• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gibt es objektive Realität?

AW: Gibt es objektive Realität?

...
Wenn einer daherkommt und behauptet, dass er mit dem Begriffen wie "Ewigkeit", "Unendlichkeit" und "Absolutum" nichts anfangen kann, dann ist die Diskussion zu Ende gegangen, bevor sie überhaupt begonnen hat.
Adieu!

"Tolle" Begriffe, die früher oder später zu nichts führen werden ...:lachen::lachen::lachen:

Adieu! ...:lachen::lachen::lachen:
 
Werbung:
AW: Gibt es objektive Realität?

Wenn man sich in eine Diskussion einlässt, dann sollte man nicht erwarten, dass der Andere Deine Fehler, Verirrungen oder Unwissen toleriert und lobt.
Mit mir nicht!

Warum erwartest du es dann von Anderen ? Und dass man noch dazu deine Beleidigungsversuche tolertiert ? Jetzt willst du dir selbst (und eventuell auch Anderen) vortäuschen dass du es wärst, der die Diskussion abgebrochen hätte. Du hast dich (wieder einmal) daneben benommen und dein Gegenüber hat sich in einer reifen Art und Weise zurückgezogen als er erkannte, dass du nicht nur sachlich sondern auch in Bezug auf Umgang unzureichend bist. Daran gibts nichts zu rütteln - belüge dich selbst wenn du willst, sonst kannst du leider niemanden mehr täuschen. Das meinte ich hier mit blamabel....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gibt es objektive Realität?

Wenn sich einer mit mir in die Diskussion einlässt, dann erwarte ich von ihm gewisse Vorkenntnisse über das Thema, und eine interdisziplinäre Allgemein-Bildung.

Adieu!

Jaja. Vieles scheitert an zu hoher Erwartungshaltung. Es gibt doch bestimmt Foren für interdisziplinäre Superhirne?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Sind objektive Realität und objektfreie Realität austauschbar?

Mal nachdenken......

Ist die letzte Gewissheit nicht die erste Gewissheit?

Wenn das unmittelbar Zurückliegende nicht vorliegen soll, warum dann zurückblicken?

Erst wenn es eine erste Gewissheit gibt, darf auch die letzte Gewissheit weichen - und dafür Freiräume offenbaren.

Die letzte Gewissheit wird die erste Gewissheit sein, dessen bin ich mir als Realist gewiss.

Von der Gewissheit zur Gewissenheit führt ein direkter Weg, welcher dem Rundweg die Gerissenheit nimmt.

Bernies Sage​
 
AW: Sind objektive Realität und objektfreie Realität austauschbar?


Wenn das unmittelbar Zurückliegende nicht vorliegen soll, warum dann zurückblicken?

Wer hat so etwas behauptet?
Nun aber, wer ist Beobachter in deinem Fall, der zurückblicken kann, wenn es um die objektive Realität geht?

Anders gesagt: kann es überhaupt objektive Realität ohne dem Bewußtsein geben?
Verstehst Du was ich damit sagen will?
 
AW: Sind objektive Realität und objektfreie Realität austauschbar?

Wer hat so etwas behauptet?

Im Zweifel habe ICH so etwas behauptet, ohne nach dem SEIN zu fragen und das SOLLEN nach vorn zu wagen!

Nun aber, wer ist Beobachter in deinem Fall, der zurückblicken kann, wenn es um die objektive Realität geht?
Klingt nur auf den ersten Anschein paradox: Jede Vergangenheit, was festzustellen nur im Rückblick dorthin möglich ist, wird immer erst durch ein zukünftiges Ereignis bewirkt und von der Gegenwart - quasi im Kurzschluss - begleitet.

Die Gegenwart als solche existiert dabei immer nur sehr kurz als gemeinsamer Bewusstseinskorridor.

Anders gesagt: kann es überhaupt objektive Realität ohne dem Bewußtsein geben? .....
Für die Zuweisung eines ganz besonderen Beobachterstandpunktes wähle ich die Mitte des gemeinsamen Bewusstseinskorridors von rund 99% aller Lebensformen (abstrakt und konkret als Wand erkennbar möglich), welche sich wie ein Ring oder Torso um den Erdgürtel legt, also 'nur' ca. plus/minus 5 Kilometer (über und unter dem Meeresspiegel) 'dünn' ist.

Es handelt sich dabei um eine eigenständig zulässige biotive Drittsichtweise, die inmitten der Systembruchgrenze grenzlogisch (doppelt im Wechselsprung) definierbar ist, ohne nach der Existenz fragen zu müssen, weil nur die 'Ex-Sistenz' dabei als Begleitfunktion zählt, die in der Wahrnehmung (natur)konstant (parallel) verschiebbar ist, ohne dass sich die Funktion dabei merklich ändert.

Alles was 'objektiv real existiert', schließt sich als eigene exakte Wiederholmöglichkeit zugleich aus, könnte also gar keinen eigenen Erstrebenwert mehr entfalten.

Wer Realität und Wirklichkeit in funktionssprachlicher Lebendigkeit auseinanderzuhalten vermag, wird auch nie Schwierigkeiten bekommen, große Philosophen zu verstehen.

Bernies Sage
 
Werbung:
AW: Sind objektive Realität und objektfreie Realität austauschbar?

Im Zweifel habe ICH so etwas behauptet, ohne nach dem SEIN zu fragen und das SOLLEN nach vorn zu wagen!


Klingt nur auf den ersten Anschein paradox: Jede Vergangenheit, was festzustellen nur im Rückblick dorthin möglich ist, wird immer erst durch ein zukünftiges Ereignis bewirkt und von der Gegenwart - quasi im Kurzschluss - begleitet.

Die Gegenwart als solche existiert dabei immer nur sehr kurz als gemeinsamer Bewusstseinskorridor.


Für die Zuweisung eines ganz besonderen Beobachterstandpunktes wähle ich die Mitte des gemeinsamen Bewusstseinskorridors von rund 99% aller Lebensformen (abstrakt und konkret als Wand erkennbar möglich), welche sich wie ein Ring oder Torso um den Erdgürtel legt, also 'nur' ca. plus/minus 5 Kilometer (über und unter dem Meeresspiegel) 'dünn' ist.

Es handelt sich dabei um eine eigenständig zulässige biotive Drittsichtweise, die inmitten der Systembruchgrenze grenzlogisch (doppelt im Wechselsprung) definierbar ist, ohne nach der Existenz fragen zu müssen, weil nur die 'Ex-Sistenz' dabei als Begleitfunktion zählt, die in der Wahrnehmung (natur)konstant (parallel) verschiebbar ist, ohne dass sich die Funktion dabei merklich ändert.

Alles was 'objektiv real existiert', schließt sich als eigene exakte Wiederholmöglichkeit zugleich aus, könnte also gar keinen eigenen Erstrebenwert mehr entfalten.

Wer Realität und Wirklichkeit in funktionssprachlicher Lebendigkeit auseinanderzuhalten vermag, wird auch nie Schwierigkeiten bekommen, große Philosophen zu verstehen.

Bernies Sage
Ich habe es nicht verstanden!
Beginnen wir vom Anfang an.
Was haltest Du von der Rolle des Beobachters.
Nur so werden wir weiter kommen!
 
Zurück
Oben