EarlyBird
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Gemeinsam sind wir stark!
- Ersteller Beethoven
- Erstellt am
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AW: Gemeinsam sind wir stark!
.....Das zu tun, oder auch zu lassen, zu dem es keine Veranlassung gibt.....
meint m.f.g. plotin
Was heisst Freiheit ...
.....Das zu tun, oder auch zu lassen, zu dem es keine Veranlassung gibt.....
meint m.f.g. plotin
I
Irana
Guest
AW: Gemeinsam sind wir stark!
Danke. Dies wußte ich wirklich nicht. Und darin verstehe ich auch den Sinn eines Forums: Etwas dazuzulernen.
In der Reportage, auf die ich mich bezog, wurde diese Unterscheidung auch nciht gemacht. man sprach nur von Juden.
@WotansWut
Ich gehe mit Dir in beinah allen Argumenten (auch in Deiner Antwort an kathi) d'accord.Allerdings möchte ich zwischen Juden/Israeliten (welche aus den Stämmen kommen) unterscheiden zu den von Dir mehrheitlich als Juden genannten Zionisten, welche durch Konvertierung seinerzeit zum Judentum übertraten. Die Gebürtigen unterscheiden sich stark in Einstellung und Verhalten zu den Konvertiten.
Aber das ist wiederum eine nicht landläufig bekannte Differenzierung. Mit dieser und anderer Unkenntnis in den Völkern arbeiten die Systemerfinder und ihre -erhalter.
Danke. Dies wußte ich wirklich nicht. Und darin verstehe ich auch den Sinn eines Forums: Etwas dazuzulernen.
In der Reportage, auf die ich mich bezog, wurde diese Unterscheidung auch nciht gemacht. man sprach nur von Juden.
AW: Gemeinsam sind wir stark!
Ich hoffe sehr, das es so ist. Doch wenn ich mir z.B. uns Deutsche so betrachte, kommt es mir bald so vor, als würden wir des, noch, satten Bauches willen, die Knechtschaft mehr lieben als wie Selbstbestimmung:
Das Grundgesetz (GG) stellt uns, das Volk (wie vom Bundesverfassungsgericht erst im vergangenen Jahr bestätigt, als Souverän da und macht alle Entscheidungen der politischen Führung von unserem Willen (gemeint ist der Wille der Mehrheit der Bevölkerung) abhängig. Ja sagt sogar, das Entscheidungen, die im Bundestag mit Mehrheit beschlossen wurden, ungültig sind, wenn sie dem Willen der Bevölkerung entgegenstehen. Und was wurde nicht schon allein in den letzten Jahren alles gegen unseren Willen beschlossen: Rentenreform, Hartz IV, Einführung des Euro und nun seine diversen Rettungsversuche, EU - Verfassung, Kriegsbeteiligungen u.s.w.u.s.f. .
Es ist nicht einmal ein Land. Es sind einige Clans... welche in verschiedenen Ländern verteilt sitzen, gestützt von zerstörerischen Energien... und sich anmaßen, eine Welt-Diktatur errichten zu wollen. Nach der US-Ermächtigung vor 10 Jahren ging's gestern in EUROland zur Sache. Aber keine Bange... es wird nichts damit werden. Die Menschheit hat sich in Äonen enorm entwickelt und ist gerade dabei, in die Freiheit gehen. Das Schwachmaten-System und ihre energetisch halbverhungerten Vertreter zurücklassend. Mögen die sich auch noch so bemühen, dies verhindern zu wollen.
Ich hoffe sehr, das es so ist. Doch wenn ich mir z.B. uns Deutsche so betrachte, kommt es mir bald so vor, als würden wir des, noch, satten Bauches willen, die Knechtschaft mehr lieben als wie Selbstbestimmung:
Das Grundgesetz (GG) stellt uns, das Volk (wie vom Bundesverfassungsgericht erst im vergangenen Jahr bestätigt, als Souverän da und macht alle Entscheidungen der politischen Führung von unserem Willen (gemeint ist der Wille der Mehrheit der Bevölkerung) abhängig. Ja sagt sogar, das Entscheidungen, die im Bundestag mit Mehrheit beschlossen wurden, ungültig sind, wenn sie dem Willen der Bevölkerung entgegenstehen. Und was wurde nicht schon allein in den letzten Jahren alles gegen unseren Willen beschlossen: Rentenreform, Hartz IV, Einführung des Euro und nun seine diversen Rettungsversuche, EU - Verfassung, Kriegsbeteiligungen u.s.w.u.s.f. .
dissidentin
Active Member
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AW: Gemeinsam sind wir stark!
eingeborene bitte melden...
irgendwie geht mir das ganze hier zu sehr in die verschwörungsrichtung bezogen auf ganze bevölkerungsgruppen a la jüdische versus türkische/muslimische weltverschwörung. hat nen negativen beigeschmack das ganze... wieso sollte erdogan sich anders verhalten als andere politiker und wieso sollten sich menschen jüdischen glaubens an der macht, anders verhalten als menschen egal welchen glaubens an der macht? das sind alles betrüger, dazu brauchts keinen religionsstempel.
nimmt man das zitat her - zitat wotan: "Wir werden den Zug "Demokratie" nutzen um zum Ziel zu kommen. Die Moscheen sind unsere Rüstungen, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen unsere Soldaten."
was sagt er damit eigentlich? ich lese da nicht sowas raus, wie "wollt ihr den totalen krieg" (zitat hitler) oder "töten, töten, töten" (zitat battleboi basti)
Schreibt in diesem Forum auch ein gebildeter türkischstämmiger User mit? Wäre interessant, die native Sichtweise zu lesen...
eingeborene bitte melden...
irgendwie geht mir das ganze hier zu sehr in die verschwörungsrichtung bezogen auf ganze bevölkerungsgruppen a la jüdische versus türkische/muslimische weltverschwörung. hat nen negativen beigeschmack das ganze... wieso sollte erdogan sich anders verhalten als andere politiker und wieso sollten sich menschen jüdischen glaubens an der macht, anders verhalten als menschen egal welchen glaubens an der macht? das sind alles betrüger, dazu brauchts keinen religionsstempel.
nimmt man das zitat her - zitat wotan: "Wir werden den Zug "Demokratie" nutzen um zum Ziel zu kommen. Die Moscheen sind unsere Rüstungen, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen unsere Soldaten."
was sagt er damit eigentlich? ich lese da nicht sowas raus, wie "wollt ihr den totalen krieg" (zitat hitler) oder "töten, töten, töten" (zitat battleboi basti)
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gemeinsam sind wir stark!
Das Zitat Erdogans stammt aus heutiger Zeit und nicht aus den Vierzigern des vorigen Jahrhunderts und soll wohl den Weg zu einer Islamisierung Europas aufzeigen.
eingeborene bitte melden...
irgendwie geht mir das ganze hier zu sehr in die verschwörungsrichtung bezogen auf ganze bevölkerungsgruppen a la jüdische versus türkische/muslimische weltverschwörung. hat nen negativen beigeschmack das ganze... wieso sollte erdogan sich anders verhalten als andere politiker und wieso sollten sich menschen jüdischen glaubens an der macht, anders verhalten als menschen egal welchen glaubens an der macht? das sind alles betrüger, dazu brauchts keinen religionsstempel.
nimmt man das zitat her - zitat wotan: "Wir werden den Zug "Demokratie" nutzen um zum Ziel zu kommen. Die Moscheen sind unsere Rüstungen, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen unsere Soldaten."
was sagt er damit eigentlich? ich lese da nicht sowas raus, wie "wollt ihr den totalen krieg" (zitat hitler) oder "töten, töten, töten" (zitat battleboi basti)
Das Zitat Erdogans stammt aus heutiger Zeit und nicht aus den Vierzigern des vorigen Jahrhunderts und soll wohl den Weg zu einer Islamisierung Europas aufzeigen.
dissidentin
Active Member
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AW: Gemeinsam sind wir stark!
ich hab auch nicht behauptet, dass es aus den vierzigern des vorherigen jahrhunderts stammt (das stammt bastis zitat auch nicht), sondern frage lediglich, was er damit eigentlich sagt? dass er seinen glauben verbreiten will? na und? soll ers doch versuchen - solang er ne demokratische schiene bedient - was er natürlich nur bedingt macht, wie alle politiker - ist er auch kein größeres arschloch als alle anderen politiker oder der papst, obwohl er natürlich trotzdem ein großes arschloch ist (wie alle politiker und auch der papst).
(wenn das jetzt pauschalisierend klingt, was auch der fall ist, dann ändert das nichts daran, dass es sich hier trotzdem um eine tatsache handelt)
warum ist erdogan eigentlich so hochinteressant für uns?
wer diskutiert bei uns so engagiert über die mafia im russischen parlament?
warum sind die nicht so interessant wie erdogan?
oder was ist mit italien oder frankreich?
teilweise finden auch da ethnische säuberungen statt - und zwar heute und auch nicht in den vierzigern des letzten jahrhunderts.
wieso interessiert das niemanden die bohne?
hab das beispielsweise nicht so stark durch die presse gehen sehen, dass mordsviele menschen dagegen protestieren, wie es bei jeder kleinen hinterhofmoschee aber passiert:
http://www.epv.de/node/4242
ich hab auch nicht behauptet, dass es aus den vierzigern des vorherigen jahrhunderts stammt (das stammt bastis zitat auch nicht), sondern frage lediglich, was er damit eigentlich sagt? dass er seinen glauben verbreiten will? na und? soll ers doch versuchen - solang er ne demokratische schiene bedient - was er natürlich nur bedingt macht, wie alle politiker - ist er auch kein größeres arschloch als alle anderen politiker oder der papst, obwohl er natürlich trotzdem ein großes arschloch ist (wie alle politiker und auch der papst).
(wenn das jetzt pauschalisierend klingt, was auch der fall ist, dann ändert das nichts daran, dass es sich hier trotzdem um eine tatsache handelt)
warum ist erdogan eigentlich so hochinteressant für uns?
wer diskutiert bei uns so engagiert über die mafia im russischen parlament?
warum sind die nicht so interessant wie erdogan?
oder was ist mit italien oder frankreich?
teilweise finden auch da ethnische säuberungen statt - und zwar heute und auch nicht in den vierzigern des letzten jahrhunderts.
wieso interessiert das niemanden die bohne?
hab das beispielsweise nicht so stark durch die presse gehen sehen, dass mordsviele menschen dagegen protestieren, wie es bei jeder kleinen hinterhofmoschee aber passiert:
http://www.epv.de/node/4242
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gemeinsam sind wir stark!
Ich habe nichts dagegen zu sagen, dass alle Politiker und auch der Papst, der als "Führer" des Vatikan-Staates auch ein Politiker ist, "Arschlöcher" sind - möchte aber darauf aufmerksam machen, dass als Tatsache nur behauptet werden kann, dass auch Politiker ein Arschloch haben ! Zu sagen, dass alle Politiker Arschlöcher sind, ist eine pauschalierende Be-Wertung - also keine Tatsachen-Aussage.
moebius
Ich habe nichts dagegen zu sagen, dass alle Politiker und auch der Papst, der als "Führer" des Vatikan-Staates auch ein Politiker ist, "Arschlöcher" sind - möchte aber darauf aufmerksam machen, dass als Tatsache nur behauptet werden kann, dass auch Politiker ein Arschloch haben ! Zu sagen, dass alle Politiker Arschlöcher sind, ist eine pauschalierende Be-Wertung - also keine Tatsachen-Aussage.
moebius
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K
kathi
Guest
AW: Gemeinsam sind wir stark!
hallo wotan,
ja, da hast du sicher recht.
die "demokratie" besteht augenblicklich mehr auf dem papier als real.
denn es fehlen derzeit noch die wirklich demokratischen strukturen dazu.
das mit dem wählen von parteien, die uns wahlversprechungen machen - dann aber diverse "politische änderungen" vornehmen, von denen vorher niemals die rede war - und möglicherweise auch nachher nicht die rede sein soll - hat sich mAn als unpraktikabel erwiesen.
denn überall fehlt es an transparenz - stattdessen heischen die parteien mit doofen wahlversprechungen nach stimmen.
mAn handelt es sich derzeit um den zustand eines erkennens, dass die jetzige handlungsweise der polit-führung nicht passt.
ich hoffe, in der folge kommt es auch zu einem umdenken. und zum überarbeiten der demokratischen strukturen......denn da ist mAn augenblicklich der "wunde punkt": die vorhandenen strukturen passen nicht zu den hehren vorgaben am papier.
sie stammen ja auch historisch gesehen aus autoritär/hierarchischen staatsgebilden.
und die waren die menschen ja gewohnt. und sie sind es zum großteil heute immer noch - aber nicht mehr alle. auch möglichkeiten und wünsche innerhalb der bevölkerung haben sich wesentlich verändert.
was mAn jetzt gefragt wäre, wär mehr basisdemokratie. was heißt, dass die bevölkerung in ALLEN BELANGEN und JEDERZEIT mehr möglichkeiten hat, ihre ideen oder kritikpunkte so einzubringen, dass sie auch berücksichtigung finden.
das sollte erstmal in den volksnäheren bereichen beginnen (schule, arbeitsplatz, dorferneuerung, jugendgruppen, krankenversorgung....) - dazu müssten aber möglichkeiten bestehen, missstände aufzuzeigen und ideen einzubringen. etwa durch vermehrte "umbudsstellen", die wirklich gut "arbeiten", auf die anregungen eingehen und "rechenschaftsberichte" rausgeben.
also wesentlich mehr BASISDEMOKRATIE.
die großen themen aber müssten mit weit mehr transparenz und sachlichkeit durchdiskutiert werden. die einzelnen parteien müssten dafür mehr "an einem strang ziehen". und auch die "berichterstattung", das heißt: "die medien" müssten dafür umdenken. denn derzeit wird gerne jeder "fehler" der anderen ausgeschlachtet - anstatt ihn sachlich zu erforschen und daraus zu lernen.
so lange immer nach "schuldigen" gesucht wird, kann sich da nichts wesentliches ändern.
ehrlich gesagt, kann ich mir das alles so schnell nicht vorstellen.
aber die kleinräumigen "umbudsstellen" schon.
nur: die gibt´s derzeit genauso wenig wie alles andere.
weil augenblicklich die visionen dazu fehlen.
nur der UNMUT ist derzeit da. und der wird größer. gut so.
dann werden sich auch irgendwann mal die darauffolgenden veränderungen einfinden MÜSSEN.
hallo wotan,
ja, da hast du sicher recht.
die "demokratie" besteht augenblicklich mehr auf dem papier als real.
denn es fehlen derzeit noch die wirklich demokratischen strukturen dazu.
das mit dem wählen von parteien, die uns wahlversprechungen machen - dann aber diverse "politische änderungen" vornehmen, von denen vorher niemals die rede war - und möglicherweise auch nachher nicht die rede sein soll - hat sich mAn als unpraktikabel erwiesen.
denn überall fehlt es an transparenz - stattdessen heischen die parteien mit doofen wahlversprechungen nach stimmen.
mAn handelt es sich derzeit um den zustand eines erkennens, dass die jetzige handlungsweise der polit-führung nicht passt.
ich hoffe, in der folge kommt es auch zu einem umdenken. und zum überarbeiten der demokratischen strukturen......denn da ist mAn augenblicklich der "wunde punkt": die vorhandenen strukturen passen nicht zu den hehren vorgaben am papier.
sie stammen ja auch historisch gesehen aus autoritär/hierarchischen staatsgebilden.
und die waren die menschen ja gewohnt. und sie sind es zum großteil heute immer noch - aber nicht mehr alle. auch möglichkeiten und wünsche innerhalb der bevölkerung haben sich wesentlich verändert.
was mAn jetzt gefragt wäre, wär mehr basisdemokratie. was heißt, dass die bevölkerung in ALLEN BELANGEN und JEDERZEIT mehr möglichkeiten hat, ihre ideen oder kritikpunkte so einzubringen, dass sie auch berücksichtigung finden.
das sollte erstmal in den volksnäheren bereichen beginnen (schule, arbeitsplatz, dorferneuerung, jugendgruppen, krankenversorgung....) - dazu müssten aber möglichkeiten bestehen, missstände aufzuzeigen und ideen einzubringen. etwa durch vermehrte "umbudsstellen", die wirklich gut "arbeiten", auf die anregungen eingehen und "rechenschaftsberichte" rausgeben.
also wesentlich mehr BASISDEMOKRATIE.
die großen themen aber müssten mit weit mehr transparenz und sachlichkeit durchdiskutiert werden. die einzelnen parteien müssten dafür mehr "an einem strang ziehen". und auch die "berichterstattung", das heißt: "die medien" müssten dafür umdenken. denn derzeit wird gerne jeder "fehler" der anderen ausgeschlachtet - anstatt ihn sachlich zu erforschen und daraus zu lernen.
so lange immer nach "schuldigen" gesucht wird, kann sich da nichts wesentliches ändern.
ehrlich gesagt, kann ich mir das alles so schnell nicht vorstellen.
aber die kleinräumigen "umbudsstellen" schon.
nur: die gibt´s derzeit genauso wenig wie alles andere.
weil augenblicklich die visionen dazu fehlen.
nur der UNMUT ist derzeit da. und der wird größer. gut so.
dann werden sich auch irgendwann mal die darauffolgenden veränderungen einfinden MÜSSEN.
