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Gar lustig ist das Pfaffenschwein

Neues von der Schwulbrüder Front:

Es kristallisiert sich immer mehr ein Racheakt heraus, einem der Schwulbrüder wurde ein Wort in den Bauch geritzt, welches Wort kann das wohl sein?
 
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Für mich ist das "Glaube".

Du kannst auf dem Gebiet nur in dem Gehirn erweichten Schema "Glaube" Unbewiesenes für wahr halten wollen denken. Diese Pfaffenbetrüger sind einfach zu weit gegangen, sie haben sich eine intime Kenntnis "Gottes" und der Schöpfung herbei gelogen, welche von unfassbarer Dreistheit ist, dies sieht man ja auch daran das sich hierzuforum einige religiös angehauchte harmlose Irre, sozusagen Pfaffen Wurmfortsätze, als Busenfreunde und Vollstrecker des Willens eines Schöpfer allen Sein sehen wollen.

Laotse "glaubt" gar nichts, er versucht sich nur auf sehr vorsichtige, geistig lautere Art an das nicht zu begreifende heran zu tasten, der Vorgang hat nicht das Geringste mit dieser Anmaßung von Begriffs Unzucht "Glaube" zu tun.
 
Kann Sie mit Ihrem eingeschränktem Glaubensbegriff gut verstehen.

Wenn irgend jemandes "Glaubens" Begriff eingeschränkt ist, dann der eines "Christen" welchem man eingeredet hat das der partielle Schwachsinn unbewiesenes für wahr halten wollen, "Glaube" eine sakrosankte Übertugend sei.

Darum nennen euch die Pfaffen ihre "Schäfchen", sie wissen um euren bescheidenen Verstand;)
 
Wenn irgend jemandes "Glaubens" Begriff eingeschränkt ist, dann der eines "Christen" welchem man eingeredet hat das der partielle Schwachsinn unbewiesenes für wahr halten wollen, "Glaube" eine sakrosankte Übertugend sei.

Darum nennen euch die Pfaffen ihre "Schäfchen", sie wissen um euren bescheidenen Verstand;)
Wauwau!?.............
 
Schwulbrüder news:

Einem der Opfer soll ein Wort in den Körper geritzt worden sein, das Bände spricht.



Wenn stimmt, was in Polizeikreisen kolportiert wird, wird ein Motiv für den brutalen Kirchenüberfall mit fünf verletzten Ordensleuten der Schulbrüder in Strebersdorf immer wahrscheinlicher, das nur noch am Rande mit einem klassischen Raub zu tun hat.

Wie berichtet, drangen ein oder zwei Täter nachmittags am 27. Dezember in die Klosterkirche Maria Immaculata ein. Dort traktierten sie einen 68-jährigen Mönch so schwer, dass dieser auf die Intensivstation musste. Anschließend wurden vier weitere Klosterbrüder angegriffen, gefesselt, geknebelt und verletzt. Zwei Stunden dauerte das Martyrium für die Opfer. Zuvor hatte einer der Täter eine legale Pistole aus einem Safe der Brüder erbeutet. Mit ein bisschen Geld aus deren Börsen flüchtete er.

Wie berichtet, war der am schwersten verletzte Klosterbruder vor langer Zeit in eine Missbrauchsanzeige rund um damalige Internatsschüler verwickelt. Und: Der äußerst brutal vorgehende Verdächtige ritzte einem der Opfer mit dem Messer ein Wort in den Körper, das eindeutig auf ein persönliches Motiv schließen lässt.

Kannten sich Täter
und Opfer von früher?
Völlig ungewöhnlich der Tatort, vor allem aber die lange Dauer der Übergriffe und die Brutalität des Angreifers. Warum folterte er die Mönche, wenn er sie mit einer scharfen Waffe in Schach halten konnte? Steckt etwas ganz anderes dahinter?

Nach ÖSTERREICH-Informationen wurde einem der Brüder mit einem scharfen Gegenstand eine Botschaft in den Körper geritzt. Es handelt sich nur um ein Wort. Dieses aber lässt auf eine frühere Täter-Opfer-Beziehung hindeuten. Polizeisprecher Patrick Maierhofer bestätigte dies nicht. Es kam aber auch kein Dementi. Schon vor Tagen hatte er auch eine Beziehungstat für möglich gehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Na wenn dass das "Fellner-Blattl" (wer liest den das) schreibt, wird wohl... nix dran sein!....

meint plotin

Auch die Kirchen Zeitung die Schmutz Krone lässt sich das nicht entgehen, da nutzt es nichts das Schönborn pro Woche eine Seite in Farbe um viel tausende Euro im Jahr bucht um dort seine Heucheleien abzusondern, hier original Krone:

Wie berichtet, war der am schwersten verletzte Klosterbruder vor langer Zeit in eine Missbrauchsanzeige rund um damalige Internatsschüler verwickelt. Und: Der äußerst brutal vorgehende Verdächtige ritzte einem der Opfer mit dem Messer ein Wort in den Körper, das eindeutig auf ein persönliches Motiv schließen lässt.

Fehlt nur noch das Jeannee den gezeichneten Schwulbruder wortreich bedauert, und Schönborn wieder unsäglich heuchelt, etwa "Die Wahrheit wird euch frei machen", und gleichzeitig alles vertuscht.!
 
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