Im Zweifel habe ICH so etwas behauptet, ohne nach dem SEIN zu fragen und das SOLLEN nach vorn zu wagen!
Klingt nur auf den ersten Anschein paradox: Jede Vergangenheit, was festzustellen nur im Rückblick dorthin möglich ist, wird immer erst durch ein zukünftiges Ereignis bewirkt und von der Gegenwart - quasi im Kurzschluss - begleitet.
Die Gegenwart als solche existiert dabei immer nur sehr kurz als gemeinsamer Bewusstseinskorridor.
Für die Zuweisung eines ganz besonderen Beobachterstandpunktes wähle ich die Mitte des gemeinsamen Bewusstseinskorridors von rund 99% aller Lebensformen (abstrakt und konkret als Wand erkennbar möglich), welche sich wie ein Ring oder Torso um den Erdgürtel legt, also 'nur' ca. plus/minus 5 Kilometer (über und unter dem Meeresspiegel) 'dünn' ist.
Es handelt sich dabei um eine eigenständig zulässige biotive Drittsichtweise, die inmitten der Systembruchgrenze grenzlogisch (doppelt im Wechselsprung) definierbar ist, ohne nach der Existenz fragen zu müssen, weil nur die 'Ex-Sistenz' dabei als Begleitfunktion zählt, die in der Wahrnehmung (natur)konstant (parallel) verschiebbar ist, ohne dass sich die Funktion dabei merklich ändert.
Alles was 'objektiv real existiert', schließt sich als eigene exakte Wiederholmöglichkeit zugleich aus, könnte also gar keinen eigenen Erstrebenwert mehr entfalten.
Wer Realität und Wirklichkeit in funktionssprachlicher Lebendigkeit auseinanderzuhalten vermag, wird auch nie Schwierigkeiten bekommen, große Philosophen zu verstehen.
Bernies Sage