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Gar lustig ist das Pfaffenschwein

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KANTIG schrieb:
Die meisten leben ein Christentum, das Ihre Argumente nicht kennt, nicht interessiert.
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Gewiss, denn genau so wie die Kirche eine unfassbar korrupte Doppelmoral und Doppel Existenz hegt und pflegt verhält es sich auch bei den "Gläubigen"

Das fängt schon bei der Heilsbotschaft der Christen an, sie gilt auf Verabredung als allweises Gotteswort, liest man sie aber geschichtskritisch und logischen Denkens, offenbart sich einen, ein unfassbar Rache und Gewaltgeiles monomanisches Pfaffengeschwätz welches einzig auf Machterhalt der Pfaffen hin verfasst wurde.
Und diese gewaltgeile Droh und Racheepistel wird dann als Botschaft der "Religion der Liebe" den Glaubensschafen verhökert.

Dann geht es weiter mit dem Bodenpersonal dieses Rachegottees, Pardon des Gottes der Liebe, ein protz und prunksüchtiges unendlich reiches genusssüchtiges Gesindel, zu seinem Vergnügen und Machterhalt schändet es hundert tausende Kinder seiner "Schäfchen" behauptet eine moralische Autorität welche es nie gehabt hat..

Und die "Christen" die Schäfchen der Pfaffen, genau wie diese von unfassbarer Doppelnatur, gierig, obrigkeitshörig, moralisch nur aus Angst beim Unterschleif erwischt zu werden, und vollkommen unmoralisch dort wo sie sich sicher sein können nicht erwischt zu werden, blöken sie im Chor unter Gebimmel der Paffen und Weihrauchschwaden, unsinniges Zeug.....

Christ sein, das ist in Wirklichkeit wie einen Gehirn Tripper haben...:reden::reden::reden:
 
ichbinderichwar schrieb:
Dann darf ich aber niemand schlecht reden oder als dumm verkaufen.
Was die Bergpredigt aussagt,kann nicht für alle Menschen zählen,weil manch einer in Situationen hängt,wo das Rechtsempfinden höher ist,also wo ich dann an Rachedenke,die aber nicht in die Bergpregigt gehört.
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Kritik ist nichts schlechtes!

Selbst bei der Bergpredigt darf man...:blume2:

Man darf sich auch Gedanken darüber machen: “Gott ist tot!“

Mir zeigt dies alles, etwas stimmt am Gottbegriff/ Gottverständnis nicht. :cool:

Gerade an der Kritik von Tolstoi und Nietzsche erkennbar.

Tolstoi wird als Schwärmerei abgestempelt, Nietzsche soll ein Kriegstreiber sein! :autsch::wut3::wut2:

Tiefe denken, benötigt Verzicht und wer verzichtet gerne auf sein Spiegelbild?!
 
KANTIG schrieb:
;);)Die Hauptsache ist, daß Sie sich zu den wenigen Gesunden zählen. Gehens bloß zu keinem Arzt, der findet sicher was.
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Happy End gibt es für die einen und auch für die anderen nicht, wir begeben uns alle wie Shakespeare sagt "In das unbekannte Land aus des Bezirk kein Wanderer wiederkehrt" und um literarisch zu bleiben noch zwei weitere tiefe Einsichten, "Die Seele ist ein weites Land" und "Die Steinzeit ist (im Menschen) noch nicht zu Ende.

Aber gerade eingedenk dieser Tatsachen will ich mich nicht mit dem Pfaffen Herrschafts Instrument Religion bedrecken, und an solchen Stumpfsinn glauben, darum zum Schluss noch den passenden Spruch Albert Einsteins dazu:

" Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein"
 
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Ellemaus schrieb:
Kritik ist nichts schlechtes!

Selbst bei der Bergpredigt darf man...:blume2:

Man darf sich auch Gedanken darüber machen: “Gott ist tot!“

Mir zeigt dies alles, etwas stimmt am Gottbegriff/ Gottverständnis nicht. :cool:

Gerade an der Kritik von Tolstoi und Nietzsche erkennbar.

Tolstoi wird als Schwärmerei abgestempelt, Nietzsche soll ein Kriegstreiber sein! :autsch::wut3::wut2:

Tiefe denken, benötigt Verzicht und wer verzichtet gerne auf sein Spiegelbild?!
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Zuerst muss ich,wenn ich kritisiere,dieses in Frage stellen,oderbeharre auf einer Meinung,die vielleicht keine Kritik zuläßt:autsch:
Nietzsche als Einsiedler ein Kriegstreiber???
 
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