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Gibt es Menschenrassen?
- Ersteller Claus
- Erstellt am
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- Registriert
- 10. Dezember 2005
- Beiträge
- 8.213
eve13 schrieb:
Verstehe ich das richtig?
Wenn ich nicht daran glaube will gibt es keine Menschenrassen
Wenn ich daran glauben will gibt es welche
daß ich überzeugt davon bin daß es keine gibt daß ist weißes Rauschen?
Ist es bei meinem Schwiegersohn schwarzes Rauschen? Der ist nämlich auch davon überzeugt daß es keine Menschenrassen gibt.
Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Lg.eule
Eule...
...nutze deine besonders gut ausgebildeten Augen, die selbst beim
Dämmerlicht zu besonderen Fähigkeiten in der Lage ist.
Wenn du an etwas Glaubst wird es Real.
Kannst du folgen?
Z.B. Onkel Gott.
Wenn du daran glaubst ist er da. Rund um die Uhr, überall auf der Welt
und im Universum, weil du ihn in dir trägst. Er ist deine persönliche Version
eines wörtlichen Abstraktums.
Wenn du nicht an ihn glaubst, lächelst du vielleicht über die Gläubigen.
Aber du verspürst auch keine Loch das etwas fehlen würde.
Und wenn man beide abgleicht, die gegensätzlich möglichen Meinungen,
erkennt man doch, daß der Erstere zum Ganzen" etwas hinzufügt,
welches der andere nicht vermisst.
Die Addition zum Gedankenreich ist also keine Erkenntnis im klassischen
Sinne, denn man endeckt ja NICHT Etwas was KEINER leugnen kann,
wie z.B. den Mikrokosmos oder das sich die Erde um die Sonne dreht,
sondern es ist die Kreation etwas Subjektiv persönlichem.
Deshalb kann der Zweifler auch nicht teilhaben. Er sieht es nicht. Er riecht
es nicht. Er fühlt es nicht. Er spürt es nicht.
Und somit verpufft jeder Meinungsaustausch zwischen den beiden zu
einem sinnlosen BLABLA. Weil beide ja nicht über einen für beide
ERKENNBAREN ASPEKT diskutieren. Den nur einer von beiden erkennt etwas,
z.B. seinen Gott.
Der andere aber sieht dort nur Leere.
Oder die Nichtexistenz von Rassen.
Die Teilung der Menschen in Rassen kommt also der Schaffung eines
eigenen Gottes gleich. Eines neuen Gottes.
Es ist der Gott der Teilung.
Er zerreisst die Ganzheit der Schöpfung, ob geschehen durch Gott oder
das Nichts.
Es ist eine Schande.
Der Abfall des Verstandes.
Die Krücke des kleinen Verstandens.
Oder aber man mag Teil seines Körpers nicht, der Menschheit.
Man ist mit sich unzufrieden. Zeigt man dann auf den Körpfer und
sagt pfui, auf Menschen in EINER MENSCHHEIT, dann zeigt man auf
sich selber. Dann verflucht man sich selber.
Und so mußte der geneigte Menschenhasser Stücke aus sich schneiden,
aus seiner großen Seele.
Die Rassen.
Und dann ist er nur noch zerplittert. Nicht mal mehr die Summe seiner
Teile. Den was im Großen beginnt, geht bis ins kleine.
Erst kommen die Rassen.
Können wir mehr hassen? (wow, verdächtig reimig)
Ja!
Wir können lokale Stämme hassen.
Die Bayern, die Holsteiner. Die Berliner, die Thüringer. Unser kleines
Nord-Süd-Gefälle. Weltklasse.
Können wir mehr hassen?
Ja.
Die Behinderten oder Arbeitslosen in unserer Stadt oder Dorf.
Können wir mehr hassen?
Ja?
Unseren Nachbarn?
Können wir mehr hassen?
Ja!
Uns selbst!
Und dann dazwischen das weiße Rauschen.
Es sieht wie Information aus, ist aber keine.
Es ist nur BLABLABLA......
Nicht mal Meinungen, meißtens Widerkäuerei der Werke toter Ekel.
Menschenrassen.
HA!
...nutze deine besonders gut ausgebildeten Augen, die selbst beim
Dämmerlicht zu besonderen Fähigkeiten in der Lage ist.
Wenn du an etwas Glaubst wird es Real.
Kannst du folgen?
Z.B. Onkel Gott.
Wenn du daran glaubst ist er da. Rund um die Uhr, überall auf der Welt
und im Universum, weil du ihn in dir trägst. Er ist deine persönliche Version
eines wörtlichen Abstraktums.
Wenn du nicht an ihn glaubst, lächelst du vielleicht über die Gläubigen.
Aber du verspürst auch keine Loch das etwas fehlen würde.
Und wenn man beide abgleicht, die gegensätzlich möglichen Meinungen,
erkennt man doch, daß der Erstere zum Ganzen" etwas hinzufügt,
welches der andere nicht vermisst.
Die Addition zum Gedankenreich ist also keine Erkenntnis im klassischen
Sinne, denn man endeckt ja NICHT Etwas was KEINER leugnen kann,
wie z.B. den Mikrokosmos oder das sich die Erde um die Sonne dreht,
sondern es ist die Kreation etwas Subjektiv persönlichem.
Deshalb kann der Zweifler auch nicht teilhaben. Er sieht es nicht. Er riecht
es nicht. Er fühlt es nicht. Er spürt es nicht.
Und somit verpufft jeder Meinungsaustausch zwischen den beiden zu
einem sinnlosen BLABLA. Weil beide ja nicht über einen für beide
ERKENNBAREN ASPEKT diskutieren. Den nur einer von beiden erkennt etwas,
z.B. seinen Gott.
Der andere aber sieht dort nur Leere.
Oder die Nichtexistenz von Rassen.
Die Teilung der Menschen in Rassen kommt also der Schaffung eines
eigenen Gottes gleich. Eines neuen Gottes.
Es ist der Gott der Teilung.
Er zerreisst die Ganzheit der Schöpfung, ob geschehen durch Gott oder
das Nichts.
Es ist eine Schande.
Der Abfall des Verstandes.
Die Krücke des kleinen Verstandens.
Oder aber man mag Teil seines Körpers nicht, der Menschheit.
Man ist mit sich unzufrieden. Zeigt man dann auf den Körpfer und
sagt pfui, auf Menschen in EINER MENSCHHEIT, dann zeigt man auf
sich selber. Dann verflucht man sich selber.
Und so mußte der geneigte Menschenhasser Stücke aus sich schneiden,
aus seiner großen Seele.
Die Rassen.
Und dann ist er nur noch zerplittert. Nicht mal mehr die Summe seiner
Teile. Den was im Großen beginnt, geht bis ins kleine.
Erst kommen die Rassen.
Können wir mehr hassen? (wow, verdächtig reimig)
Ja!
Wir können lokale Stämme hassen.
Die Bayern, die Holsteiner. Die Berliner, die Thüringer. Unser kleines
Nord-Süd-Gefälle. Weltklasse.
Können wir mehr hassen?
Ja.
Die Behinderten oder Arbeitslosen in unserer Stadt oder Dorf.
Können wir mehr hassen?
Ja?
Unseren Nachbarn?
Können wir mehr hassen?
Ja!
Uns selbst!
Und dann dazwischen das weiße Rauschen.
Es sieht wie Information aus, ist aber keine.
Es ist nur BLABLABLA......
Nicht mal Meinungen, meißtens Widerkäuerei der Werke toter Ekel.
Menschenrassen.
HA!
- Registriert
- 10. Dezember 2005
- Beiträge
- 8.213
Tut mir leid Eve13! Aber das ist mir zu hoch, um zu verstehen (außer daß "Gott" wieder einmal allgegenwärtig ist - ich frag' mich nur wo, aber das gehört finde ich nicht zu diesem Thema) was Du meinst, dazu reicht mein kleiner Eulenverstand nicht.
Lg.Eule
Lg.Eule
Gott...
...ist doch nur ein Wort, ein Symbol.
Aber es ist die Alleinheit die uns verbindet.
Leider kann einem hier als "Materieller" viel passieren und das
Problem das Erinnerungen auch noch als "Materieller" produziert
werden macht es noch komplizierter.
Oder einfach:
Schenkt man dir zum Beispiel als einziges Sinnensorgan eine Nase,
dann riechst du zwar die leckere Speise, siehst, spürst und fühlst aber
nicht den tiefen Felsspalte die dich von der Speise trennt.
Bei unausweichlich folgenden Sturz verstehst du nicht, warum du
stirbst weil du, dein Genick gebrochen hast und es nicht siehst, hörst
oder fühlen kannst.
Man kann aber die tiefere Warnehmung der Sinne trainieren und die
oft noch tierhaften Züge der Mitmenschen verstehen lernen.
Der triviale Bezug einer Person auf eine Gruppe ist am häufigsten der
infantile Zug hin zur Mama und Papa. Er wird affektiv durch daß
Bewußtsein steuernde Hirnsubsanzen verursacht.
Am Ende auch ein Überlebensversuch.
...ist doch nur ein Wort, ein Symbol.
Aber es ist die Alleinheit die uns verbindet.
Leider kann einem hier als "Materieller" viel passieren und das
Problem das Erinnerungen auch noch als "Materieller" produziert
werden macht es noch komplizierter.
Oder einfach:
Schenkt man dir zum Beispiel als einziges Sinnensorgan eine Nase,
dann riechst du zwar die leckere Speise, siehst, spürst und fühlst aber
nicht den tiefen Felsspalte die dich von der Speise trennt.
Bei unausweichlich folgenden Sturz verstehst du nicht, warum du
stirbst weil du, dein Genick gebrochen hast und es nicht siehst, hörst
oder fühlen kannst.
Man kann aber die tiefere Warnehmung der Sinne trainieren und die
oft noch tierhaften Züge der Mitmenschen verstehen lernen.
Der triviale Bezug einer Person auf eine Gruppe ist am häufigsten der
infantile Zug hin zur Mama und Papa. Er wird affektiv durch daß
Bewußtsein steuernde Hirnsubsanzen verursacht.
Am Ende auch ein Überlebensversuch.
suche
New Member
- Registriert
- 27. Dezember 2005
- Beiträge
- 4.887
Zitat von eve13
Hallo,
Deine Worteskapaden sollen etwas Wichtiges aussagen, sie hören sich gut an, man glaubt zu verstehen und ist letztendlich unbefriedigt, weil man nicht genau weiß, ob man etwas verstanden oder missverstanden hat. Es klingt vielleicht literarisch, etwas für den Bachmann-Preis, aber nicht für gewöhnlich Sterbliche wie ich eine bin. Ich will dezidiert wissen, was Du eigentlich mit den vielen gewählten Worten aussagst. Du sagst nichts Direktes, hantelst Dich in einer gekonnten Diplomatensprache von einem Ast zum anderen ohne irgendwo anecken zu müssen. Du sollst aber etwas aussagen, das jeder verstehen kann, auch die Frau und der Mann aus dem Volk. Deine Sprache soll eindeutig sein, nicht verschleiert wie ein geheimnisvolles Liebesgedicht. Hier geht es um Sachliches und nicht um Lyrisches. Es geht um fassliche Argumente und nicht um Rhythmen, die mehr in das Gebiet der Musik gehören. Die Sprache ist in erster Linie ein Verständigungsmittel, vor allem auf sachlicher und wissenschaftlicher Ebene. Sie darf nicht missbraucht werden für nichtssagende Dinge. Und jeder sollte versuchen der Wahrheit so nahe wie nur möglich zu kommen.
Die Sprache sollte uns heilig sein.
Ernstlichsohingedacht
suche
Hallo,
Deine Worteskapaden sollen etwas Wichtiges aussagen, sie hören sich gut an, man glaubt zu verstehen und ist letztendlich unbefriedigt, weil man nicht genau weiß, ob man etwas verstanden oder missverstanden hat. Es klingt vielleicht literarisch, etwas für den Bachmann-Preis, aber nicht für gewöhnlich Sterbliche wie ich eine bin. Ich will dezidiert wissen, was Du eigentlich mit den vielen gewählten Worten aussagst. Du sagst nichts Direktes, hantelst Dich in einer gekonnten Diplomatensprache von einem Ast zum anderen ohne irgendwo anecken zu müssen. Du sollst aber etwas aussagen, das jeder verstehen kann, auch die Frau und der Mann aus dem Volk. Deine Sprache soll eindeutig sein, nicht verschleiert wie ein geheimnisvolles Liebesgedicht. Hier geht es um Sachliches und nicht um Lyrisches. Es geht um fassliche Argumente und nicht um Rhythmen, die mehr in das Gebiet der Musik gehören. Die Sprache ist in erster Linie ein Verständigungsmittel, vor allem auf sachlicher und wissenschaftlicher Ebene. Sie darf nicht missbraucht werden für nichtssagende Dinge. Und jeder sollte versuchen der Wahrheit so nahe wie nur möglich zu kommen.
Die Sprache sollte uns heilig sein.
Ernstlichsohingedacht
suche
G
Gaius
Guest
Und meine ewig wiederkehrende Frage bleibt (vor allem an die, die behaupten, daß es Menschenrassen gäbe):
Welcher Rasse gehört ihr an?
Noch dreißig Beiträge in diesem thread, und ich starte eine Umfrage.
(Aber da werden die Kinder plötzlich alle ganz still)
Welcher Rasse gehört ihr an?
Noch dreißig Beiträge in diesem thread, und ich starte eine Umfrage.
(Aber da werden die Kinder plötzlich alle ganz still)
louiz30
Well-Known Member
- Registriert
- 1. Dezember 2005
- Beiträge
- 1.786
Gaius, also ich bin ein rassiger Schwabe ... beantwortet das deine Umfrage?
<Duden: rassig = feurig, glutvoll, heiß, heißblütig, impulsiv, lebhaft, leidenschaftlich, stürmisch, temperamentvoll, ungezügelt, wild; (geh.): ungestüm. © Duden - Das Synonymwörterbuch, 3. Aufl. Mannheim 2004 [CD-ROM]>
Wie unterschiedlich Worte doch benutzt werden ....
<Duden: rassig = feurig, glutvoll, heiß, heißblütig, impulsiv, lebhaft, leidenschaftlich, stürmisch, temperamentvoll, ungezügelt, wild; (geh.): ungestüm. © Duden - Das Synonymwörterbuch, 3. Aufl. Mannheim 2004 [CD-ROM]>
Wie unterschiedlich Worte doch benutzt werden ....
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G
Gaius
Guest
WOW! Aber natürlich beantwortet das meine (Um-) Frage nicht. Ich bin halb Hamburger, halb Westpreuße; und zu welcher Rasse gehöre ich nun?louiz30 schrieb:
Aber ich möchte doch nur wissen, zu welcher Rasse diejenigen sich zugehörig fühlen, die hier so laut behaupten, daß es Menschenrassen gäbe. Louiz und ich haben schon was gesagt - jetzt seid ihr dran! Raus damit!
