louiz30
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Gibt es Menschenrassen?
Die Antwort hängt vom Standpunkt des Betrachters ab. Ein Wissenschaftler mag dies verneinen und doch bedienen wir uns alle dieser Begriffe, schon um klarzustellen, wie wir uns die äußere Erscheinung der betreffenden Person vorzustellen haben. Mehr als diese äußere Erscheinung sehe ich in einem Rassebegriff nicht.
Gibt es Unterschiede zwischen den Menschen?
Die Diskussion geht schon lange nicht mehr um den Begriff der Rasse, sondern um eventuell bestehende Unterschiede und Verhaltensmerkmale bestimmter ethnischer oder anderer Gruppen. Diese Unterschiede sehe ich sehr wohl und sie werden durch Kultur, Religion und gesellschaftliche Rahmenbedingungen geprägt. Dies zu ignorieren ist fatal.
Deng Xiaoping rief seinen 1,5 Milliarden Mitbürgern zu: „Getting rich is glorious“ – er vergaß aber zu erklären, nach welchen ethischen und moralischen Grundsätzen das zu geschehen hat. Wer schon einmal in China versucht hat Geschäfte zu machen, der weiß ziemlich genau zu berichten, wie man als Ausländer dort konsequent über den Tisch gezogen wird. Man kann sich gerne die Berichte deutscher Firmen im Rahmen des Besuchs von Frau Merkel durchlesen. Ergo: wer mit Chinesen Geschäfte macht, muss die Regeln verstehen und entsprechend vorbereitet sein. Das ist kein Rassismus, das ist geschäftliches Überleben.
In Thailand, wie in weiten Teilen Asiens, gelten Verträge nur als „Richtlinie“ und auch 20 Rechtsanwälte werden daran nichts ändern. So wird, je nach Lage des Projektes, ständig nachverhandelt, um selbst eigene Fehler immer auf den Geschäftspartner zu verlagern. Selbst ein Herr Gordon Wu aus Hong Kong ist daran fast kaputt gegangen und seine Bauruinen zieren noch immer unser Stadtbild in Bangkok. Ergo: wer hier Geschäfte macht, muss mit solchen Dingen rechnen und entsprechend vorbereitet sein. Das ist kein Rassismus, das ist geschäftliches Überleben.
Der Beispiele wären viele. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man mit jemandem einen gemütlichen Kaffee trinkt oder ob man teures Geld zusammen investiert. Die Ansicht, dass man diese „Eigenarten“ nicht benennen darf, sie nicht aussprechen darf, ist so extrem weltfremd und kann nur von Leuten kommen, die eben nur Kaffee mit anderen Menschen trinken und deren Existenz nicht vom frühzeitigen Erkennen dieser Eigenschaften abhängt.
Die Chinesen studieren unsere Eigenarten sehr genau und bilden ihre Politiker und Manager intensiv aus, zeigen Wege auf, wie man unsere Eigenschaften und Gewohnheiten nutzen kann und wie man dadurch einen eigenen Vorteil erlangen kann. Für Chinesen ist Geschäft nichts anderes wie Krieg. Wer dies nicht erkennt ist eben selber schuld.
Die Antwort hängt vom Standpunkt des Betrachters ab. Ein Wissenschaftler mag dies verneinen und doch bedienen wir uns alle dieser Begriffe, schon um klarzustellen, wie wir uns die äußere Erscheinung der betreffenden Person vorzustellen haben. Mehr als diese äußere Erscheinung sehe ich in einem Rassebegriff nicht.
Gibt es Unterschiede zwischen den Menschen?
Die Diskussion geht schon lange nicht mehr um den Begriff der Rasse, sondern um eventuell bestehende Unterschiede und Verhaltensmerkmale bestimmter ethnischer oder anderer Gruppen. Diese Unterschiede sehe ich sehr wohl und sie werden durch Kultur, Religion und gesellschaftliche Rahmenbedingungen geprägt. Dies zu ignorieren ist fatal.
Deng Xiaoping rief seinen 1,5 Milliarden Mitbürgern zu: „Getting rich is glorious“ – er vergaß aber zu erklären, nach welchen ethischen und moralischen Grundsätzen das zu geschehen hat. Wer schon einmal in China versucht hat Geschäfte zu machen, der weiß ziemlich genau zu berichten, wie man als Ausländer dort konsequent über den Tisch gezogen wird. Man kann sich gerne die Berichte deutscher Firmen im Rahmen des Besuchs von Frau Merkel durchlesen. Ergo: wer mit Chinesen Geschäfte macht, muss die Regeln verstehen und entsprechend vorbereitet sein. Das ist kein Rassismus, das ist geschäftliches Überleben.
In Thailand, wie in weiten Teilen Asiens, gelten Verträge nur als „Richtlinie“ und auch 20 Rechtsanwälte werden daran nichts ändern. So wird, je nach Lage des Projektes, ständig nachverhandelt, um selbst eigene Fehler immer auf den Geschäftspartner zu verlagern. Selbst ein Herr Gordon Wu aus Hong Kong ist daran fast kaputt gegangen und seine Bauruinen zieren noch immer unser Stadtbild in Bangkok. Ergo: wer hier Geschäfte macht, muss mit solchen Dingen rechnen und entsprechend vorbereitet sein. Das ist kein Rassismus, das ist geschäftliches Überleben.
Der Beispiele wären viele. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man mit jemandem einen gemütlichen Kaffee trinkt oder ob man teures Geld zusammen investiert. Die Ansicht, dass man diese „Eigenarten“ nicht benennen darf, sie nicht aussprechen darf, ist so extrem weltfremd und kann nur von Leuten kommen, die eben nur Kaffee mit anderen Menschen trinken und deren Existenz nicht vom frühzeitigen Erkennen dieser Eigenschaften abhängt.
Die Chinesen studieren unsere Eigenarten sehr genau und bilden ihre Politiker und Manager intensiv aus, zeigen Wege auf, wie man unsere Eigenschaften und Gewohnheiten nutzen kann und wie man dadurch einen eigenen Vorteil erlangen kann. Für Chinesen ist Geschäft nichts anderes wie Krieg. Wer dies nicht erkennt ist eben selber schuld.
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