Und da es keinen tieferen Sinn im Leben gibt, nehme ich an,......
Sorry, aber <...
wenn es keinen ...gibt >, dann ist hieraus eine Annahme ableiten zu wollen, schon mal nicht möglich!
Weil ein Fixpunkt im Leben fehlt! Nämlich aufgrund Deiner sich selbst EINFACH widersprechenden Logik in der Annahme, dass es < keinen....gäbe>...!
Das was Du sagst, das ist diesbezüglich hier gedankenexternal falsch, denn es gibt Dich hier aufgrund deiner Annahme als denjenigen, der am Anfang - als erster Beobachter etwas falsch sagen darf, ohne dass es beim ersten Mal "zählen muss" . - Ist das nicht toll?
Du sagst: "
Da es keinen ...gibt",.........Und diesen EINEN kannst Du
da nicht hinwegdenken, ohne dass Deine Logik entfiele.
Aus
'da Falschem' folgt Beliebiges: < ex falso sequitur quodlibet >.
Scheint '
all-so da' ganz schön kompliziert zu sein, vor allem erst recht im '
< Da³ > also in der
Dadada-Fakultät!
Zum Trost spendiere ich Dir wenigstens einen Scheinvorteil im folgenden Satz als immerhin mögliches 'Gedankenhüpferl', weil ich Deine Existenz partout anzuerkennen gewillt bin, - egal ob falsch oder wahr vorgegeben:
Mit dem Dadada im Sososo ........
.......verhält es es sich ähnlich wie mit der Falschheit
der Währung des EURO zur Realität im Kosovo:
Der EURO wurde als
einseitige Fremdwährung übernommen, ohne an der Währungsunion beteiligt zu sein!
Es gibt keinen Sinn außer glücklich sein......
Soweit so gut. Und Du willst dennoch mehr, weil Du mit dem Wort 'und' etwas hinzufügst:
......und auf den Tot zu warten!
Aha. - Du rechnest also mit dem falschen To
d, um auf den richtigen To
tpunkt spekulieren zu dürfen?
Das ist ja wie an der königlichen Geld-Börse: Der König des Geldes ist tot - es lebe der König des Geldes !
Bernies Sage (Bernhard Layer)