AW: Sind objektive Realität und objektfreie Realität austauschbar?
Ich habe es nicht verstanden!
Beginnen wir vom Anfang an.
Was haltest Du von der Rolle des Beobachters.
Nur so werden wir weiter kommen!
Ich verstehe es auch nicht, weshalb „wir“ (also beide gemeinsam) < vom Anfang an > , den es immer erst später sinnhaft kollektiv logischerweise im Rückblick geben können wird, in der Gegenwart beginnen sollten, die es in gemeinsamer Realität so gar nicht im Vorgriff einer gemeinsamen Starter-Beobachterrolle „dort gleichermaßen gemeinsam“ geben können wird.
Verstehst Du was ich meine, wenn ich nicht verstehe, was Du mit „weiter kommen“ meinst?
Ich bin bei mir längst angekommen und muss nicht „weiter kommen“, wenn „es oder ES“ mich überkommt.
Was
am Anfang ist, ist durch die Willkür eines oder mehrerer Beobachter „in Allem wie nichts“ - erst mal gegeben wie genommen: Diese
existenzielle Unbestimmtheit erlaube ich mir
am Anfang, nicht aber
im Anfang ehrfürchtig zu postulieren.
Im Anfang doppelwahr – das Wort im wechselnden Ort als *W-ORT*!
Diesen temporären und lokalen Unterschied erlaube ich mir gedanklich als Begleiter in anfänglicher Unbestimmtheit als Freiraum zuzuweisen.
Folgende bildhaft gestellte Frage sollte im Versuch des Verstehens einer *
Tempo-Rarität* (in zeitlicher Begrenztheit) jedem Menschen zu denken geben:
Warum sollte dasjenige oder derjenige, welches oder welcher (als Beispiel oder als Mensch) im Leben oder in der Argumentation "hinkt" zum Vorbild genommen und nachzuahmen versucht werden, wenn es doch gerade die Vernunft und die
Logik der Universalökonomie gemeinsam gebietet, anzunehmen, dass es ohne den Hinkefuß (Symbol für alles Teuflische und Energieüberladene) weit besser im Leben läuft?
Das Leben ist total logisch und sich selbst im Geringsten genügsam - aber gerade diese total unverstandene "Information "Gott" ist es, vor welcher wir uns ehrfürchtig hüten sollten, "ein Abziehbild" davon zu machen, weil diese "abgezogene" Information im totalen Verstehen das "Überholen der Lichtgeschwindigkeit" bewirken wird, mit all seinen Wirkungsfolgen, welche der Ursache unerreichbar weit "früh vorauseilen" könnten, ohne die Möglichkeit Gott als Begleiter mit natürlicher Schutzwirkung neben sich (parallelweltlich) erahnen oder wähnen zu können.
Realität (als Vordergrundinformation) ist objektbezogen und 'wahr genommen' eben subjektiv nur in der Nähe wahrnehmbar.
Wirklichkeit (als Hintergrundinformation) vermag objektfrei zu wirken, ohne subjektiv auch in der Nähe 'wahr genommen' werden zu müssen.
Bernies Sage