Das Kernproblem der Zuwanderung war von Anfang an die fehlenden Qualitätskriterien. sie wurde nicht als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gesehen, sondern den Interessensgruppen überlassen. Bei der Zuwanderung der damaligen Gastarbeiter bestimmten die Betriebe, wer kommt. Nach der Zuzugssperre genügte das Asylrecht, um hier zu sein. Tatsächlich hat sich dadurch eine Negativauslese an Zuwanderung ergeben, die die Interessen der bestehenden Gesellschaft völlig unberücksichtigt gelassen hat. Wie soll ich mich auch mit einem anatolischen Analphabeten, einem PKK-Aktivisten oder einem überzeugtem Moslem kulturell austauschen ? Dazu fehlt ausser grundsätzlicher Bildung der anderen Seite auch der Wille der anderen Seite.
Die Politiker versuchen nun die Folgen schön zu reden, weil dadurch ihr eigenes Versagen sichtbar würde und sind deshalb nicht in der Lage, massiv dagegenzu steuern.
Es gäbe eine Reihe von Massnahmen, die nichts kosten und schnell wirken. Dazu gehört die Abschaffung des Rechtsanspruchs auf Asyl. Wenn es im Einzelfall doch gewährt wird, ist dies ein Gnadenakt, aber kein einklagbares Recht, jahrelange Prozesse durch alle Instanzen(auf Steuerzahlerkosten) gibt es nicht mehr.
Ebenso sollte der Familiennachzug gestrichen werden als Rechtsanspruch. Dieser wird heute als Mittel für Zwangsverheiratungen missbraucht und um in Deutschland geborene Mädchen in der Türkei erziehen zu lassen. In Folge werden die bestehenden Gettoverhältnisse immer weiter geschrieben.
Ebenso müsste es ein Staatsbürgerschaft auf Probe geben.
Ebenso ist das Kindergeld für diese Gruppe zu streichen, dazu Auswüchse, die niemand versteht. So ist z.B. die Zweit- und Drittfrau eines Moslems, wenn er diese zu Hause rechtskräftig geheiratet hat, in der Krankenkasse mitversichert oder es sind die in der Türkei lebenden Eltern eines in Deutschland lebenden Türken ebenfalls hier kostenlos mitversichert. Soll man das noch verstehen ?
Insgesamt sind Massnahmen erforderlich, die unserer Gesellschaft die Handlungsmöglichkeiten zurückgibt und ihren Nutzen zum Massstab nimmt.
Die Politiker versuchen nun die Folgen schön zu reden, weil dadurch ihr eigenes Versagen sichtbar würde und sind deshalb nicht in der Lage, massiv dagegenzu steuern.
Es gäbe eine Reihe von Massnahmen, die nichts kosten und schnell wirken. Dazu gehört die Abschaffung des Rechtsanspruchs auf Asyl. Wenn es im Einzelfall doch gewährt wird, ist dies ein Gnadenakt, aber kein einklagbares Recht, jahrelange Prozesse durch alle Instanzen(auf Steuerzahlerkosten) gibt es nicht mehr.
Ebenso sollte der Familiennachzug gestrichen werden als Rechtsanspruch. Dieser wird heute als Mittel für Zwangsverheiratungen missbraucht und um in Deutschland geborene Mädchen in der Türkei erziehen zu lassen. In Folge werden die bestehenden Gettoverhältnisse immer weiter geschrieben.
Ebenso müsste es ein Staatsbürgerschaft auf Probe geben.
Ebenso ist das Kindergeld für diese Gruppe zu streichen, dazu Auswüchse, die niemand versteht. So ist z.B. die Zweit- und Drittfrau eines Moslems, wenn er diese zu Hause rechtskräftig geheiratet hat, in der Krankenkasse mitversichert oder es sind die in der Türkei lebenden Eltern eines in Deutschland lebenden Türken ebenfalls hier kostenlos mitversichert. Soll man das noch verstehen ?
Insgesamt sind Massnahmen erforderlich, die unserer Gesellschaft die Handlungsmöglichkeiten zurückgibt und ihren Nutzen zum Massstab nimmt.