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"Gebt die Drogen frei!"

AW: "Gebt die Drogen frei!"

Das genügt tatsächlich als Beweis, daß es genügend legale Drogen, an denen der Staat kräftig mitverdient gibt, um sich zuzudröhnen.
Da ist es nur legitim, daß man Menschen, denen dieses staatliche Angebot zu wenig ist, kriminalisiert.

Den anständigen Bürgern, die damit zufrieden sind, muß das Feindbild "Junkie" erhalten bleiben.
Sonst merken's am End' noch, daß sie selbst "an der Nadel" hängen.

Über soviel Scheinheiligkeit kann man ja wirklich nur den Kopf schütteln.

lg.eule
Sehr verkürzte, einseitige Sicht.

Wie wäre es damit, die Bürger zu schützen, indem man gefährliche Drogen verbietet und eine Lehre aus dem zieht, was die USA mit dem Großversuch "traditionell etablierte Drogen verbieten" erlebt haben?

Ideal ist keine Lösung. Aber was passiert, wenn neue Drogen legalisiert haben, habe ich beispielhaft beschrieben.

Das hast Du bestimmt nicht ohne Grund ignoriert.
 
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AW: "Gebt die Drogen frei!"

Diese sogenannte "reale" Welt ist auch nur eine "virtuelle"... wohl noch nie was über Konstruktivismus gelesen?

[...] kreieren die Spiele Zehntausende, die sich aus der realen Welt zurück gezogen haben [...]

Hast du etwa so einen großen Bekanntenkreis oder woher stammt diese "Realität"? "second hand news"...? "second life"...?

Unreal ;)
Was will mir Dein Beitrag hier sagen... :)?
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Es tut mir wirklich leid, aber Du hast leider auch nichts gelesen, sonst wüsstest Du viel mehr, als es Deine Beiträge verraten.

Das gefährliche an Heroin sind die Verunreinigungen und die Dosierungsprobleme. Tatsächlichen wird schon in einigen Pilotprojekten Bayer-Heroin (Di-Morphin) an Suchtkranke abgegeben, welche viel besser resozialisiert werden können, als mit Methadon oder anderen Ersatzstoffen.

Ebenso gibt es ein bestehendes Kinder- und Jugendschutzgesetz.
Warum gibt es das, wenn die Drogen so ungefährlich sind?

Und daß Heroin nur durch Verunreinigung gefährlich ist, stimmt einfach nicht. Die Wirkweise von Heroin ist gut erforscht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Heroin#Wirkung

Und die Tatsache, dass in den Ländern, in dem beispielsweise ein Entkriminalisierung der Suchtkranken erfolgte und Teillegalisierungen von Wirksubstanzen vollzogen wurde, sinkt die Zahl der Suchtkranken signifikant.
Vermutlich habe ich eine Wahrnehmungsstörung, aber bei einem Wochenendtrip nach Amsterdam ist mir aufgefallen, daß ich noch nie so viele rauchende und bekiffte Menschen gesehen habe. Das freie und so hoch gelobte Amsterdam ist eine Stadt der Suchtkranken.

Das sind Tatsachen, wobei die Annahme und Vermutung, dass es bei weiteren Legalisierungsaktionen zu mehr Süchtigen kommen könnte, sich aller historischen und aktuellen Feststellungen entzieht. Diese Argumentation ist durch NICHTS zu belegen. Die Gegenbeweise sind in diesem Faden hier bereits verlinkt...
Du meinst, meine Beispiele stechen nicht?

Du, ganz ehrlich: muß ich Dir ECHT belegen, daß es zehntausende (fernseh-, PC-Spiele-)süchtiger Kinder und Jugendliche gibt, oder tauchst Du mal zwischendurch aus Deiner Ideologie auf und schaust Dir die Realität an?

Wann hat Dein letzter Kontakt zu einer normalen Schule oder Kinder- und Jugendgruppen stattgefunden?

Auch die P18-Spiele und Filme sind nicht an Supermarktkassen erhältlich. Und trotzdem gibt es 10.000e minderjährige Konsumenten und Süchtige.

Süchtige Menschen, die in hohen Verantwortungspositionen arbeiten, gibt es heute schon genug. Der Vorteil bei den konventionellen Drogen: Alkoholiker und Raucher kann man RIECHEN, also selbst entscheiden, ob man sich einen alkoholabhängigen Kinder- oder Hausarzt leisten möchte oder nicht. Ich habe genau diese beiden Fälle erlebt und mich dagegen entschieden.

Bei bewußtseinserweiternden Drogen wäre es viel schwieriger, und ich möchte so jemandem nicht mein Vertrauen schenken - ich bin aber auf eine Vertrauensbasis angewiesen, wenn mein eigenes Fachwissen ausgeht.

Ich fürchte allerdings, daß man Leuten, die selbst gern irgendwelche Drogen konsumieren möchten, das schwer ausreden kann, und daß Leute, die die Verantwortung der Gesellschaft gegenüber Schwächeren sehen (also Kinder, Suchtkranke) dann mal lieber als Moralapostel und "Denkschläfer" hingestellt werden - kein Wunder bei Leuten, denen man das Lieblingsspielzeug wegnehmen will. Eigene Kinder, die das Gefühl der Verantwortlichkeit zwanghaft wecken, sind dabei meist nicht vorhanden. Man will jung, unabhängig und frei sein - was stören da lästige Argumente von massenhaft süchtigen Kindern und Jugendlichen? Wegwischen und einfach schreiben, es gäbe keine Belege - fertig ist die "Argumentation".

Ich denke wirklich, daß das nicht viel bringt.
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Warum gibt es das, wenn die Drogen so ungefährlich sind?

Und daß Heroin nur durch Verunreinigung gefährlich ist, stimmt einfach nicht. Die Wirkweise von Heroin ist gut erforscht.

Ich habe nie behauptet, dass Heroin oder auch andere Wirkstoffe und -substanzen ungefährlich wären.


Vermutlich habe ich eine Wahrnehmungsstörung, aber bei einem Wochenendtrip nach Amsterdam ist mir aufgefallen, daß ich noch nie so viele rauchende und bekiffte Menschen gesehen habe. Das freie und so hoch gelobte Amsterdam ist eine Stadt der Suchtkranken.

Vor vielen Jahren habe ich mal in Amsterdam gelebt und tatsächlich gibt es in den Touristenvierteln viele Suchtkranke. Tatsache ist, dass die Niederländer deutlich weniger kiffen und die Beschaffungskriminaliät deutlich zurückgegangeg ist, als vor der Teillegalisierung von Hanf. Wenn Du mal abseits der üblichen Touristenfade Amsterdam erlebt hättest, dann hättest Du ein anderes Bild. Richtig ist aber, dass Amsterdam vor allen vom Nicht-Niederländern zum Konsum von Drogen besucht wird. Ich war da übrigens zum Arbeiten.

Du meinst, meine Beispiele stechen nicht?

Du, ganz ehrlich: muß ich Dir ECHT belegen, daß es zehntausende (fernseh-, PC-Spiele-)süchtiger Kinder und Jugendliche gibt, oder tauchst Du mal zwischendurch aus Deiner Ideologie auf und schaust Dir die Realität an?

Wann hat Dein letzter Kontakt zu einer normalen Schule oder Kinder- und Jugendgruppen stattgefunden?

Auch die P18-Spiele und Filme sind nicht an Supermarktkassen erhältlich. Und trotzdem gibt es 10.000e minderjährige Konsumenten und Süchtige.

Willst Du jetzt alles verbieten, nur weil es gefährlich ist. Dann gehören Auto auch verboten, die sind nämlich auch gefährlich, verursachen tausende Tote jedes Jahr und Fett und Zucker und all die Dinge und Sachen, die krank, blöÖöd und tot machen auch.............

Süchtige Menschen, die in hohen Verantwortungspositionen arbeiten, gibt es heute schon genug. Der Vorteil bei den konventionellen Drogen: Alkoholiker und Raucher kann man RIECHEN, also selbst entscheiden, ob man sich einen alkoholabhängigen Kinder- oder Hausarzt leisten möchte oder nicht. Ich habe genau diese beiden Fälle erlebt und mich dagegen entschieden.

Auch das liegt an der Lügenpropaganda und reicht bis in die zeit der prohibition der 20er Jahre hinein. Während die anderen Drogen verboten wurde, konnten die Alkohol- und Tabakkonzerne ihre Propaganda ungestört ausübern. Noch bin in den 70er Jahren hinein, wurden den Menschen suggeriert, Alkohol und Tabak wäre ungefährlich.

Statt Verbote, sollte man mit Aufklärung den Menschen zum mündigen Bürger machen, der selbst darüber entscheidet, ob, wann und wie viel er was auch immer konsumieren möchte. Doch solange der Staat dies regelt und bestimmt, was man konsumieren darf und was nicht, denkt der Bürger darüber nicht nach.

Bei bewußtseinserweiternden Drogen wäre es viel schwieriger, und ich möchte so jemandem nicht mein Vertrauen schenken - ich bin aber auf eine Vertrauensbasis angewiesen, wenn mein eigenes Fachwissen ausgeht.

Ist klar ~
ich möchte Dir auch nicht mein Vertrauen aussprechen.
Dann wäre ich wirklich arm dran. Aber selig sind die geistig Armen!

Ich fürchte allerdings, daß man Leuten, die selbst gern irgendwelche Drogen konsumieren möchten, das schwer ausreden kann, und daß Leute, die die Verantwortung der Gesellschaft gegenüber Schwächeren sehen (also Kinder, Suchtkranke) dann mal lieber als Moralapostel und "Denkschläfer" hingestellt werden - kein Wunder bei Leuten, denen man das Lieblingsspielzeug wegnehmen will. Eigene Kinder, die das Gefühl der Verantwortlichkeit zwanghaft wecken, sind dabei meist nicht vorhanden. Man will jung, unabhängig und frei sein - was stören da lästige Argumente von massenhaft süchtigen Kindern und Jugendlichen? Wegwischen und einfach schreiben, es gäbe keine Belege - fertig ist die "Argumentation".

Richtig ~ ich lasse mich nicht manipulieren und konsumiere, was ich will, so viel ich will, wann ich will. es ist mein Leben und ich bestimme über mich selbst. Und solange ich niemanden mit meinem Konsum schade, hat niemand das Recht, mir meinen Rausch zu verweigern.

Die Grundlage des menschlichen Zusammenleben ist der Rausch. Er ist noch viel wichtiger als Nahrung.
Drogen des Fortschritts von Prof. Dr. Josef H. Reichholf von der TU München.....
http://www.dctp.tv/katastrophentheorie-evolution/sesshaft_rausch_drogen-des-fortschritts/

Mit zunehmender Intelligenz steigt der Drogenkonsum
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33601/1.html

Du kannst ja selbst mal intensiv darüber nachdenken und die Tatsachen erkennen, dann verstehst Du auch, worum es eigentlich geht.

4990-keine_macht_den_doofen.jpg


Anscheinend sind die Tatsachen nicht nur unbekannt, sondern Deine Argumentation zeigt uns auf, wie borniert und manipuliert Dein Denken ist.

Kein Mensch braucht Drogen, es sei denn er ist suchtkrank, aber JEDER kann Drogen GE_brauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Ich habe nie behauptet, dass Heroin oder auch andere Wirkstoffe und -substanzen ungefährlich wären.
Doch, und zwar hiermit:
Das gefährliche an Heroin sind die Verunreinigungen und die Dosierungsprobleme.
Das impliziert: nur Verunreinigungen sind gefährlich, die Drogen an sich, wären sie sauber, nicht. Und da sist hanebüchener Unsinn, sorry.

Daß die Beschaffungskriminlaität zurück geht, wo die Drogen legal sind, ist logisch. Aber es gibt eben deutlich mehr Suchtkranke.

Das ist wie mit Abtreibungen: wo das legal ist, gibt es keine Kriminalisierung und keine illegalen Abbrüche, aber eben auch mehr Abbrüche und weniger überlebende Kinder. Leider.

Leider gehst Du nicht auf meine Argumentation mit den süchtigen Kindern ein - oder wenn, dann nur unsachlich.
Niemand hat geschrieben, daß alles potenziell Gefährliche verboten werden soll.
Aber Dein
Das sind Tatsachen, wobei die Annahme und Vermutung, dass es bei weiteren Legalisierungsaktionen zu mehr Süchtigen kommen könnte, sich aller historischen und aktuellen Feststellungen entzieht. Diese Argumentation ist durch NICHTS zu belegen. Die Gegenbeweise sind in diesem Faden hier bereits verlinkt...
ist schlicht falsch und unsinnig und durch meine ganz offenscihtlich richtigen Gegenbeispiele widerlegt.

Gib das wenigstens zu.

Auch das liegt an der Lügenpropaganda und reicht bis in die zeit der prohibition der 20er Jahre hinein. Während die anderen Drogen verboten wurde, konnten die Alkohol- und Tabakkonzerne ihre Propaganda ungestört ausübern. Noch bin in den 70er Jahren hinein, wurden den Menschen suggeriert, Alkohol und Tabak wäre ungefährlich.
Was liegt hier an der Lügenpropaganda?
Daß man bekiffte Menschen bzw Menschen unter dem Einfluß bewußtseinserweiternder Drogen schwerer erkennt? ICH kann das schwerer ausmachen. Und ich bin sicher nicht die einzige.

Du hingegen kannst leider nur unsachlich auf Propaganda schimpfen. Schade.

Statt Verbote, sollte man mit Aufklärung den Menschen zum mündigen Bürger machen, der selbst darüber entscheidet, ob, wann und wie viel er was auch immer konsumieren möchte. Doch solange der Staat dies regelt und bestimmt, was man konsumieren darf und was nicht, denkt der Bürger darüber nicht nach.
Das ist schlicht falsch.

Ich habe zwei große Kinder und kann definitiv sagen, daß die Aufklärung bereits in der Grundschule beginnt.
Und man sieht, wie "mündig und eigenverantwortlich" die Menschen mit dem Thema umgehen, nämlich herbe schlecht.

Der Traum vom mündigen Menschen, der bei hoher Bildung immer vernünftiger wird, ist eine Illusion.
Richtig ~ ich lasse mich nicht manipulieren und konsumiere, was ich will, so viel ich will, wann ich will. es ist mein Leben und ich bestimme über mich selbst. Und solange ich niemanden mit meinem Konsum schade, hat niemand das Recht, mir meinen Rausch zu verweigern.
Ich habe vor einiger Zeit schonmal diese Diskussion geführt und damals nach Studien zur Embryopathogenität nach dem Konsum bewußtseinserweiternder Drogen gesucht. Keine gefunden. Du weißt also nicht mal, ob Du Deinem späteren Nachwuchs schadest oder nicht.

Momentan schadet nur Deine Engstirnigkeit. Ich vermute, Du bist noch ziemlich jung, aber dieses "laßt mich nur machen, was ICH WILL, oder ich werde aggressiv" gibt es zunehmend auch bei Erwachsenen.

Die Grundlage des menschlichen Zusammenleben ist der Rausch. Er ist noch viel wichtiger als Nahrung.
Und MICH nennst Du manipuliert?
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Doch, und zwar hiermit:
Das impliziert: nur Verunreinigungen sind gefährlich, die Drogen an sich, wären sie sauber, nicht. Und da sist hanebüchener Unsinn, sorry.

Daß die Beschaffungskriminlaität zurück geht, wo die Drogen legal sind, ist logisch. Aber es gibt eben deutlich mehr Suchtkranke.

Das ist wie mit Abtreibungen: wo das legal ist, gibt es keine Kriminalisierung und keine illegalen Abbrüche, aber eben auch mehr Abbrüche und weniger überlebende Kinder. Leider.

Leider gehst Du nicht auf meine Argumentation mit den süchtigen Kindern ein - oder wenn, dann nur unsachlich.
Niemand hat geschrieben, daß alles potenziell Gefährliche verboten werden soll.
Aber Dein

ist schlicht falsch und unsinnig und durch meine ganz offenscihtlich richtigen Gegenbeispiele widerlegt.

Gib das wenigstens zu.


Was liegt hier an der Lügenpropaganda?
Daß man bekiffte Menschen bzw Menschen unter dem Einfluß bewußtseinserweiternder Drogen schwerer erkennt? ICH kann das schwerer ausmachen. Und ich bin sicher nicht die einzige.

Du hingegen kannst leider nur unsachlich auf Propaganda schimpfen. Schade.


Das ist schlicht falsch.

Ich habe zwei große Kinder und kann definitiv sagen, daß die Aufklärung bereits in der Grundschule beginnt.
Und man sieht, wie "mündig und eigenverantwortlich" die Menschen mit dem Thema umgehen, nämlich herbe schlecht.

Der Traum vom mündigen Menschen, der bei hoher Bildung immer vernünftiger wird, ist eine Illusion.

Ich habe vor einiger Zeit schonmal diese Diskussion geführt und damals nach Studien zur Embryopathogenität nach dem Konsum bewußtseinserweiternder Drogen gesucht. Keine gefunden. Du weißt also nicht mal, ob Du Deinem späteren Nachwuchs schadest oder nicht.

Momentan schadet nur Deine Engstirnigkeit. Ich vermute, Du bist noch ziemlich jung, aber dieses "laßt mich nur machen, was ICH WILL, oder ich werde aggressiv" gibt es zunehmend auch bei Erwachsenen.


Und MICH nennst Du manipuliert?

Also mir tut es echt leid, :weinen3:
aber auch dieser Beitrag zeigt nur auf, die borniert Dein Denken doch ist und wie intensiv Du Dich mit den Tatsachen beschäftigst.

Ich werde dazu auch keine weitere Stellung mehr nehmen. Dein denken scheint so festgezurrt und verankert zu sein, dass ich es nicht vermag, Dich um UMDENKEN bewegen zu können.

Wenn Du wirklich diesen Faden mal gelesen hättest und vor allem die von mir eingebrachten Links verstanden, dann wären diese Missverständnisse überflüssig. Aber jeder sucht sich schon seinen passenden Usernamen aus.
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Sehr verkürzte, einseitige Sicht.

Wie wäre es damit, die Bürger zu schützen, indem man gefährliche Drogen verbietet und eine Lehre aus dem zieht, was die USA mit dem Großversuch "traditionell etablierte Drogen verbieten" erlebt haben?

Ideal ist keine Lösung. Aber was passiert, wenn neue Drogen legalisiert haben, habe ich beispielhaft beschrieben.

Das hast Du bestimmt nicht ohne Grund ignoriert.

Lange Sicht garantiert auch keine zweiseitige.

Die einzige Lehre, die man aus dem amerikanischen Großversuch - "traditionell etablierte Drogen" zu verbieten - ziehen kann ist jene, daß Verbote das Problem nicht lösen, sondern nur in die Kriminialität verschieben.

Richtig. Ich habe einen Grund es zu ignorieren. Denn ich habe andere Informationen als Du und die führen Deine Argumente ad absurdum.

lg.eule
 
AW: "Gebt die Drogen frei!"

Was mir in der bisherigen Diskussion fehlt ist die Sichtweise, wie harte Drogen (Heroin, LSD, etc.) die persönliche Entwicklung von Menschen steuern oder fehlsteuern können und die gesamtgesundheitlichen Konsequenzen daraus...
Wer den Weg der persönlichen Entwicklung mit Drogen abkürzen wollte (was nicht funktioniert) und mit deren "Hilfe" so tut, als wäre er schon am Ziel, erscheint mir wie ein Führerscheinneuling, welcher meint, ein 1000-PS-Auto weitgehend beherrschen zu können. Das wird ihm aller Wahrscheinlichkeit nach unterm Hintern "wegrutschen".

Wenn harte Drogen freigegeben werden würden, was täten wir als Gesellschaft mit wahrscheinlich gar nicht so wenigen daraus resultierenden, im wahrsten Sinne des energetischen Wortes, Durchgeknallten? :confused:
 
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