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Geht La Grande Nation uns voran?

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AW: Geht La Grande Nation uns voran?

Und der Link zur prima Musik funktioniert immer noch nicht? Dann bitte direkte Beschwerde an Mme Royal- als Sozialistin müßte sie sich eigentlich für die Belange Freischaffender einsetzen.

Oder eben gerade nicht?

(Der Atommüll bleibt sowieso in Deutschland, warum auch nicht; was solll's also. Und überhaupt.)
 
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Papperlapapp antwortet gesammelt

Papperlapapp. Ich will keine Politiker, die ihre Leere zeigen.

a) Tschuldigung, Gaius, aber im "Falle" F hast du noch nichts zu wollen. Und selbst dann, wenn eines Tages F in einem EU-Rechtsstaat aufgeht oder spaltete sich F in kleinere Verwaltungseinheiten auf, wirst du in F-nat.Belangen kaum was zu wollen haben.
Aber ziehst du um, kannst in kommunalen Angelegenheiten "mit wollen" ;).

Mindestens für heute schlage ich aber vor, du beschränkst dich auf wünschen oder möchten...obwohl ich dir grundsätzlich Recht gebe.

b) Kein Angeklagter wird bei uns ohne Prozess verurteilt. Nicht mal Frauen, Gaius. Ich schlage vor, wir warten den "Prozess" ab. "Flasche leer" wurde zwar in D zum geflügelten Wort, vielleicht steckt aber wenigstens in Frau Royal mehr als nur Papperlapapp... eben...den Prozess abwarten.

Welche Länder, wenn nicht Deutschland und Frankreich, könnten die Idee eines VEREINIGTEN EUROPA denn voranbringen?

Türkei? :autsch:

Ja, Gaius, D + F...GB, I...und ferner E, PL

Aber hast du schon die Diskussionen hier um den EU-Verfassungsvertrag und um die Bedeutung des Nationalstaates (vor und nach der F-Abstimmung um den Vertrag) vergessen? Wäre der Vertrag, hätte es in D + A eine Volksabstimmung gegeben, durchgekommen? Ist in D nicht Vielen ein Stein vom Herzen gefallen, als in F der Vertrag abgelehnt wurde? Wahrscheinlich wird man in den eigenen Ländern zuerst die nationalen Missstände wenigstens annehmbar beseitigen müssen (daran ist doch der EU-Vertrag in F gescheitert!), bevor man an ein wirklich vereinigtes Europa denken kann. (Uebrigens das Aufspalten in kleinere nat. Einheiten hast du schon in einer der damaligen Debatten "vorgeschlagen" und nicht nur für F, ich weiss nicht, ob es der EU etwas brächte, werde mich aber hüten, es auch noch heute in einem Feuerwerk für jede nat. Einheit beim Beitritt zu EU enden zu lassen *looool*.)

Und wie immer, wenn ich gut gelaunt bin, gibt`s noch ein Lied obendrauf, wobei es mir in diesem Ségolène-Royal-Fall scheißeigal ist, ob ich die accents auf ihrem Namen richtig gesetzt habe; der europäische Atommüll wird schließlich nicht in Frankreich entsorgt, Gute-Laune-Musik zur alljährlichen Anti-Castor-Demo gibts hier

(Ich persönlich würd den Mist ja unterm Matterhorn vergraben - aber eine meiner ersten Fragen an Frau Royal wäre denn doch: was ist die französische Alternaive zum Endlager Gorleben?)

Du hast die accents richtig gesetzt und du weisst es! Also wozu das Ganze, nur damit du ein Kraftwort setzen kannst?
Die Musik (:danke: für den 2. Link!) erinnert an eine atmosphärische Störung, was im Falle des Atommülls nicht mal verkehrt ist. Gute Laune ist so nicht zu erzeugen, aber auch das weisst du ja! Warum willst du Frau Royal nach Gorleben fragen? Wirksamer wäre doch, die D-Politiker zu aktivieren, nicht? Sonst kannste auch noch Hartmut fragen, er ist mindestens hier der kompetenteste in Fragen Atomenergie und -abfall!

Aber dein Hinweis auf Matterhorn freut mich trotzdem. Ich bin sehr sehr gespannt, wie die Abstimmung in der CH am WE ausgeht. Auch wenn es nur bilaterale Verträge sind, die die CH mit der EU hat, spannend ist es trotzdem, die Entwicklung (hoffentlich zu EU) zu verfolgen. Oder ob die Schweizer die Semmel und den 5-Rappen-Stück behalten wollen? Am Sonntag wissen wir mehr!

... als Sozialistin müßte sie sich eigentlich für die Belange Freischaffender einsetzen.
Oder eben gerade nicht?

Vielleicht nicht gerade für Egotronic und Torsun *loool*, aber ja, diese Frage ist berechtigt, aber glaubst du, sie interessiert bzw. betrifft Jérôme und mich nicht?
Mich freute die Wahl aus einem anderen Grund..., meine sonstigen Bedenken bzw. Zurückhaltung habe ich bereits zu Beginn geäussert... und wie wir jetzt alle wissen, ging es Marianne um Frauen-Power in der Politik ;).

Und Gaius...das Streiten mit dir macht manchmal nach wie vor viel Spass!

:sekt:

Liebe Grüsse nach Hamburg
Papperlapapp
:clown3:
 
AW: Geht La Grande Nation uns voran?

(In Paris wird aber die Kultur vorwiegend hinter elitären geschlossenen Türen der "Philosophie" und Kultur-Zirkel diskutiert und kritisiert und dann verlautbart, Paris ist nicht Berlin und wird es auch nie werden. Sooo wie Wien anders ist, ist auch Paris natürlich gaaaaaanz anders!)

Aber dass Frankreich keine funktionierende Oeffentlichkeit hat, soooo lässt es sich nicht behaupten. Und wie sie funktioniert! Wo sonst prügeln sich die öffentlichen Dienste gegenseitig auf offener Strasse? Doch nur in Paris.

Ich weiß nicht, ob ich dir das sage, was du sowieso schon weißt;
das ist doch genau das Problem, dass sich hinter verschlossenen Türen alles abspielt und die Öffentlichkeit kein Forum hat. SO staut sich alles auf und es kommt zu unkontrollierter, unkonstruktiver Entladung. So bei den Studentenunruhen, so bei den Banlieu-Unruhen.
Was ist mit der Verteidigung? Niemand in Frankreich außer dem Präsidenten weiß, welche Truppen in welcher Stärke wohin gehen. Ist das nicht so, überspitzt gesagt?
Nehmen wir in Paris das Obdachlosenproblem: Überall (am Kanal z.B., wo einst Amélie ihre Steinchen warf) stehen jetzt Zelte herum, in denen Penner hausen. Ein Fortschritt für die, doch was heißt das für die Stadt? So etwas würde in "Tip" oder "Zitty" in Berlin ausführlichst diskutiert. Genauso die Tatsache, dass ganze Straßenzüge in Paris von dubiosen Chinesen aufgekauft werden, um dort Billigkleidershops reinzubauen. Was steckt hinter dieser Verödung? Weiß es jemand, außer den elitären Zirkeln oder den geschmierten Beamten?

In diesem schwierigen, elitären, hermetischen, auf Paris zugeschnittenen System kann ein Politker/in zunächst nicht viel richtig machen - aber eine Menge falsch. Eventuell ist jemand wie Sarkozy eine wirkliche Gefahr...

Es sei denn man sieht die Aufgabe der Politik darin, Entwicklungen zu verzögern, die sowieso eintreten, um Anpassungsleistungen möglich zu machen. Es muss dann wohl auch Leute geben, die große Visionen zu Europa und ähnlichem vor sich hertragen. Aber die Einflussmöglichkeiten in einem solch komplizierten kommunikativen Prozess, sind schwerlich zu unterschätzen, auch wenn der neidische Blick nach Amerika das Wunschdenken anheizt.
 
AW: Geht La Grande Nation uns voran?

der europäische Atommüll wird schließlich nicht in Frankreich entsorgt

Warum auch? Es gilt bis auf Weiteres, dass der Müll dort entsorgt wird, wo er verursacht wurde.

Ich persönlich würd den Mist ja unterm Matterhorn vergraben

Auch wenn mancher denkt, das sei am sichersten: Ein potentieller Standort für hochaktiven Müll der Schweiz sind die Alpen nicht. Favorisiert ist - aus geologischen und nicht aus touristischen Gründen - der Standort Benken im Züricher Weinland, nahe der Grenze zu Deutschland.:haare:

aber eine meiner ersten Fragen an Frau Royal wäre denn doch: was ist die französische Alternative zum Endlager Gorleben?

Tja, mit der Endlagerung haben sich die Franzosen noch nicht festgelegt. Wie man lesen kann, wird vorerst ein Felslabor in der Nähe von Bure (Departement Meuse) in 500 m Tiefe errichtet.

Im übrigen würde ich Frau Royal auch fragen, ob sie für die Weitererprobung der Technologie der Schnellen Brutreaktoren ist, mit denen man das Uran 60-mal besser ausnutzen kann als mit den herkömmlichen Leichtwasser-Reaktoren. Ihr Parteikollege Lionel Jospin hatte vor einigen Jahren die Abschaltung des Schnellen Brutreaktors Superphénix angeordnet.

Allerdings bin ich mir im Klaren, dass die sozialen Fragen Vorrang vor den technischen haben.

Gruss
Hartmut
 
AW: Geht La Grande Nation uns voran?

Céline schrieb:
a) Tschuldigung, Gaius, aber im "Falle" F hast du noch nichts zu wollen. Und selbst dann, wenn eines Tages F in einem EU-Rechtsstaat aufgeht oder spaltete sich F in kleinere Verwaltungseinheiten auf, wirst du in F-nat.Belangen kaum was zu wollen haben.
Aber ziehst du um, kannst in kommunalen Angelegenheiten "mit wollen" .

Mindestens für heute schlage ich aber vor, du beschränkst dich auf wünschen oder möchten...obwohl ich dir grundsätzlich Recht gebe.
Eh bien, beschränke ich mich also notgedrungen, und erkenne widerwillig an, daß Menschen mit der Selbstverwaltung im kleinen Raum Konflikte nicht zu ihrer Zufriedenheit lösen können und sich darum "höhere" Ebenen schaffen - seien es religiöse oder verwaltungstechnische.

Céline schrieb:
Aber hast du schon die Diskussionen hier um den EU-Verfassungsvertrag und um die Bedeutung des Nationalstaates (vor und nach der F-Abstimmung um den Vertrag) vergessen?
Offensichtlich habe ich an diesen Diskussionen "hier" noch nicht einmal teilgenommen; die Bedeutung eines "Nationalstaats" bleibt mir allerdings schleierhaft -

Céline schrieb:
Wäre der Vertrag, hätte es in D + A eine Volksabstimmung gegeben, durchgekommen?
Von einem "Vertrag" war in D nie die Rede - hier sprach man immer nur von einer "EU-Verfassung". Und mir ging das Herz in die Hose, als F und NL abgelehnt haben - eine zweite so große politische Fehlentscheidung sollte Europa sich nicht leisten. In D wäre jener Vertrag - was rede ich, in D müßte die Möglichkeit einer Volksabstimmung, die europäische Themen betrifft, überhaupt erst geschaffen werden. Schon auf Bundesebene ist ein Volksentscheid mehr als unwahrscheinlich - auf Landesebene fast ein politischer Skandal. Egal - unsere Regierung hätte für die EU-Verfassung gestimmt, auch wenn sie verbesserungswürdig wäre; und ich wäre auch dafür gewesen.

Céline schrieb:
Wahrscheinlich wird man in den eigenen Ländern zuerst die nationalen Missstände wenigstens annehmbar beseitigen müssen (daran ist doch der EU-Vertrag in F gescheitert!), bevor man an ein wirklich vereinigtes Europa denken kann
Das ist eben der Kurz- oder Trugschluss: daß es sich überhaupt um "nationale" Mißstände handelt, wo es um sehr genau definierbare Probleme sehr genau zu nennender Regionen geht. Deswegen ergibt eine einheitliche EU-Verfassung - am besten, ein einheitliches EU-Recht - Sinn: um solches Recht überall in Europa durchsetzen zu können, ohne daß einzelne Regionen eigene Rechtsräume behaupten.

Kann sein, daß ich hier *loool* auf dem falschen Dampfer fahre, aber ich will:
- Gleiches Recht für alle
- Juristische und polizeiliche Entscheidung direkt vor Ort gemäß solchem Recht

und jetzt kannst Du Dich doch nur noch wundern, Céline, warum mir die deutsche Ausdifferenzierung in sechszehn Landesgesetzgebungen so merkwürdig erscheint wie der angebliche Zentralismus der französischen Verwaltung.

Céline schrieb:
Gute Laune ist so nicht zu erzeugen, aber auch das weisst du ja! Warum willst du Frau Royal nach Gorleben fragen? Wirksamer wäre doch, die D-Politiker zu aktivieren, nicht? Sonst kannste auch noch Hartmut fragen, er ist mindestens hier der kompetenteste in Fragen Atomenergie und -abfall!
Wieso, wär doch mal 'ne hübsche Frage an Frau Royal. Mit dergleichen wird sie konfrontiert werden; es ist zwar nur die geringste jener europäischen Fragen, aus denen sich zwanzig der fünfundzwanzig Mitglieder heraushalten ... Weiß sie eigentlich was ihr bevorsteht? Oder träte sie nur als belehrte Absolventin der ENA die Nachfolge Chiracs an?

Robin schrieb:
Eventuell ist jemand wie Sarkozy eine wirkliche Gefahr...

Es sei denn man sieht die Aufgabe der Politik darin, Entwicklungen zu verzögern, die sowieso eintreten, um Anpassungsleistungen möglich zu machen. Es muss dann wohl auch Leute geben, die große Visionen zu Europa und ähnlichem vor sich hertragen. Aber die Einflussmöglichkeiten in einem solch komplizierten kommunikativen Prozess, sind schwerlich zu unterschätzen, auch wenn der neidische Blick nach Amerika das Wunschdenken anheizt.

Womit wieder mal jemand gesagt hätte, daß alles gut ist, so wie es ist.
Aber wie kann derselbe in Sarkozy eine Gefahr sehen?

Papperlapapp und Pofallera - :clown3:


Hartmut schrieb:
Allerdings bin ich mir im Klaren, dass die sozialen Fragen Vorrang vor den technischen haben.
Das meinst Du doch nicht im Ernst!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Geht La Grande Nation uns voran?

Robin, Paris ist ein Filz und der spielte auch bei den Studentenunruhen eine grosse Rolle.
Sarkozy geht da seinen eigenen Weg, er passt überhaupt nicht in die "Landschaft", er ist nicht elitär (und das ist in Paris immer noch wichtig), dafür brutal und hemmungslos. Von Loyalität hält er genau so viel wie von Treue, aber er beherrscht die Medien wie kein zweiter. Wenn es um Reformen geht, ist er vermutlich der Einzige, der sie schaffen könnte. Nur den Preis kennt noch niemand. Er sollte aber J. Chirac und auch de Villepin noch nicht unterschätzen bzw. eben ihre elitären Beziehungen und Einfälle. Und dann wären da natürlich auch noch die jungen Wähler, die ihn z.T. hassen. Und er ist seit vielen vielen Jahren von den USA fasziniert, auch das in F ein Problem und das macht ihn im Falle der Wahl auch gefährlich.
Ich würde behaupten, wahrscheinlich im Gegensatz zu Gaius, auch er hat gar kein Programm, er löst Probleme auf seine Art, dann, wenn sie sich bieten, aber kann man das im grossen Zusammenhang? Ansonsten ist er ähnlich wie Frau Royal an der Macht und der eigenen Person und ihrer Darstellung interessiert, sie hat den Vorteil(?), eine Enarchin zu sein, wie Gaius richtig sagt. Es liegt auf der Hand, sie würde sich eher für die "Verwaltung" entscheiden, die wohl für den nicht elitären Sarkozy nicht in Frage kommt. Aber die Franzosen haben grösstenteils von der Verwaltung die Nase voll. Ein Dilemma.


Gaius, soll ich den ersten Absatz als Beleidigung auffassen? Zum Absatz 2:

Aha? Na dann sehe doch freundlicherweise unter "EU-Verfassung" und "Die Bedeutung des Nationalstaats" nach, es liegt mehr als ein Jahr zurück, weil ich weiss, dass dort Jérôme noch mitdiskutiert hat... und Robin...und DU!!! Natürlich nur, wenn du Zeit hast und Lust... es soll ja kein Zwang, nicht mal ein sanfter ;) sein!


Ich werde zurückkommen und noch ein bisschen dazu papperlapappen, aber sobald wir beginnen sollten, uns hier auch noch zu beschimpfen, da mache ich nicht mehr mit. Das ist keine Drohung, nur eine Ansage. Ich bin nämlich müde.

Einen schönen Tag
C.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Geht La Grande Nation uns voran?

Upps, schon wieder was vergessen.

Robin, wer sind die Herausgeber und Träger der zwei Zeitschriften, die du genannt hast? Vermutlich würde ich es auch rausfinden, aber ich habe im Moment echt keine Zeit mehr dazu. Ist nur so ne Idee, es könnte vielleicht die Frage beantworten (helfen), warum es so was in Paris nicht gibt.

Danke schön und tschüüüüüss :schritt:
 
AW: Geht La Grande Nation uns voran?

Robin, wer sind die Herausgeber und Träger der zwei Zeitschriften, die du genannt hast? Vermutlich würde ich es auch rausfinden, aber ich habe im Moment echt keine Zeit mehr dazu. Ist nur so ne Idee, es könnte vielleicht die Frage beantworten (helfen), warum es so was in Paris nicht gibt.
Da bin ich ja gespannt!
Also beim Tip (der Zeitschrift mit der weltbesten TV-Zeitschrift) ist es die

TIP Verlag GmbH & Co. KG

also scheinbar unabhängig.

Die Zitty (das angeblich linkere Magazin) hängt irgendwie mit dem Berliner tagesspiegel zusammen und ist scheinbar Mitglied der holzbrinck-Gruppe.

Ob da dann noch weitere Medienberverchtungen vorliegen, konnte ich auf die Schnelle auch nicht herausfinden.
Der, weil Donnerstags ist es immer anstrengend, ebenfalls müde seiende Robin :blume1: :schlaf2:
 
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