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"Gebt die Drogen frei!"


Fanatische Ideologiefreiheit ?

AktivDenkfreier schrieb:
...
Der Staat darf die Bürger durch die Drogenpolitik nicht schädigen.

Es ist deshalb notwendig, Schaden und Nutzen der Drogenpolitik ideologiefrei
wissenschaftlich zu überprüfen.

Das kann nach unserer Auffassung nur dazu führen,
die Drogenprohibition aufzugeben und legale Bezugswege zu schaffen.

Beinahe hätte ich dem Auszug aus dem Manifest des Schildbürger-Kreises zugestimmt,
wenn da nicht von unserem AktivDenkfreien in Rotbuchstaben eine unhaltbare,
dem Davorstehenden widersprechende Schlussfolgerung gezogen worden wäre.

Eine ideologiefreie Überprüfung, bei der schon a priori festgeschrieben ist,
was dabei nur herauskommen kann, ist ein Widerspruch in sich.

Sowas ist fanatischer Dogmatismus in Reinkultur.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


 
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AW: "Gebt die Drogen frei!"

Betrachte ich bestehende Gesetze als "Tatsachen", dann liest sich dein Beitrag schon ganz anders...

1. Bestehende Gesetze werden/wurden vom Gesetz-Geber, z.B. dem Deutschen Bundestag, gemacht/beschlossen, müssen durch den Bundesrat bestätigt und vom Bundespräsidenten unterschrieben werden. Danach entfalten sie ihre gesellschaftliche und juristische "Faktizität" - sie wirken quasi wie Tatsachen.
2. Immer unter der Voraussetzung, daß die so beschlossenenen und wirk-mächtigen Gesetze nicht gegen den Geist des GRUNDGESETZES verstoßen, was notfalls durch das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe höchst richterlich geprüft werden kann ...
3. So ist es jedenfalls in der derzeitigen bundesdeutschen Demokratur ..., in der leider :weinen2: immer noch nicht alle Macht vom Volke ausgeht, was aber ein anderes Thema ist ....:D
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"


3. So ist es jedenfalls in der derzeitigen bundesdeutschen Demokratur ..., in der leider :weinen2: immer noch nicht alle Macht vom Volke ausgeht, was aber ein anderes Thema ist ....:D
Kann man nicht z.B. aus den Kriminalstatistiken eine "Macht des Volkes" herauslesen? :dontknow:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Wieso entmündigt der Staat seine Bürger? Der Bürger kann sich an die bestehenden Gesetze halten oder auch nicht. Er kann auch bisher schon "selbst entscheiden, wann, was und wie viel er konsumiert".

Der Staat entmündigt seine Bürger, indem er in den privaten Bürgerfreiheiten eingreift und mir beispielsweise unter Androhung von bis zu 15 Jahren Freiheitsentzug (seit 1982, zuvor 10 Jahre ab 1972, davor 3 Jahre) verbietet, diese oder jene Substanz zu erwerben, zu besitzen, zu konsumieren, weiterzugeben...

Zumal die Erhöhung der Haftstrafen um das Fünffache keine der erhoffte Veränderungen brachte.
Im Gegenteil:
2012 bis heute, also gut 7 Monate, sind bereits über 100.000 Strafanzeigen wegen Verstoß gegen das BtmG angezeigt. Davon ca. 80 % Cannabis/Hanf-Verstöße, 99 % aller BtmG-Anzeigen sind wegen Kleinstmengen bestehend aus wenigen Konsumeinheiten.......

Man muss sich das mal wirklich vorstellen:
Auf Antrag Ägyptens, der Türkei und des Deutschen Reichs wurde über das Hanfverbot auf der 2. Opiumkonferenz in Genf 1925 abgestimmt. Mit 9 Pro, 7 Contra und 2 Enthaltungen wurde ein weltweites Opium- und Hanfverbot beschlossen, welches bis heute Bestand hat. Nachweislich hat die Fa. Bayer AG aus Leverkusen versucht, so seine Umsatzschlager HEROIN und KOKAIN am Markt halten zu können, was für die nächsten dreieinhalb Jahre auch gelang. Erst im September 1928 wurde dann auch Heroin und Kokain verboten.

Die Klassifizierung von Cannabis ist seitdem wissentlich falsch.

Die FDA - Arzneimittelzulassungsbehörde in den USA - hat Cannabis mit LSD und Opium zusammen in der höchsten Stufe klassifiziert.
Dort werden die gefährlichsten Substanzen mit dem höchsten Suchtgefährdungspotenzial und dem geringsten medizinischen Nutzen eingeordnet.

In einigen Jahren kann das weltweite Hanfverbot sein 100. Geburtstag feiern.
Ein wirklich trauriger Höhepunkt. Er zeigt nur auf, wie schlimm es wirklich um unsere Welt steht und wie fern die Abgeordneten der Realität sind bzw... wie sehr sich gute Lobbyarbeit auswirkt und man die Kosten der Allgemeinheit überlässt (Justiz, Polizei, Zoll, Volksgesundheit usw...)


Es geht doch um bestehende Gesetze. Nicht die Befürworter bestehender Gesetze haben hier eine "Bringschuld"...

Die Argumente liegen seit Jahren auf dem Tisch und es kommen immer mehr Fakten zusammen, welche erkennen lassen, wer die Prohibition aufrecht erhalten will und vor allem warum...
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Der Staat entmündigt seine Bürger, indem er in den privaten Bürgerfreiheiten eingreift und mir beispielsweise unter Androhung von bis zu 15 Jahren Freiheitsentzug (seit 1982, zuvor 10 Jahre ab 1972, davor 3 Jahre) verbietet, diese oder jene Substanz zu erwerben, zu besitzen, zu konsumieren, weiterzugeben...
Der Staat entmündigt nicht durch Gesetzgebung. Ganz im Gegenteil, setzt er Mündigkeit bei seinen Bürgern voraus sich an Gesetze halten zu können (oder eben nicht, was dann Strafverfolgung nachsichziehen kann).

Private Bürgerfreiheiten können sich aus Sicht des Gesetzgebers nur innerhalb gesetzlichen Rahmens befinden. Warum sollte er eingreifen wenn du dich an die Gesetze hältst?

Ich glaube du verwechselst hier einfach die Begriffe Freiheit und Mündigkeit.
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Fanatische Ideologiefreiheit ?

Beinahe hätte ich dem Auszug aus dem Manifest des Schildbürger-Kreises zugestimmt,
wenn da nicht von unserem AktivDenkfreien in Rotbuchstaben eine unhaltbare,
dem Davorstehenden widersprechende Schlussfolgerung gezogen worden wäre.

Eine ideologiefreie Überprüfung, bei der schon a priori festgeschrieben ist,
was dabei nur herauskommen kann, ist ein Widerspruch in sich.

Sowas ist fanatischer Dogmatismus in Reinkultur.

Widersprüche sind wirklich widerlich.
Sie widern mich regelrecht an...

Ich kann da keinen Widerspruch erkennen,
weshalb ich das Manifest mitzeichne.

Es ist deshalb notwendig, Schaden und Nutzen der Drogenpolitik ideologiefrei
wissenschaftlich zu überprüfen.

Jawohl!
Eine vom Parlament beauftragte bzw. von ihr selbst durchgeführte Untersuchung zum Thema Hanfverbot ist längst überfällig.

Das kann nach unserer Auffassung nur dazu führen,
die Drogenprohibition aufzugeben und legale Bezugswege zu schaffen.

Eine andere Alternative ist nach meiner Auffassung nicht erkennbar.

Naja ~
wer sich nicht mit Inhalten und Substanzen befassen möchte,
reibt an der Form, Formung oder Formatierung ~
ich hoffe nur nicht ab.............

Vielleicht möchtest Du Dich ja mit einbringen,
das Manifest inhaltlich und sprachlich auf ein Optimum
an Verständlichkeit, Überprüfbarkeit und Wahrhaftigkeit zu heben.
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Von Drogenfreigabebefürwortern wird stets beklagt, die andere Seite hätte keine Argumente. Bringt sie stichhaltige, wird jedoch in Ehr-Furcht (das eigene fragile Denkgebilde könnte einstürzen) geschwiegen.;)

ich hab bisher keine stichhaltigen argumente gelesen, welche die vorteile eines verbots (welche sind das denn?) als relevant darstellen und von der aktuellen gesetzeslage überzeugen.

Zeugt es nicht von (wenn auch evtl. nur von unbewußter) Einsicht um SEINEN eingezäunten Horizont, wenn man SEINEN künstlich/durch Zuführung fremder Stoffe von außen, erweitern will? (Und so kann man sich natürlich auch nicht vorstellen, daß es bei manchen anderen auch ohne Drogen klappen könnte.)

du kannst natürlich auch glücklich sein oder deinen horizont erweitern ohne drogen...

Und von mangelndem Selbstvertrauen, SelbstBewußtsein, mangelnder
Selbst(er)kenntnis,
es IN SICH selbst zu tragen, weil man die Sinne(n)-Öffnung ja von außen
- mittels materieller Stoffe -
herbeiwünscht? Das Prinzip des unendlichen Geistes noch nicht erfaßt habend.
Solch belastende Nachrichten freilich will man nicht hören, tut sie höchstens ab als Müll.

...in einem gewissen rahmen, es gibt aber auch drogen, welche einen bewusstseinszustand oder einen blickwinkel erzeugen, die du ohne nicht erreichen kannst (ja, ich weiß, diese willst du gar nicht, aber selbst wenn du sie erreichen wolltest ginge es nicht so von selbst).

es werden durch bestimmte wirkstoffe bestimmter pflanzen bestimmte rezeptoren in deinem hirn belegt und biochemische reaktionen finden statt, die areale in deinem gehirn ansprechen, welche normalerweise nicht genutzt werden und egal für wie open minded du dich auch hältst, könntest du sie trotzdem nicht so aktivieren. ja ich weiß, du brauchst das nicht, es geht mir aber nicht drum, dich zu überzeugen das zu wollen, sondern darum, dass es einfach möglich ist.

was glaubst du, wie bspw. der schamanismus praktiziert wird - rein durch meditationspraktiken? nein... die natur liefert uns, nett wie sie ist, schon solche stoffe, ohne, dass wir sie künstlich erzeugen müssen. und irgendwann wurden diese stoffe eben mal entdeckt und vom menschen genutzt. unsere komplette heutige medizin basiert auf dieser entdeckungsfreude.

eventuell wäre es möglich für yogis, welche von anfang an trainiert werden -also von frühester kindheit an- bewusstseinszustände zu erreichen, die jenen von lsd oder psylocybin etwas ähneln, aber in unseren breitengraden ist das faktisch unmöglich.

aber wenn wir jetzt noch auf das thema rausch oder spezielle bewusstseinszustände näher drauf eingehen kämen wir vom legalisierungs-thema ab.

es reicht aber auch, wenn wir einfach bei der therapeutischen heilwirkung bleiben, die in unseren westlich zivilisierten gefielden bereits praktiziert und erforscht wurden.



hinter dem link auf eurer seite zu den repressionsvideos ist auch ein kollege von uns innem video, der beim selben sender arbeitet.

das war ne hammer geschichte, er wurde wegen hanföl, welches frei verkäuflich im bioladen erhältlich ist, angeklagt. soviel zur tollen gesetzeslage...


Da du wohl mal gekifft hast, gehe ich davon aus, dass dir das niemand vorgeschrieben hat, bzw. wenn du die entsprechenden Gesetze als Vorschrift definieren willst, dass dir niemand etwas vorschreiben konnte...

ich hatte die jahre über einfach glück, dass ich nicht erwischt wurde.
als ich noch mit lsd und anderen sachen experimentierte kannte sich die polizei nicht wirklich mit drogen aus. die achtziger jahre drogenwelle war schon ne weile vorbei und die technodrogenwelle hatte erst angefangen.

wir waren einfach in einer nicht sehr repressiven zeit drauf.

wir hatten sogar mehrere begegnungen mit polizisten als wir aktiv auf trip waren und keiner merkte was. im gegenteil, es waren sogar sehr lustige begegnungen.

@aktiv freidenker
diese chemie-smartshops finde ich echt krass. bei der ersten seite, die du postetest können ja wenigstens noch bewertungen abgegeben werden von leuten, die es probiert haben, bei dieser nun nicht.

hab gestern dahingehend im netz nachgeschaut. sobald die stoffe von eve and rave oder anderen stellen getetet werden und evtl. einzelne sogar für tauglich befunden werden, werden die stoffe schon wieder verboten und neue kommen auf den markt. so schnell kommen sie doch niemals mit den tests hinterher.

schon allein der hinweis: "nicht für den verzehr geeignet" schreckt mich da ab, außerdem ist das pure chemie. wenns legal sein soll kann man auch bei www.azarius.net bestellen, manche herbalmischungen wirken da auch ganz gut und die meisten gibts schon ne weile.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kampf der Drogensucht !

AktivDenkfreier schrieb:
...
Jawohl!
Eine vom Parlament beauftragte bzw. von ihr selbst durchgeführte Untersuchung
zum Thema Hanfverbot ist längst überfällig.
...

Das Wichtigste zuerst:

Ich wünsche mir, dass die Zahl der Drogenabhängigen stark reduziert wird.


Wenn ich am Karlsplatz die rund 20-Jährigen Junkies sehe, die nur mehr
als ein körperliches Wrack dahinvegetieren, dann dreht es mir den Magen um
und ich würde am liebsten jenen Leuten an die Gurgel gehen, die mit dem Leid
dieser Menschen ein Geschäft machen.

Auch die mit geradezu religiösem Eifer betriebenen Versuche diverser Cliquen,
den Drogenkonsum als harmlos hinzustellen, sind mir überaus suspekt und halte ich
für verantwortungslos.


Ungeachtet dessen habe ich aber ernsthafte Zweifel, ob eine Kriminalisierung
des Cannabis-Konsums meinen Intentionen auch wirklich dient.

Darüberhinaus greift meiner Meinung nach ein Verbot bestimmter Substanzen
viel zu stark in das Selbstbestimmungsrecht des Bürgers ein.

In Anbetracht der Legalität von Drogen wie Alkohol, Nikotin, Koffein, etc.,
erscheint mir ein striktes Verbot von Cannabis nicht zu rechtfertigen.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Der Staat entmündigt nicht durch Gesetzgebung. Ganz im Gegenteil, setzt er Mündigkeit bei seinen Bürgern voraus sich an Gesetze halten zu können (oder eben nicht, was dann Strafverfolgung nachsichziehen kann).

Das sehe ich aber anders ~ wie bereits dargelegt.
Um beim Beispiel Drogen zu bleiben:
Wie kann der Staat eine Drogenmündigkeit des Bürgers voraussetzen, wenn diese Substanzen unter hoher Strafandrohung verboten sind?

Eine Mündigkeit im juristischem Sinne bedeutete Handlungsfähigkeit!
Die Handlungsfähigkeit ist aber untergraben ~ unter Strafandrohung von bis zu 15 Jahren Haft verboten!!!

Private Bürgerfreiheiten können sich aus Sicht des Gesetzgebers nur innerhalb gesetzlichen Rahmens befinden. Warum sollte er eingreifen wenn du dich an die Gesetze hältst?

Ich halte mich nicht an das BtmG und ich erkenne da auch kein ethisch-moralisch-sittliches Fehlverhalten.


Ich glaube du verwechselst hier einfach die Begriffe Freiheit und Mündigkeit.

Ich denke Du glaubst was Du willst ~
und soll ja auch so sein.....

Das DENKEN und der GLAUBEN sind FREI!
 
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AW: "Gebt die Drogen frei!"


Wenn ich am Karlsplatz die rund 20-Jährigen Junkies sehe, die nur mehr
als ein körperliches Wrack dahinvegetieren, dann dreht es mir den Magen um
und ich würde am liebsten jenen Leuten an die Gurgel gehen, die mit dem Leid
dieser Menschen ein Geschäft machen.


bei uns in der city wurde darüber beraten fixerstuben einzurichten und zwar direkt bei der mudra, dass dort quasi gleich erste hilfe praktiziert werden kann, wenn was ist. die mudra ist eine drogenberatungsstelle bei uns. das wurde leider von der csu abgeschmettert. das wäre zwar nicht das optimum, aber immerhin ein anfang gewesen, da -wenn man schon vor ort ist- sich vielleicht auch leichter entschieden wird sich doch mal wg. einer therapie dort hin zu wenden.

ich kenne leute, die im methadonprogramm sind. methadon als entzugsstoff ist auch nicht das gelbe vom ei, es ist toxischer als (reines) heroin und macht genauso abhängig wie heroin, zudem wird eine toleranz erzeugt. es gibt derzeit ein modellprojekt, in welchem reines heroin statt methadon zur substitution verabreicht wird. ich kenne ein mädel, das da mitmacht. sie war früher auch in einem methadonprogramm, welches nicht erfolgreich war. dieses nun schon. sie hat nen job angefangen und führt inzwischen ein geregeltes leben auf einer eingestellten dosis, die sie dann nach und nach ausschleichen lässt. sie bewertet das als eine bessere alternative für sich.

heroin ist krass. das ist ein stoff, den ich niemals nehmen würde, auch nicht "nur" rauchen. aber er wird eben genommen. in russland wird sogar crok genommen, um den entzug von heroin zu lindern - lebenserwartung im durchschnitt drei jahre. eine kontrollierte abgabe von reinem heroin würde zumindest dafür sorgen, dass ein normales leben mit der droge möglich wird.

Auch die mit geradezu religiösem Eifer betriebenen Versuche diverser Cliquen,
den Drogenkonsum als harmlos hinzustellen, sind mir überaus suspekt und halte ich
für verantwortungslos.

keiner stellt hier drogen allgemein als "harmlos" dar. es wird lediglich angemerkt, dass marijuana wesentlich harmloser ist als alkohol, was ja nachgewiesenermaßen auch stimmt.

es wird keine gesellschaft geben, in der keine drogen genommen werden.

wenn man sich den drogenbericht 2011 anschaut (den weltweiten) sieht man, dass gerade in den zivilisationsländern ALLE illegalen drogen konsumiert werden, in den herstellungsländern weitestgehend nur die hergestellten. das zeigt ja, wieviel verbote bringen.
 
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