Buddhismus eines solches Schmähetikett einer Religion verpassen zu sollen, auch gewiss ganz jämmerlich scheitern wird!
Was ein Buddhist weiß, das entlastet seinen Glauben bis hin zur höchsten Vollkommenheit sich seines SELBST 'gewissenhaft gewiss' SEIN dürfender Wege - bis hin zum edlen achten Pfad.
Bernies Sage