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Gibt es objektive Realität?

AW: Gibt es objektive Realität?

@secundus Das ist ja so ein Müll den du hier ablässt - wahrlich ein Dokument der Dummheit. Obwohl das Thema an sich interessant wäre und ich gerne antworten würde weiß ich, dass eine Diskussion mit dir keinerlei Sinn hat. Du bist einfach nicht fähig das Thema zu erörtern.
Falls das Publikum eine Debatte wünscht kann ich ja dennoch antworten - aber das ist eben nicht deine Entscheidung.
Ich bin der Meinung, dass du einer logischen Diskussion gar nicht fähig bist.
Also, lasse es lieber!:rollen:
 
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AW: Gibt es objektive Realität?

Ja, kann mich an alle außer ramjet erinnern - jaquline oder jacquline, tigerlilli mit ihren hunderten Alternativnicks und Andere gab es da auch noch. Aber jeder hatte seinen eigenen Weg, die eigene Dämlichkeit zur Schau zu stellen.
Hätte euch jemand übertreffen können?
Das glaube ich wiederum nicht. Soviel Dummheit ist kaum zu überbieten.
Pöbler und "ad hominem" Trolle par excellence!
 
AW: Gibt es objektive Realität?

@secundus: Das ist ja so ein Müll den du hier ablässt - wahrlich ein Dokument der Dummheit.

Das ist mir aber als nicht Angesprochener trotzdem peinlich! - Habe ich *secundus1* mit meiner Antwort wirklich so relativ dumm aussehen lassen und ist dann womöglich meine Einlassung mit ihm etwa auch ein < Dokument der Dummheit > ?

Falls das Publikum eine Debatte wünscht kann ich ja dennoch antworten
Aha. Du würdest also zurückrudern wollen und dich für deinen Sprachtestballon entschuldigen - oder kämpft Du klimabedingt etwa aktuell noch mit gewissen Hitzewallungen wie ein schwangeres Weib mit besonderem Heißhunger auf < Snickers > ? :)

Aber da scheinst Du ja nicht allein zu sein, was möglicherweise klimabedingte Aussetzer betrifft.

*Neugier*: .... ja sag' einmal, Amöberl,
was hast du denn da für einen Aussetzer gehabt ?

Sicher ist das Wetter an allem schuld, wenn auch unser „Melde gehorsamst“ in seinem gut gespielten Schlawienern numehr sogar tatsächlich in die Depression verfallen sein sollte.

Mal sehen, ob ich das Wetter auch noch zu meiner Entschuldigung heranziehen muss. ;)

Falls mir jemand auf die Schliche bzw. auf meine Schleichwege kommt, werde ich sofort ununwunden einräumen, dass es von mir durchaus beabsichtigt gewesen sei, auf die opti-schmale Gedankenwegabkürzung aufmerksam gemacht zu haben........

damit wenigstens *Neugier* mir nicht vorwerfen kann, womit er *muzmuz* konfrontiert, nämlich mit ...

*Neugier:....ähnlich blöd-präpotentem Verhalten

Gerne würde ich mir wünschen, dass Intelligenz keine ansteckende Krankheit in irgendwie klug-präpotenter Vorprägung ist, denn sonst müsste ich ja auch noch 'Wortprügel' beziehen, die möglicherweise noch schlimmer wären als << verworrene Verworrenheit >> eines besonders durchsichtig argumentierenden *Klardenkeranspruchsberechtigten*!!

:lachen:

Bernies Sage
 

Kühle Snickers! ... Kühle Snickers! ...

Bernies Sage schrieb:
...
damit wenigstens *Neugier* mir nicht vorwerfen kann,
womit er *muzmuz* konfrontiert,
...
Bernie,
wenn ich mir die Reaktion von Muzmuz auf meinen Beitrag vergegenwärtige,
dann bin ich ganz sicher, dass du an diesem Punkt etwas falsch verstanden hast.

Das kann natürlich auf das Wetter,
oder auf eine Snickers-Entzugserscheinung zurückzuführen sein. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
AW: Gibt es objektive Realität?

...Und wer vermag schon einem erfolgreichen Gedankengang die Verfolgschaft in der Gefolgschaft versagen - der Instinkt als Gleichmachersinn gewiss nicht!

Unsere Begrenztheit! Der Instinkt hat damit wenig bis gar nichts zu tun.
Z. Beispiel: Die Annahme einer unendlichen Kette von Ursachen und Wirkungen kommt bald zu ihrem Ende, weil es mit so viel unbeweisbaren Annahmen verbunden ist, deren logische Plausibilität gar nicht gesichert ist.
Ausserdem, finden wir keine Unendlichkeiten in unseren physikalischen System. Es gibt sie einfach nicht.

Von daher ist es sehr logisch zu schreiben, dass es eine erste Ursache geben muss, und diese Annahme ist weder aporisch noch irrational. Aber, diese Argumentation überschreitet den Horizont der wissenschaftlichen Denkweise, denn sie führt die Rolle des Beobachters in die ganze Geschichte ein, wenn du mir in der Argumentation folgen kannst... Wer transzendiert die Argumentationskette eines Multiversums?
'Wesen' ist wohl nicht der exakt zutreffende Ausdruck, weil er nicht abgrenzbar scheint, es ist wohl hier zutreffender von einer Wesenheit (als vierte Zeitform) zu sprechen, die abgrenzbar bleibt.
Wenn schon, dann nur Wesen! Selbst Schopenhauer war der Menung, dass die absolute "Notwendigkeit" des Seins nur als Person vorstellbar ist, aber wir sind frei, um Sie anzunehmen oder abzulehnen. Und Schopenhauer war Atheist!
Eine notwendige Wesenheit scheint in der Not auch wendig zu sein, nämlich in der Erweiterung als 'ER-WEITERUNG'!
Das wäre menschliche Kreation, und somit ist sie abzulehnen.
Ja richtig, die Funktion eines ewigen Universums scheint es zu sein, einen Grund zur Verfügung zu stellen, welcher die Bedingung für die Existenz einer Ewigkeit, also philosophisch übersetzt 'die Bedingung einer Nichtwahrnehmung' erfüllt!
Wie sollte dieses ewige Universum die Naturgesetze erklären? Ausserdem, sprechen alle wissenschaftliche Erkenntnisse bisher gegen das ewige Universum. Das ist logisch, denn in der Physik haben wir keine Unendlichkeiten und Ewigkeiten. Alles spricht dagegen. Alles ist kontingent und kausal, relativ zu Raum und Zeit.
Logiker aufgepasst: - Was aber „an sich“ existiert, schließt sich logischerweise dann „als weitere Möglichkeit“ strenggenommen aus!
Das notwendig Existierende ist weder Potentialität noch kann es mit "an sich" existierenden Dingen ident sein. Ausgeschlossen! Es handelt sich um eine transfinite Unendlichkeit!

Dennoch, können wir logisch beweisen, dass Gott IST!
Plantinga und sein Gottesbeweis. Modal-logisch nachvollziehbar!
Wenn Gott IST, dann ist er als Möglichkeit ausgeschlossen!
Wenn er alles generiert, dann auch die Möglichkeiten und somit ist Er keine Möglichkeit mehr, und kann es nie werden. Damit wäre Gott kontingent, und wir müssten nach seiner Ursache weiter suchen.
Wenn Gott NICHT ist, dann ist er als Möglichkeit eingeschlossen!
Wenn Gott "Nicht ist"; dann wirst du umsonst nach ihn ausschau halten, denn dann ist Er auch keine Möglichkeit mehr. Das NICHTS ist der Zustand der Nicht-Existenz. Somit folgt: ex nihilo nihil fit.
Wo Gott in der Nichtwahrnehmung IST, existiert vollkommene Identität, zum Beispiel auch im wahrnehmungsunabhängigen Ding an sich nach Kant, in der kraftvollen Ur-Monade nach Leibniz und im Organon (Werkzeug) nach Aristoteles.
Gott wäre kein Gott, wenn Er nicht wahrnehmbar wäre. Denn dann gerade wäre Gott ein Mangel-Wesen, weil das seine Allmacht tangieren würde... Von daher kann man sagen, dass Gott als omnipotentes, omniszientes und omnibenevolentes Wesen erkennbar ist, aber in seinem Wesen unbegreifbar bleibt. Darum kann allmächtiger Gott kein "Ding an sich" sein, kein Organon oder Ur-Monade, denn das alles ist raum-zeitlich begrenzt... Gott dagegen ist als Beobachter, ewige Entität, absolutes SEIN.

Versuche das Sein zu erfassen? Kann es uns und das Universum ohne das absolute SEIN geben?
................................ „verschwimmen“ und bei genauester Beobachtung zu der berühmt bekannten Einstein'schen Spukwirkung führen, weil genau dort das Nichts als Isolator.......................... die im res cognitans fest zu stehen scheint und in der res extensia Austauschfähigkeit in der geringsten Materie des Geistes signalisiert. (siehe Descartes, Leibniz u.a.)
"Res cogitans" und "res extensa" sind zwei Begriffe die "ens realissimun" bezeugen, keinesfalls das Einsteinsche "NICHTS", denn "ens realissimum" ist zugleich die absolute Existenz.

Logisch IST, was es nicht gibt, müsste es auch überall nicht geben, also auch absolut nicht! - Und da kommt dann erst der Relativismus ins Spiel!
Wenn es etwas nicht gibt, dann gibt es "das" einfach nicht! Alles was wir dabei verifizieren können, ist eine semantische Existenz, sonst nichts. DAS NICHTS ist der Zustand der Nicht-Existenz. Von daher, wenn etwas aus Nichts zufällig enstehen würde, dann wäre das Nichts schon "ETWAS" und nicht mehr Nichts. Wäre die Existenz.

Und deine Argumentation ist zu ihrem Ende angelangt. Wie ich es geschrieben habe.
Ein Glück also, dass es Gott nicht geben 'muss' – aber ER im Geben und Vergeben existieren 'darf', in einer wundersam sich selbst ausgleichenden Relativität, die wir objektiv real nur deshalb nicht unmittelbar wahrnehmen können, weil uns schlicht dafür 'die Zeit zu fehlen' scheint.......
Du beschreibst deinen eigenen Gott, deine eigene Kreation! Die "Relativität", die man ABSOLUTUM apliziert, verliert ihre semantische Bedeutung und wird dadurch zum leeren Begriff.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gibt es objektive Realität?

........[.......].................

Und deine Argumentation ist zu ihrem Ende angelangt.

Bin angesichts dieser deiner Sprachregelung echt amüsiert.

Du beschreibst deinen eigenen Gott, deine eigene Kreation!

Damit kann ich leben. - Wer kann schon von sich behaupten einen Gott „ganz allein für sich“ zu haben? :)

Gott ist – für mich - der EIN-SAMEN-ste und der FOLG-SAMEN-ste in jeder Welt
- und ich habe keinen neben ihm, so wie es das erste Gebot auch verlangt.....

Die "Relativität", die man ABSOLUTUM apliziert, verliert ihre semantische Bedeutung und wird dadurch zum leeren Begriff.

Das ist deine Ausdrucksweise und deine Vergewaltigung der Semantik, damit musst Du leben lernen, - nicht ich! - Kein Wunder, dass Du deshalb mit leeren Begriffen arbeiten musst.

Für mich sind Begriffe zum begreifen da, ich verleihe Ihnen Bezeichnung, Bedeutung und Funktion zum Zwecke anfänglicher Denkraumbildung.

Selbstverständlich bilden dabei Bezugssystematik und Bezugssystemantik eine multifunktionale Einheit.

Bernies Sage
 
AW: Gibt es objektive Realität?

1.
To petz, or not to petz, ...


2. ... ja sag' einmal, Amöberl,
was hast du denn da für einen Aussetzer gehabt ?

3. Du wirst doch nicht etwa, ...

4. ... nein!, das kann ich beim schlechtesten Willen nicht glauben.
...

Zu 1.:
:ironie: Besser "To petz, oder not to petz" als "To be, oder not to be", :ironie: soll ich nicht im Auftrag von William SHAKESPEARE mitteilen :rollen:

Zu 2.:
Ich sage .....ääääähhhhh..... schreibe - nichts ....:rollen:

Zu 3.:
Etwa was ....:dontknow:

Zu 4.:
Und ich kann, diesseits des Wollens, nichts glauben ...:rollen:
 
AW: Gibt es objektive Realität?

R. Penrose sagt:
"Gelegentlich gibt es allerdings bei der Beschäftigung mit mathematischen Theorien der Physikalischen Welt etwas, das die Entscheidung für eine Forschungsrichtung stärker beeinflusst als reine mathematische Eleganz, und das nenne ich hier "Wunder".......................Ein beachtenswertes Beispiel ist Cantors Theorie des Unendlichen. Meiner Meinung nach stellt sie einen der schönsten und tiefsinnigsten Beiträge zur gesammten Geschichte der Mathematik dar...........................So ist sie wichtig im Zusammenhang mit dem sogennanten anthropischen Prinzip: Jedes "beobachtbare" Universum muss, aus logischer Notwendigkeit, bewusste Wesen enthalten können, weil ja genau das Bewußtsein die Rolle des "Beobachters" spielt." ("THE ROAD TO REALITY. A Complete Guide to the Laws of the Universe".
 
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