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Gartenzwerg-Wahlen in Deutschland

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Heißt You tube eigentlich "du Flasche" ?

5Zeichen schrieb:
...
Ich folgere daraus, daß es an der Zeit wäre, "die Macht"
zur Abwechslung mal anders zu organisieren und sie
nicht an ein paar auserwählte Menschlein zu deligieren
oder "die Macht" einfach abzuschaffen,
wie es hier vorgeschlagen wird.
Zum Vergrößern anklicken....
5Zeichen,
ich bewundere deine Fähigkeit,
aus diesem Geräuschetsunami auch nur irgendeine Aussage herauszufiltern.

Ich habe kein Wort verstanden.

Willst du mir wenigstens verraten, in welcher Sprache dieser Typ plärrt ?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

 
AW: Gartenzwerg-Wahlen in Deutschland

Neugier schrieb:

Heißt You tube eigentlich "du Flasche" ?


5Zeichen,
ich bewundere deine Fähigkeit,
aus diesem Geräuschetsunami auch nur irgendeine Aussage herauszufiltern.

Ich habe kein Wort verstanden.

Willst du mir wenigstens verraten, in welcher Sprache dieser Typ plärrt ?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <
Zum Vergrößern anklicken....

Ja. Der Text ist kaum zu verstehen, ist aber "Deutsch".

Mir ging es aber eh lediglich um die Aussage: "Keine Macht für niemand", welche auch als Überschrift bei "Du(Bild-)Röhre" zu ersehen ist.

Ich halte die Vergabe institutionalisierter Macht (und deren regelmäßigen, wahrscheinlich zwangsläufigen Mißbrauch) innerhalb von Klein- und Großgruppen für eine Angewohnheit, die aus vormals fehlenden Kommunikationsmöglichkeiten resultiert und aus Trägheit beibehalten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gartenzwerg-Wahlen in Deutschland

5Zeichen schrieb:
Ja. Der Text ist kaum zu verstehen, ist aber "Deutsch".

Mir ging es aber eh lediglich um die Aussage: "Keine Macht für niemand",
welche auch als Überschrift bei "Du(Bild-)Röhre" zu ersehen ist.
Zum Vergrößern anklicken....
Ach das war Deutsch, was dieser (Bild-)röhrende Hirsch am Waldesrand
geröhrt hat.

Da bin ich jetzt awa janz jeröhrt!

5Zeichen schrieb:
...
Ich halte die Vergabe institutionalisierter Macht
(und deren regelmäßigen, wahrscheinlich zwangsläufigen Mißbrauch)
innerhalb von Klein- und Großgruppen für eine Angewohnheit,
die aus vormals fehlenden Kommunikationsmöglichkeiten resultiert
und aus Trägheit beibehalten wird.
Zum Vergrößern anklicken....
Dieses Delegieren von Entscheidungsbefugnissen an Mandatare oder Funktionäre
kann auch als Konsequenz aus der Aufgabenteilung und Spezialisierung verstanden
werden, bei der sich jedermann und jedefrau auf einen kleinen Teilbereich
der insgesamt zu erledigenden Aufgaben beschränkt, und zumindest prinzipiell jene
Teilaufgaben aussucht, die am ehesten zu den eigenen Fähigkeiten und Ambitionen
passen.

Hand auf's Herz, möchtest du einen solchen Scheiss-Job machen?

Jene Helden, die sich so hingebungsvoll für diese ungeliebten Aufgaben
aufopfern, die müssen natürlich für ihre Hingabe angemessen entlohnt werden. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
AW: Gartenzwerg-Wahlen in Deutschland

5Zeichen schrieb:
....

Ich halte die Vergabe institutionalisierter Macht (und deren regelmäßigen, wahrscheinlich zwangsläufigen Mißbrauch) innerhalb von Klein- und Großgruppen für eine Angewohnheit, die aus vormals fehlenden Kommunikationsmöglichkeiten resultiert und aus Trägheit beibehalten wird.
Zum Vergrößern anklicken....

Aus soziologischer und politologischer sowie sozial- und geschichts-philosophischer Perspektive erlaube ich mir an dieser Stelle die Fragen, ob
1. Institutionen in den gegenwärtigen Gesellschaften zu deren Ent-Wicklung/Transformation überhaupt noch benötigt werden ...:dontknow:
2. eine Menschheit möglich sein wird, die eines Tages ohne Macht auskommen wird ...:dontknow:

"Schau'n mer mol!", wohin sich die Menschheit in den kommenden Jahren noch transformieren wird ...:dontknow:​
 
AW: Gartenzwerg-Wahlen in Deutschland

Die Hoffnung/Vermutung, Menschen könnten ohne Machtstrukturen auskommen, ist eine Utopie - ohne jede Chance, weder evolutionär noch revolutionär.
Die einzige Hoffnung, Machtstrukturen könnten einmal "gerechter", "vernünftiger strukturiert und angewandt werden, erscheint mir mit Hilfe des Computers möglich.
Der Schritt zu computergesteuerten, politischen Entscheidungen ist längst überfällig. Allerdings müssten dem Rechner dann auch die menschliche Ethik und sämtliche negativen Erfahrungen durch Kriege einprogrammiert werden.
Das Wirtschaftlichkeitsprinzip dürfte bei allen Entscheidungen nur einen gewissen Prozentsatz einnehmen. Vielleicht 25 % (?)
Perivisor
 
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