dasinci
Well-Known Member
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- 14. Mai 2012
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- 2.563
AW: "Gebt die Drogen frei!"
Ich finde die Präventionsarbeit der Polizei ganz gut. Sie hilft Jugendlichen Drogen schon an der Optik, lange vor dem Konsum zu identifizieren. Mit einer legalität wäre diese wichtige Arbeit selbstverständlich hinfällig. Eine "drogenmündigkeit" würde dann verschwinden.
Ich denke nicht, dass das Leiden der Menschen durch Drogen gelindert wird, insofern verstehe ich nicht ganz, warum die erste Frage ausgerechnet Drogengegner beantworten sollten.
Übrigens: Menschenhandel ist mit dem adoptionsvermittlungsgesetz seit den 70ern in Deutschland legal. Immer wieder werden adoptionsvermittlungsstellen wegen nachgewiesenem Menschenhandel geschlossen. Eine Legalisierung von cannabis würde beim Thema Menschenhandel schon deshalb nichts verbessern können.
Wir wissen aus Erfahrung, dass die Verstaatlichung vorhandener Märkte nie zum Vorteil der Bürger gereicht. Wenn das Geld des Drogenmarkts weiter fließen soll, dann kann man davon ausgehen, dass es wie gehabt aus dem schleichenden sozialen Ruin der Süchtigen hervorquillt. Nur der big winner wäre dann nicht mehr ein ausländischer krimineller, sondern ein Deutscher - ganz legal. Gut, womöglich gäbe es noch einige tausend Sachbearbeiter und Werbeagenturen, die sich ihr Scheibchen vom Kuchen Abschneiden dürften...
Mal eine Frage an die Drogenverbotsbefürworter:
Welche Maßnahmen sollen ergriffen werden, um das Leiden der Menschen zu lindern, die maximale Volksgesundheit zu gewährleisten?
Was soll man mit den Süchtigen machen?
Wie soll man die Kinder und Jugendlichen vor dem Konsum von Drogen schützen?
Durch Drogenmündigkeit, Aufklärung und Safer Use oder durch Drogenunmündigkeit, Verbote, Drogentote, Gefängnisstrafen?
Ich finde die Präventionsarbeit der Polizei ganz gut. Sie hilft Jugendlichen Drogen schon an der Optik, lange vor dem Konsum zu identifizieren. Mit einer legalität wäre diese wichtige Arbeit selbstverständlich hinfällig. Eine "drogenmündigkeit" würde dann verschwinden.
Ich denke nicht, dass das Leiden der Menschen durch Drogen gelindert wird, insofern verstehe ich nicht ganz, warum die erste Frage ausgerechnet Drogengegner beantworten sollten.
Übrigens: Menschenhandel ist mit dem adoptionsvermittlungsgesetz seit den 70ern in Deutschland legal. Immer wieder werden adoptionsvermittlungsstellen wegen nachgewiesenem Menschenhandel geschlossen. Eine Legalisierung von cannabis würde beim Thema Menschenhandel schon deshalb nichts verbessern können.
Wir wissen aus Erfahrung, dass die Verstaatlichung vorhandener Märkte nie zum Vorteil der Bürger gereicht. Wenn das Geld des Drogenmarkts weiter fließen soll, dann kann man davon ausgehen, dass es wie gehabt aus dem schleichenden sozialen Ruin der Süchtigen hervorquillt. Nur der big winner wäre dann nicht mehr ein ausländischer krimineller, sondern ein Deutscher - ganz legal. Gut, womöglich gäbe es noch einige tausend Sachbearbeiter und Werbeagenturen, die sich ihr Scheibchen vom Kuchen Abschneiden dürften...