DerAufklaerer
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Das VATERUNSER -
Das Gebet um die Würde des Menschen wurde vor 60 Jahren erhört!
In Bezug auf unser Miteinanderleben, ist die WÜRDE DES MENSCHEN ein äußerst wertvolles Gut, auf das jeder einzelne immerzu achten muss.
Die WÜRDE DES MENSCHEN ist aus gutem Grunde unantastbar, denn die allgemeingültigen Menschenrechte gründen letzten Endes auf der UNANTASTBARKEIT MENSCHLICHER WÜRDE. Jeder Mann und jede Frau muss sich daher stets um Achtung vor sich selbst und um Respekt voreinander bemühen. Dieses moralische Vermögen muss jeder Mensch in Freiheit und Verantwortung ausbilden und gestalten.
Der Anspruch auf Würde tritt uns ohne Ausnahme in jedem Menschen entgegen.
Gelingendes Zusammenleben basiert letztlich darauf, dass Menschen miteinander einen Umgang in Würde pflegen.
Dieses grundsätzliche Gebot auf Achtung und Respekt voreinander erfordert oft viel Mut, aber ebenso auch Demut.
Eine entsprechende erste Verhaltensregel eines würdevollen Umgangs miteinander, ist die sogenannte GOLDENE REGEL.
Aber damit das alltägliche MITEINANDER IN WÜRDE wirklich gelingen kann, bedarf es weit mehr als der GOLDENEN REGEL.
Auch die ZEHN GEBOTE, die nur eine moralische Ausdifferenzierung, wenn auch sehr lebensnahe Auslegung der GOLDENEN REGEL sind, reichen letzten Endes nicht dazu aus, um der Menschheit ein Leben in Würde zu ermöglichen. Nur Gottes Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, die zukünftig in GERECHTER FRIEDE ihren sozial-politischen Ausdruck findet, ermöglicht ein LEBEN IN WÜRDE.
Damit gegenseitiges Achten und Respektieren auf alle Zeit und alle Welt gelingen kann, hat uns daher einst JESUS das VATERUNSER gelehrt.
Das Beten des VATERUNSERS erfasst auf unvergleichlich prägnante und ganzheitliche Weise, was für die Wahrung der WÜRDE DES MENSCHEN erforderlich ist.
In gewisser Weise wird durch das Beten des VATERUNSERs die MENSCHLICHE WÜRDE mitten im täglichen Leben definiert.
Das VATERUNSER ist so der erste goldene Schlüssel zum verheißenen REICH GOTTES.
Denn die Liebe zu Gott und den Menschen baut immer auf der WÜRDE DES MENSCHEN auf, die aus der Ebenbildlichkeit des Menschen zu Gott hervorgeht und in Zukunft im forschreitenden Prozess GERECHTER FRIEDE ihren konkreten Platz mitten im alltäglichen Leben hat.
Das VATERUNSER ist sozusagen das GEBET DER MENSCHHEIT. Das GEBET JESU ist eine wahrlich bewährte Schule unserer Hoffnung. Dieser Glaubensschule bedarf es, damit sich das MORALISCHE GESETZ (n. I. Kant) im einzelnen Menschen überhaupt entfalten und ausbilden kann.
Aus wahrlich gutem Grund beten seit bald zweitausend Jahren voller Hoffnung Christen tagein und tagaus um die WÜRDE DES MENSCHEN.
Auf der ganzen Welt beten so Milliarden von Menschen tagein und tagaus um ein LEBEN IN WÜRDE.
Vor knapp 60 Jahren, genau am 23. Mai 1949 punkt Mitternacht, ist dieses Gebet um ein LEBEN IN WÜRDE anscheinend endlich erhört worden.
Seit diesem Zeitpunkt an, baut nämlich das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland auf folgender Rechtsgrundlage auf:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
Der vorstaatliche Artikel 1,1 GG ist letzten Endes die konkrete moderne Rechtsmanifestation der PERLE DES NEUEN TESTAMENTS. Die zentrale Achse des NEUEN BUNDES ist der JESUANISCHE IMPERATIV (F. Eisend), der da lautet: “Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.” (aus dem Evangelium nach Markus 2,27)
So gesehen:
Für ein LEBEN IN WÜRDE das VATERUNSER zu beten, das lohnt sich wirklich!
... denn wenn Menschen damit anfangen, das VATERUNSER aufrichtig zu beten,
dann wird sich auch das folgende Wort erfüllen:
Suchet zuerst die Würde des Menschen zu schützen und zu achten
und alles andere, was ihr zu einem Leben in Fülle braucht,
wird euch hinzu gegeben werden!
(vgl. dazu Mt 6,33)
Gruss DerAufklärer
Das Gebet um die Würde des Menschen wurde vor 60 Jahren erhört!
In Bezug auf unser Miteinanderleben, ist die WÜRDE DES MENSCHEN ein äußerst wertvolles Gut, auf das jeder einzelne immerzu achten muss.
Die WÜRDE DES MENSCHEN ist aus gutem Grunde unantastbar, denn die allgemeingültigen Menschenrechte gründen letzten Endes auf der UNANTASTBARKEIT MENSCHLICHER WÜRDE. Jeder Mann und jede Frau muss sich daher stets um Achtung vor sich selbst und um Respekt voreinander bemühen. Dieses moralische Vermögen muss jeder Mensch in Freiheit und Verantwortung ausbilden und gestalten.
Der Anspruch auf Würde tritt uns ohne Ausnahme in jedem Menschen entgegen.
Gelingendes Zusammenleben basiert letztlich darauf, dass Menschen miteinander einen Umgang in Würde pflegen.
Dieses grundsätzliche Gebot auf Achtung und Respekt voreinander erfordert oft viel Mut, aber ebenso auch Demut.
Eine entsprechende erste Verhaltensregel eines würdevollen Umgangs miteinander, ist die sogenannte GOLDENE REGEL.
Aber damit das alltägliche MITEINANDER IN WÜRDE wirklich gelingen kann, bedarf es weit mehr als der GOLDENEN REGEL.
Auch die ZEHN GEBOTE, die nur eine moralische Ausdifferenzierung, wenn auch sehr lebensnahe Auslegung der GOLDENEN REGEL sind, reichen letzten Endes nicht dazu aus, um der Menschheit ein Leben in Würde zu ermöglichen. Nur Gottes Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, die zukünftig in GERECHTER FRIEDE ihren sozial-politischen Ausdruck findet, ermöglicht ein LEBEN IN WÜRDE.
Damit gegenseitiges Achten und Respektieren auf alle Zeit und alle Welt gelingen kann, hat uns daher einst JESUS das VATERUNSER gelehrt.
Das Beten des VATERUNSERS erfasst auf unvergleichlich prägnante und ganzheitliche Weise, was für die Wahrung der WÜRDE DES MENSCHEN erforderlich ist.
In gewisser Weise wird durch das Beten des VATERUNSERs die MENSCHLICHE WÜRDE mitten im täglichen Leben definiert.
Das VATERUNSER ist so der erste goldene Schlüssel zum verheißenen REICH GOTTES.
Denn die Liebe zu Gott und den Menschen baut immer auf der WÜRDE DES MENSCHEN auf, die aus der Ebenbildlichkeit des Menschen zu Gott hervorgeht und in Zukunft im forschreitenden Prozess GERECHTER FRIEDE ihren konkreten Platz mitten im alltäglichen Leben hat.
Das VATERUNSER ist sozusagen das GEBET DER MENSCHHEIT. Das GEBET JESU ist eine wahrlich bewährte Schule unserer Hoffnung. Dieser Glaubensschule bedarf es, damit sich das MORALISCHE GESETZ (n. I. Kant) im einzelnen Menschen überhaupt entfalten und ausbilden kann.
Aus wahrlich gutem Grund beten seit bald zweitausend Jahren voller Hoffnung Christen tagein und tagaus um die WÜRDE DES MENSCHEN.
Auf der ganzen Welt beten so Milliarden von Menschen tagein und tagaus um ein LEBEN IN WÜRDE.
Vor knapp 60 Jahren, genau am 23. Mai 1949 punkt Mitternacht, ist dieses Gebet um ein LEBEN IN WÜRDE anscheinend endlich erhört worden.
Seit diesem Zeitpunkt an, baut nämlich das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland auf folgender Rechtsgrundlage auf:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
Der vorstaatliche Artikel 1,1 GG ist letzten Endes die konkrete moderne Rechtsmanifestation der PERLE DES NEUEN TESTAMENTS. Die zentrale Achse des NEUEN BUNDES ist der JESUANISCHE IMPERATIV (F. Eisend), der da lautet: “Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.” (aus dem Evangelium nach Markus 2,27)
So gesehen:
Für ein LEBEN IN WÜRDE das VATERUNSER zu beten, das lohnt sich wirklich!
... denn wenn Menschen damit anfangen, das VATERUNSER aufrichtig zu beten,
dann wird sich auch das folgende Wort erfüllen:
Suchet zuerst die Würde des Menschen zu schützen und zu achten
und alles andere, was ihr zu einem Leben in Fülle braucht,
wird euch hinzu gegeben werden!
(vgl. dazu Mt 6,33)
Gruss DerAufklärer
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