AW: Gibt es objektive Realität?
Du bietest Dummheit, sonst nicht viel. Chemie kann als Teilgebiet der Physik gesehen werden, das ist der einzige Teil deiner Aussage hier, der nicht völlig dämlich ist. Aber dass du verlangst, dass ein Chemiker alles von Physik wissen müsste, dann bezeugt das erneut nur deine Unkenntnis, gepaart mit Dummheit.
Wenn das was ich schreibe Dummheit ist, dann wundert es mich, dass du es nicht widerlegen kannst. Imgegenteil, das was du schreibst widerlege ich mit Leichtigkeit. Die Chemie kann auf Physik reduziert werden. Mit der Biologie wird es schwieriger. Du hast keine Argumente und deshalb ist die einzige Möglichkeit für dich, um nicht das Gesicht zu verlieren, Trollerei... Und das ist wahrlich signifikant für VOLKSSCHULLEHRER WIE DU EINER BIST!
Wenn du willst, können wir hier ja abstimmen lassen wer der jenige ist, der viel Lärm ohne Wissen macht. Aber meist ist ja Lärm machen mit Feigheit gepaart..... Also traust du dich ?
Das könnte dir passen! In einem Forum, wo ausnahmslos Atheisten unterwegs sind, verlangst du eine Abstimmung. Du bist tatsächlich eine Diagnose!
Ich glaube, du kannst noch immer nicht zwischen Vermutung - vor allem auf Plausibilität basierender - und Glaube unterscheiden.
Mann, willst du endlich was lernen? Wenn eine Theorie auch 70% stimmig ist, so ist sie noch immer falsch. Kapierst du das endlich?
Die Wissenschaft lehrt keine WAHRHEIT, sondern nur und ausnahmslos Aproximationen und Plausibilitäten.
Relatives Wissen und der Glaube schließen sich überhaupt nicht aus, denn im Prinzip ist ja alles, nichts anderes als reiner Glaube. Wir Menschen sind nicht imstande zum absoluten Wissen vorzudringen. Von daher bleibt alles unter dem Begriff "Glaube" subsumiert.
Für dich ist alles das Selbe - so wie deine Hirngespinste für dich das Selbe sind wie wissenschaftliche Theorien. Sie sogar noch für der Wissenschaft überlegen hältst. Naja, manche glauben auch ernsthaft, sie seien Napoleon und keine vernünftigen Argumente bringen sie von ihrem Wahnsinn ab.
Schau mal du trolliger Troll was ich dir jetzt schreibe: Die Theorie die sich am längsten in der Geschichte gehalten hat war die Theorie über das Geozentrische-System. Sie wurde geglaubt 1400 Jahre. Was sagt dir dieses Argument?
Und wenn sich einer für Napolen hält, so musst du ihm das glauben du Tröllchen, denn wenn du das nicht tust, dann kannst du ihm gar nicht helfen.
Keine Argumente sind diesbezüglich wirksam, sondern reiner Glaube, dass das was er sich eingebildet hat, sein wahrer Zustand ist, dass "Heilung" bedarf.
Wer ist hier Napoleon und wer Therapeut?
Ja, ja. Und weil es ein Gewitter gibt erkennen wir, dass Gott uns zürnt.
Hast du BEWEISE dass es nicht so ist? Mann, mache dich doch nicht lächerlich.
Ja, und du hast dir auch deine eigene Realität erschaffen, in der du nicht die Null bist, die sich in der Realität des Restes der Menschheit präsentiert.
Jedes wissenschaftliche Modell gilt nur für sich. Die Religion ist eine Wissenschaft für sich, aber keine Naturwissenschaft. Somit ist sie kein Modell.
Vor wem blamieren ? Du gehst nicht rational vor, auch wenn du es hier noch so oft behauptest. Du spinnst dir eine Geschichte zusammen. Da sie aber nur eine Geschichte ist, versuchst du sie als wissenschaftlich fundiert darzustellen. Dabei beherrschst du aber die wissenschaftlichen Methoden nicht und blamierst dich damit nur.
Mensch Meier, bist du resistent aufs Lernen? Du bist eben derjenige der ständig Religion und Wissenschaft verpaart. Du hast vergessen dass Religion, Glaube und Theologie keine Synonyme sind. Ich behaupte nur eines und da habe ich recht: Wissenschaft und Religion basieren auf dem Glauben! Es gibt kein absolutes Wissen für die WISSENSCHAFT. Und damit hast du dich demontiert.
Deine 'Argumente' greifen vielleicht in deiner Welt. Wer wissenschaftlich vorgeht erkennt schnell die Bedeutungslosigkeit deiner Kreationen.
Meine Argumente greifen in allen möglichen Welten, weil sie auf der Logik gründen. Wenn einer sagt: alles ist aus dem Nichts entstanden, dann hat er sich selbst widerlegt. Und die Argumentation dafür habe ich hier demonstriert. Keiner von euch vermochte sie zu widerlegen.
Du kannst ja nicht einmal auf die Frage antowrten, warum es EIN Erschaffer sein müsste und nicht deren mehrere. Hinterfrage einmal deine Geschichten, vielleicht geht dir dann ein Licht auf und du erkennst deine eigene Dummheit.
Das habe ich schon mehrmals beantwortet.
Es kann nur einen Schöpfer geben. Absolutum ist ein positives Prinzip. Wenn man es argumentieren möchte, kommt man in keinen Widerspruch bei der Argumentation, was für eine negatives Prinzip nicht der Fall ist. Dualisten haben es versucht mit zwei und Polytheisten mit mehreren Götter. Das mag Ansichtssahe sein, aber mehr steckt nicht dahinter.
Warum?
Wenn es zwei absolute Prinzipien gäbe, dann würde das Eine alles das was das Andere geschaffen hat, gleich vernichten. Widerspruch!
Das Negative kann ausnahmslos als Parasit existieren.
Stelle dir vor im Universum gäbe es ein Virus das absolut "böse" ist. Es würde alles Leben vernichten, und am Ende auch sich selbst. Im Endeffekt, das Böse vernichtet alles, und am Ende auch sich selbst, weil es sich die Grundlage für die weitere Existenz vernichtet.
Snickers ist der Grund für Alles. Das ist logisch, rational und die Wahrheit. Jeder der das leugnet ist dumm.
Das ist aber so, weil es logisch ist!
Dein theoretisches Wissen ist Schall und Rauch, denn so lange es in der Wirklichkeit keine Basis hat, kannst du es der Katze an den Schwanz hängen und vergessen.
1) Ich habe es nicht nur einem Primaten sondern einem Primitiven bewiesen.
2) Jedoch versteht er denn Beweis nicht oder er ist einfach zu feige ihn anzuerkennen. Ich habe getan was möglich ist, der Rest liegt an ihm. Wenn es einem Mozart nicht gelänge mir zu Lebzeiten sein musikalisches Können zu beweisen liegt das wohl auch eher an meiner Unmusikalität als an seiner.
1) So lange du es nicht einem Primaten deines Kalibers bewiesen hast, nützt dir gar nichts, denn um primitiv zu werden und sein, braucht es Kultiviertheit.
2) Deine Analogie ist falsch! Man braucht überhaupt nicht musikalisch zu sein um schöne Musik zu erkennen. Oder mann ist sehr musikalisch, so wie "The Rolling Stones", um trotzedem sagen zu können, dass Mozart eine schlechte Musik gemacht hat.