AW: "Gebt die Drogen frei!"
du darfst dir meine drogenpolitk, die eigene, nicht in üblichewreise vorstellen, bei dem derzeitigen grammpreis reiche ich bei täglichem abendrauchen 3 moante lang.
das h, was ich damals probiert hab, war so wenig, ich brauch nicht viel, von nix, bin hoch sensitiv, in jeder weise.
opium hab ich im orient (meshad, iran) auch geraucht, ist lange her, 76 oder 77, da war ich dort auf reisen. reines opium ist ein traum....hab hier auch schon opium besorgt und auch geraucht, es kam an das nicht hin, war nicht schlecht, aber eben lange nicht so gut.
es ist die eigene biochemie, die man austesten muss.
ich weiiß leute, die haben sich mit kiffen zugerichtet, andere wiederum hält es buchstäblich am leben.
für mich ist es ein zuckerl abends...auch nicht jeden tag und immer wieder mit langen pausen, wo es keinen gedanken dran gibt.
es ist die eigene biochchemie, die abspeichert, ob es sich dicke einschleift und wie es kommt. übers hirn weiß man so viel heute noch nicht.
das eigene reagieren des körpers, auch in bezug auf langzeit, muss man sich selbst anschaun und sich entsprechend einrichten. das ist wichtig.
es ist immer die frage, auf welchen boden "etwas" fällt. ganz klar.
lustigerweise war heroin anfangs als gegenmittel für morphinsüchtige gedacht, bis man gecheckt hat, dass heroin noch krasser ist. heute braucht man methadon um die leute vom heroin wieder wegzubekommen. paradox.
ich weiß, aber auch rauchen wollte ich es nie.
heroin hat mich immer abgeschreckt, obwohl ich sonst auch viel ausprobierte (auch wenige male opium, das ich übrigens sehr geil fand).
bei bestimmten drogen hab ich einfach das gefühl, dass da grenzen übertreten werden, die nicht übertreten werden sollen.
im nachhinein war das auch gut so. ich kenn wenige, die von der nadel wieder dauerhaft weggekommen sind. spontan fällt mir sogar niemand ein.
inzwischen bin ich aber ganz brav - hab sogar das kiffen (seit fast zehn jahren) fast komplett aufgehört - bzw. musste damals aufhören, was aber im nachhinein auch ganz gut so war.
du darfst dir meine drogenpolitk, die eigene, nicht in üblichewreise vorstellen, bei dem derzeitigen grammpreis reiche ich bei täglichem abendrauchen 3 moante lang.
das h, was ich damals probiert hab, war so wenig, ich brauch nicht viel, von nix, bin hoch sensitiv, in jeder weise.
opium hab ich im orient (meshad, iran) auch geraucht, ist lange her, 76 oder 77, da war ich dort auf reisen. reines opium ist ein traum....hab hier auch schon opium besorgt und auch geraucht, es kam an das nicht hin, war nicht schlecht, aber eben lange nicht so gut.
es ist die eigene biochemie, die man austesten muss.
ich weiiß leute, die haben sich mit kiffen zugerichtet, andere wiederum hält es buchstäblich am leben.
für mich ist es ein zuckerl abends...auch nicht jeden tag und immer wieder mit langen pausen, wo es keinen gedanken dran gibt.
es ist die eigene biochchemie, die abspeichert, ob es sich dicke einschleift und wie es kommt. übers hirn weiß man so viel heute noch nicht.
das eigene reagieren des körpers, auch in bezug auf langzeit, muss man sich selbst anschaun und sich entsprechend einrichten. das ist wichtig.
es ist immer die frage, auf welchen boden "etwas" fällt. ganz klar.