AAAAAAlso.
Der Tod. Der muss nicht endgültig sein. keiner weiß das.
Doch, doch, der rein körperliche Tod ist endgültig, jeder weiß das, sogar jeder Organismus aufgrund seines eigenen Gedächtnisses,
nur auf den körperschaftlichen Tod einer Institution trifft dies nicht zu, dort geht es 'nur' um Auflösung, Wandlung und Erbe in Form von strukturpolitisch 'nahezu fest' (=stationär) gebundenem Geldvermögen, ob zum Vorteil oder Nachteil seiner Anleger, hierzu lässt sich generell keine Aussage im Vorhinein treffen, zu sehr scheint das "faule" Finanzsystem mit einem "gesunden" Finanzsystem verflochten zu sein.
Doch in allen Fällen gilt:
Das organische Gedächtnis (
des Geldes)
ist Gottes Vermächtnis (
in der Frage: Hält es?)
siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr. 375 in
https://www.denkforum.at/threads/zweifelhafte-moralvorstellungen.16945/page-38
Der Tod ist ein Teil vom Leben und kann (in der Regel) nicht erlebt werden.
siehe hierzu auch mein Beitrag Nr.3 in
https://www.denkforum.at/threads/todesschlaf.16365/
Hier
in dieser Diskussion geht es aber um Geld. Und
Geld ist Leben, wenn es die Welt - oder uns - regiert - und dabei ist ein gewisser '
Todesschlaf des Geldes' - wo Geld dem Wachstumskreislauf scheinbar kurzfristig entzogen wird - sogar partiell überaus wünschenswert und zweckmäßig, wenn es nicht gleichzeitig aktiviert werden muss und eine selbstzerstörerische Folgewirkung über ein
'Geldbeben als Geldzunahmi'
-unterbleibt...
In dem Augenblick nämlich, wo der Geldkreislauf (an der Börse) '
auch nur scheinbar still' steht, oder spekulativ für eine kurze Zeit unterbrochen scheint, stürzt vorübergehend eine Welt ein, normalerweise bildlich, aber am 11. September im Jahre EINS nach ZWEITAUSEND erfuhr die Welt dies sogar konkret - und das ist kein Märchen!
Bereits im Jahre NULL nach 2000 erfuhr die Welt eine "
Zeitumstellung in Form von Geldumstellung" in Europa, weil der Dollar um seine Weltwährung als Führungswährung fürchten musste, nachdem Deutschland friedlich wiedervereinigt werden konnte, aber hinter den Kulisssen dies beim Geld so ganz und gar nicht (heimlich) friedlich verlaufen sollte...
Und so gab es in EUROPA vom 1. Januar 1999 bis zum 1. Januar 2002 einen 3-jährigen (Informations-)Vorlauf in der körperschaftlichen Geldumstellung (im Hintergrund) bis zur privaten Bargeldumstellung (im Vordergrund).
Dieser "Ausnahmezustand" ist bis heute - auch 16 Jahre später - übrigens nie aufgehoben worden!
Das Geld, das die Welt regiert, befindet sich also nach wie vor in einer Art "Ausnahmezustand".
Die spannende Frage wird sein, ob der Geist (als Programm) und die Seele (als Steuerungsinstrument) einen "eigenen" Weg des Geldes in einer Art
Bewusstseinsunabhängiger Realität (=BuR) "fremderfahren" (über Dritte!) in der Lage sein könnte.
Denn
alles Geld der Welt unterliegt dem Einfluss eines Dritten als Garantensteller und die doppelte Buchführung - unter der Prämisse eines Sand in die Augen streuenden
tertium non datur beim Geldwesen - wird längst nicht mehr ausreichen, eine naturgeisteswissenschaftliche Systemlüge in hinterfragwürdiger Gesetzesform zu vertuschen.
Deshalb weisen ja alle Banken in ihren Geschäftsbedingungen- jedenfalls in Deutschland - darauf hin, dass sie
ab Januar 2018 nur noch bis maximal 100.000 Euro für ein Privatkundenkonto "geldgeistig beschränkt" haften.....
Und so könnte es alsbald hoch interessant werden für
EINE dreifache Buchführung des Geldes, welche neben
Aktiva und
Passiva eine weitere Position von (ausgleichsrichtungsweisender)
Neutriva in einer hochsensiblen (organ-o-logischen) (Kontroll-)Kennziffernsystematik ein neues Zeitalter für die Proligion des in die Zukunft gezielt gerichteten Geldwesens einläuten wird.
Das Geldwesen ist 'tot' - Es lebe das lebendige Geldwesen in der 'Popposition des Aussitzens' !?
Bernies Sage (Bernhard Layer)